Die Erfindung der Konfirmation

Die Erfindung der Konfirmation
Über den Reformator Martin Bucer
04.06.2017 - 07:05
Über die Sendung

Der Straßburger "Theologe des Dialogs" wollte vermitteln zwischen verschiedenen Positionen und Personen. Besonders die Bildung von Kindern und Jugendlichen lag ihm am Herzen. Sie sollten etwas lernen – auch in Glaubensdingen.

Aufgeregt stehen sie im Altarraum der Dorfkirche und blicken in die Gemeinde, die ihnen aufmerksam zuhört. Die Konfirmandinnen und Konfirmanden gestalten ihren Vorstellungsgottesdienst. Sie haben von dem erzählt, was wir in den zwei Jahren ihrer Konfirmandenzeit besprochen, was sie gelernt haben, was sie bewegt hat. Nun stellen sie sich noch einmal persönlich der Gemeinde vor, ohne vorbereitete Zettel, so wie sie sind. Sie nennen den Konfirmationsspruch, den sie sich selbst ausgesucht haben, erklären, warum gerade dieser Vers ihnen wichtig ist, und sagen, warum sie konfirmiert werden wollen. Neun ganz persönliche Glaubensbekenntnisse. Neun junge Menschen, die aufrecht und klar von dem sprechen, was sie bewegt. Und in den Bänken sitzen die Mütter und Väter, hören zu und staunen über ihre Kinder. Still ist es in der Kirche und die Atmosphäre dicht. Wir können spüren, dass es diesen jungen Menschen ernst ist. An so einem Tag weiß ich, warum es für mich Sinn macht, die Jugendlichen zwei Jahre im Konfirmandenunterricht zu begleiten und sie dann mit der Konfirmation als erwachsene Mitglieder in die Gemeinde aufzunehmen.

 

Erfunden oder wohl eher in der Zeit der Reformation als wunderbaren Kompromiss gefunden hat die Konfirmation der Straßburger Reformator Martin Bucer. Er war unter den Reformatoren der "Theologe des Dialogs", ein Vermittler, dem es in den Wirren und Abgrenzungen der Reformation immer darum ging, alle Seiten zu verstehen und miteinander ins Gespräch zu bringen. Die Kinder und Jugendlichen lagen ihm sehr am Herzen. In der Ulmer Kirchenordnung schreibt Martin Bucer:

 

„Weil die Jugend der größte Schatz ist, den wir haben, darum soll sie keinem anvertraut werden, von dem nicht zu allererst erwartet werden kann, dass er sie zu wahrem Glauben und zu guten Sitten in vortrefflicher Weise hinführt und in diesem Sinne erzieht.“

„Nachdem die Furcht Gottes ein Anfang aller Weisheit, ja die rechte Gotteserkenntnis die Weisheit ist, wollen wir, dass die deutschen und lateinischen Schulmeister … ihre Hauptaufgabe darin sehen, die Jugend zur Gottseligkeit zu führen und deswegen immer etwas aus der Heiligen Schrift vorlesen.“

 

Seine Liebe zu den Menschen und vor allem zu den Kindern war für Martin Bucer das zentrale Moment seines Lebens und Arbeitens. Er selbst hatte eine gute und ihn für das Leben prägende Schulbildung erhalten. Geboren wurde er am 11. November 1491. Sein Vater Claus war Küfer, seine Mutter Eva wohl Hebamme. Er besuchte in seiner Heimatstadt Schlettstädt die damals weithin bekannte Lateinschule. Hier wuchs sein Glaube und sein kluger Geist wurde mit logischem Denken geformt und Wissen versorgt. 1507 trat Martin, dem Rat seines Großvaters folgend, dort in das Dominikanerkloster ein, wurde Mönch, legte 1508 die ewigen Gelübde ab und studierte Theologie in Heidelberg und Mainz, gefördert von den Oberen seines Ordens. 1517 wurde er zum Priester geweiht und kehrte nach Heidelberg zurück, um den theologischen Doktorgrad zu erlangen und selbst lehren zu können. Bucers Theologie war durch das damals moderne, humanistische Gedankengut des Erasmus von Rotterdam geprägt.

