Porträt der Freien evangelischen Gemeinde Bonn

Porträt der Freien evangelischen Gemeinde Bonn

Die Freie evangelische Gemeinde Bonn ist gekennzeichnet von:

 

 

Personal- und nicht Parochialgemeinde

Die Mitglieder der Gemeinde hören zu dieser Gemeinde, weil sie sich persönlich dafür entschieden haben und nicht, weil sie in einem gewissen Bezirk wohnen. Der Vorteil ist eine starke Identifizierung mit der Gemeinde und ihrem Leben. Der Nachteil ist, dass die Mitglieder über das gesamte Stadtgebiet und sogar darüber hinaus verstreut wohnen.

 

Gemeinde in einer Studentenstadt

Bonn ist stark geprägt von der geisteswissenschaftlichen Universität. Die Gemeinde ist entstanden aufgrund einer Initiative im Rahmen der Universität. Bis zum heutigen Tag arbeitet die Gemeinde eng mit Studentenwerken (Studentenmission Deutschlands/ Navigatoren) zusammen.

 

Starkes Wachstum in den letzten 30 Jahren

In den letzten drei Jahrzehnten ist die Gemeinde um 350%, also pro Jahr um mehr als 10% gewachsen. Mit aktuell knapp 500 Mitgliedern gehört die FeG Bonn zu den größeren Freikirchen in Deutschland. Dieses Wachstum erforderte die ständige Veränderung von Arbeitsweisen und Leitungsstruktur.

 

Starkes Engagement der Ehrenamtlichen

Die Gemeinde beschäftigt zwei hauptamtliche Pastoren und eine hauptamtliche Kinder- und Jugendreferentin. Die Arbeit der Gemeinde wird aber hauptsächlich von über 400 ehrenamtlichen Mitarbeitern getragen. Die konkrete Mitarbeit verstärkt die Identifikation mit der Gemeinde.

 

Ausrichtung nach außen

Die Gemeinde ist nach außen ausgerichtet. Neben dem einen Schwerpunkt, der Arbeit mit Kinder und Jugendlichen, versucht die Gemeinde entkirchlichte und entchristlichte Menschen mit der Botschaft von Jesus Christus zu erreichen.