Im April 1518 kam Martin Luther nach Heidelberg und Martin Bucer war von der offenen und mutigen Persönlichkeit und vom theologischen Denken des Wittenbergers tief beeindruckt. Am 26. April 1518 fand eine Disputation statt, bei der Luther seine Theologie vorstellte und zur Diskussion stellte. "Nicht der ist gerecht, der viel tut, sondern wer ohne Tun viel an Christus glaubt." So lautete eine der Thesen. Bucer folgte fasziniert den Gedankengängen Luthers und setzte doch eigene Schwerpunkte, dachte weiter.

Luthers Theologie konzentrierte sich ganz auf den Glauben an Christus. Bucer war ebenso wichtig, dass das gute Handeln eines Christen sich selbstverständlich aus diesem Glauben ergibt. Wer die Gnade Gottes erfahren hat, wird auch ihr entsprechend leben und handeln.

So konnte Bucer Theologie und Ethik, Glauben und Handeln zusammendenken. Die Liebe blieb sein Leitmotiv und Menschenfreundlichkeit seine Lebenshaltung.

 

Während sich Bucers Theologie in diesen Jahren entfaltete, formierte sich in Europa der Widerstand gegen die Reformation. Luther wurde als Ketzer angeklagt und verurteilt. Bucer wandte sich immer mehr der Reformation zu, beantragte seine Entlassung aus dem Kloster, floh 1521 zu reformatorischen Freunden, fand dort Arbeit und Unterstützung und heiratete 1522 die ehemalige Nonne Elisabeth Silbereisen. Eigentlich war er auf dem Weg nach Wittenberg, wo er sein Studium fortsetzen wollte, als er über Umwege nach Straßburg kam und dort blieb. 1523 wurde er zum Pfarrer an der Kirche Sankt Aurelien gewählt und wirkte dann maßgeblich an der Einführung der Reformation in Straßburg mit.

Bucer war ein begabter Prediger und theologischer Lehrer. Gern hörten ihm die Menschen zu und seine Bücher und Schriften fanden eine weite Verbreitung. Wichtig war ihm, der Lateinisch wie eine zweite Muttersprache sprach, seine Predigten und Vorlesungen auf Deutsch zu halten. Die Leute sollten ihn verstehen. So hat auch seine erste theologische Schrift aus dem Jahr 1523 einen deutschen Titel: "Dass niemand sich selbst sondern anderen leben soll und wie der Mensch dahin kommen kann". Der zentrale Gedanke auch hier: Die Liebe zu Gott konkretisiert sich in der Liebe zum Mitmenschen.

Bucer war ein Vermittler. Seine Hoffnung war, dass es eine gemeinsame reformatorische Position zu den wichtigsten Fragen geben sollte. Als der Gottesdienst in Straßburg nach biblischen Grundsätzen neu geordnet wurde, schickte man die gefundene Gottesdienstordnung nach Wittenberg und Zürich. Damit geriet Bucer zwischen die Fronten. Denn eine Weile schon stritten der Wittenberger Reformator Martin Luther und der Züricher Reformator Huldrych Zwingli um grundlegende theologische Fragen wie das Verständnis des Abendmahls. Entschieden und kompromisslos wie beide waren, wurde der Graben immer tiefer. Für Bucer war die Liebe zum Nächsten das Wichtigste. Daran gemessen waren ihm theologische Spitzfindigkeiten nicht wesentlich. So hoffte Bucer, dass die beiden führenden Köpfe der Reformation sich einigen würden. Ihm war über allem Streit der Meinungen die Einheit der Kirche zentral.

Bucer schrieb viele Briefe und einige Bücher, in denen er seine eher geistliche Auffassung des Abendmahls verteidigte. Der Heilige Geist weckt den Glauben im Menschen und macht darum auch das wirksam, was ihm im Abendmahl zugesprochen wird: die Gegenwart Jesu Christi und die Vergebung aller Schuld. Bucer bewegte die Vision von der Einheit der Christenheit auch über die Grenzen der Konfessionen hinweg.

Er schreibt:

 

„Ich wünsche geeinte Kirchen im wahren, reinen und steten Glauben an unseren Herrn Jesus Christus. Der einzige Weg, um dahin zu kommen, ist, so scheint mir, zuerst und immerfort zu Christus zu beten, damit er uns die Einheit gebe und uns darauf innerlich vorbereite; dann, versammelt im heißen Verlangen, sein Reich zu erleben, die Hauptsätze des Glaubens an Christus aufmerksam zu betrachten und, wenn wir darüber einig sind, durch gemeinsame Begründungen zu befestigen; endlich, da die Einrichtungen und geistlichen Handlungen in unseren Kirchen so verschieden sind, zu erkennen, ob solche äußere Verschiedenheit im Hinblick auf die tiefere Größe des Ziels nicht könne nutzbar oder wenigstens annehmbar gemacht werden.“

 

Sein Ziel, um der Einheit der Kirche willen und im gegenseitigen Respekt Kompromisse zu finden, hat Bucer nicht erreicht. Der Streit zwischen Wittenberg und Zürich, zwischen Lutheranern und Reformierten um das Abendmahl blieb bestehen und verlor erst viel später seine trennende Bedeutung. 1973 wurde mit der Leuenberger Konkordie europäischer Kirchen endlich das erreicht, was Bucer gedacht und worum er gerungen hat: Einheit in versöhnter Verschiedenheit.

 

Der einzelne Christ muss in der Lage sein, sich und anderen über seinen Glauben Rechenschaft zu geben. Bucer selbst hat eine gute religiöse Grundbildung erhalten und dies dann gemeinsam mit anderen Reformatoren ausdrücklich für alle Kinder gefordert. Er hat sich dafür eingesetzt, dass dieses auch praktisch umgesetzt wurde. Alle jungen Menschen sollten nach seiner Überzeugung etwas lernen, Mädchen und Jungen, je nach ihren Begabungen.

Bucer baute in Straßburg ein umfassendes Schulwesen auf, das von der einfachen deutschen Schule über Lateinschulen bis zu einem Predigerseminar verschiedene Angebote umfasste. Er förderte die Schulen und sorgte dafür, dass es ein für seine Zeit modernes Schulsystem und gute Lehrer gab.

Für die christliche Bildung entstanden die Katechismen, kleine Bücher, die in der damals üblichen Methode von Fragen und Antworten den Kindern die grundlegenden Stücke des Glaubens vermittelten: Das Vaterunser, die Zehn Gebote, das Glaubensbekenntnis, Taufe und Abendmahl. Weil nur der den Katechismus lernen und in der Bibel lesen kann, der auch lesen und schreiben gelernt hat, erwuchs aus der Reformation die Volksschule, in der alle Kinder eine grundlegende Bildung bekamen. In den reformierten Gemeinden am Niederrhein war es später so, dass eine Kirchengemeinde nur dann anerkannt wurde, wenn sie auch eine Schule hatte.

Bucers 1537 erschienener Katechismus war nicht nur ein Lehrbuch, er sollte auch zum Leben mit Gott anleiten. Er schließt mit Texten, die – so sagt er – "die Gottseligkeit fördern und stärken" sollen. Darunter sind einige Gebete.

 

Das Morgengebet lautet so:

„GEBET MORGENS, SO MAN AUFSTEHT.

Herr, Gott, himmlischer Vater, ich sage dir Lob und Dank, dass du mich diese Nacht so väterlich behütet hast, und bitte dich, lehre mich, an diesem Tag deinen Willen zu tun. Behüte und ernähre mich, damit all mein Tun und Lassen dir zum Preis und der Besserung meines Nächsten dient. Sei gnädig und bewahre unsere Oberen, Lehrer, Väter, Mütter, Geschwister, Freund und jedermann. Durch unseren Herrn Jesus Christus. Amen.“

 

Und ein Gebet auf dem Weg zur Schule:

 

„SO MAN ZUR LEHRE GEHT.

Herr, Gott, himmlischer Vater, wie du uns Menschen als vernünftige Kreaturen geschaffen hast, die immer Gutes lernen und tun sollen, so stärke in mir deinen Heiligen Geist, damit ich lernen möge und dadurch deinen heiligen Namen groß mache und meinem Nächsten zum Heil diene. Durch unseren Herrn Jesus Christus. Amen.“

 

Damit sich aus dem Katechismusunterricht die Konfirmation entwickelte, brauchte es noch einen anderen Anstoß. Als 1537/38 in Hessen die Bewegung der Täufer immer stärker wurde und diese sich von der Kirche abspalteten, wurde Martin Bucer von Landgraf Philipp von Hessen um Hilfe gebeten. Im Herbst 1538 reiste er nach Marburg und führte ein drei Tage dauerndes öffentliches Gespräch mit den Täufern. Sie vertraten die Auffassung, dass zur Taufe die bewusste Glaubensentscheidung eines erwachsenen Menschen gehört, und lehnten darum die Kindertaufe ab. Mit seiner verbindlichen und vermittelnden Art suchte Bucer nach einem Kompromiss. In der Tauffrage war das die Konfirmation. Die Kinder sollten im jugendlichen Alter Katechismusunterricht erhalten und dann nach einer Prüfung ihres Glaubens und Wissens zum Abendmahl zugelassen und unter Handauflegung vom Pfarrer eingesegnet werden. Dem konnten die Täufer zustimmen und einige Wochen später wurde auf einer Synode im hessischen Ziegenhain eine Kirchenordnung beschlossen, genannt "Zuchtordnung". In ihr geht es unter anderem um die Konfirmation und auch darum, dass das Leben eines Christen, einer Christin dem Glauben entsprechen soll, zu dem er, zu dem sie sich bekannt hat.

In der Ziegenhainer Zuchtordnung heißt es über die Konfirmation:

 

„Zum dritten sollen die Ältesten der Kirche samt den Dienern des Wortes einrichten und daran sein, dass alle Kinder, wenn sie des Alters wegen fähig sein können, zu dem KatechismusUnterricht geschickt werden.

Es sollen die Ältesten und Prediger auch darauf sehen, dass die Kinder, die nun durch den KatechismusUnterricht im christlichen Verständnis so weit gebracht sind, dass man sie billig zum Tisch des Herrn zulassen sollte, auf ein hohes Fest wie Ostern, Pfingsten und Weihnachten vor aller Gemeinde dem Pfarrer an dazu verordnetem Ort von ihren Eitern und Paten vorgestellt werden; dabei sollen die Ältesten und alle anderen Diener des Wortes um Ihn stehen. Da soll der Pfarrer diese Kinder über die wichtigsten Stücke des christlichen Glaubens befragen. Und nachdem die Kinder darauf geantwortet, sich da auch öffentlich Christus dem Herrn und seiner Kirche ergeben haben, soll der Pfarrer die Gemeinde vermahnen, den Herrn für diese Kinder um Beständigkeit und Mehrung des Heiligen Geistes zu bitten und solches Gebet mit einem Kollektengebet beschließen. Nach dem allen soll dann der Pfarrer diesen Kindern die Hände auflegen und sie so im Namen des Herrn konfirmieren und zu christlicher Gemeinschaft bestätigen, sie darauf auch zum Tisch des Herrn gehen heißen, mit angehängter Vermahnung, sich im Gehorsam des Evangeliums treulich zu halten und christliche Zucht und Strafe von allen und jeden Christen, vor allem aber von den Seelsorgern allezeit gutwillig aufzunehmen und ihnen gehorsam Folge zu leisten.“

 

Konfirmieren – die Taufe bestätigen – den Glauben befestigen.

Aus einer Lösung, die Zweifel und Fragen von anderen aufnimmt, ist das Fest entstanden, in dem das Wirken des Reformators Martin Bucer bis heute weiterlebt. Für ihn war die Liebe das Zentrum seiner Theologie. Der Glaube an den Heiligen Geist, der in den Menschen wirkt und ihnen Kraft gibt, hat ihn hoffen und darauf vertrauen lassen, dass die Menschen das können: Die Gottesliebe in der Menschenliebe leben.

 

Was für ein Mensch Martin Bucer war?

Ein Freund beschrieb ihn als "hager, schwarzhaarig, mit dunklem Teint und leidenschaftlich". Er hatte eine mächtige, das Gesicht beherrschende Nase, die für seine Gegner immer auch einmal wieder ein Grund zu Scherzen war. Er war ein Mensch, der seine Meinung durchzusetzen wusste, wortgewandt und klug, bescheiden für sich selbst. Andere beklagten, wie zielstrebig er seine Ziele verfolgte und streng und klar von den Menschen erwartete, dass sie sich seiner Meinung und seinem Weg anschlossen und an die Gesetze Gottes hielten. Seine Freundinnen, Freunde und Mitstreiter berichten, dass er sehr gewinnend und freundlich sein konnte. Und seine vielen Briefe zeugen von engen Freundschaften mit Menschen in ganz Deutschland und darüber hinaus.

Zum väterlichen Freund und theologischen Mentor wurde Bucer für Johannes Calvin, der für einige Jahre in Straßburg als Seelsorger der französischen Glaubensflüchtlinge lebte und arbeitete.

Sein unermüdlicher und uneigennütziger Einsatz für die Reformation ist bewundernswert. Viele tausend Kilometer ist er auf den wenig bequemen und gefährlichen Landstraßen geritten, um andere Reformatoren zu treffen, um überall Menschen dabei zu unterstützen, das in die Welt zu tragen, was für ihn zentral war: die Liebe Gottes zu uns Menschen und die Liebe der Menschen untereinander.

 

Die Konfirmandin steht vor mir, hübsch angezogen, die Haare hochgesteckt. Heute ist ihr großer Tag. Konfirmation. Jetzt ist sie in Glaubensdingen mündig und erwachsen. Gerade hat sie am Taufstein "Ja!" gesagt zu einem Leben mit dem Glauben. Ich hebe meine Hand über ihren Kopf und segne sie:

"Gott segne dich und behüte dich, Gott blicke dich freundlich an und helfe dir, wenn du den falschen Weg gehst, Gott wache freundlich über dich und schenke dir Frieden."

Die Atmosphäre verdichtet sich, Gottes Geist wirkt hier und jetzt. Gottes Segen geht von hier aus mit ihr, Gottes freundlicher Blick begleitet sie, Gottes Güte schenkt ihr Kraft zum Leben. Zum Abschluss des Segens nehme ich einen Tropfen Taufwasser und zeichne ihr ein Kreuz auf ihre Stirn. Ihre Taufe wird bestätigt, sie wird konfirmiert.

 

Das verdanken wir Martin Bucer, dass er Beides stark gemacht hat: Die jungen Leute sollen etwas über ihren Glauben lernen. Dass sie aus dem Glauben leben, dazu brauchen sie die Gemeinde, die sie begleitet, Gottes Geist, der sie erfüllt, und Gottes Segen, der das Gelingen schenkt.

 

Musik dieser Sendung:

1) Nun lob, mein Seel, den Herren, Manfred Dippmann (Horn). Reinhard Seeliger (Sonnenorgel), Musik für Orgel und Horn

2) Von Gott will ich nicht lassen, Manfred Dippmann (Horn). Reinhard Seeliger (Sonnenorgel), Musik für Orgel und Horn

3) Erhalt uns, Herr, bei deinem Wort, Manfred Dippmann (Horn). Reinhard Seeliger (Sonnenorgel), Musik für Orgel und Horn

4) Greifet zu, fasst das Heil (BWV 174), Manfred Dippmann (Horn). Reinhard Seeliger (Sonnenorgel), Musik für Orgel und Horn

5) Ein musikalischer Scherz: Wenn Mozart „Geh aus, mein Herz und suche Freud“ komponiert hätte…, Manfred Dippmann (Horn). Reinhard Seeliger (Sonnenorgel), Musik für Orgel und Horn