Gesehen werden

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Über solche und solche Blicke
05.02.2017 - 07:05
03.02.2017
Pfarrer Reinhold Truß-Trautwein
Über die Sendung

Blicke können viel bewirken. Sie können zwar nicht töten, aber sie können einen fundamental verunsichern. Und die üblen Seiten in einem selbst hervorrufen. Positive Blicke stärken und bringen manchmal etwas ganz Neues in ein  Leben. Beide Seiten zeigen sich auch da, wo Menschen sich von Gott gesehen fühlen.

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Manche Filmszenen stehen einem gleich wieder vor Augen, wenn man sich erinnert. Bei mir ist das zum Beispiel diese hier: Die fünfzigjährige Giulia, gespielt von Corinna Harfouch, sitzt in der Straßenbahn und schaut aus dem Fenster hinaus ins Dunkle. Dabei sucht sie in der Scheibe jetzt ihr eigenes Spiegelbild – und findet es nicht. Es ist einfach nicht da. Die Frau ist für sich selbst nicht mehr sichtbar. Und muss dann realisieren, auch die anderen nehmen sie überhaupt nicht mehr wahr. Die gehen an ihr vorüber, als wäre sie Luft. Und irgendwie ist sie das ja auch. „Giulias Verschwinden“, so der Titel dieses Films aus dem Jahr 2010. Klar, der erzählt eine Geschichte und ist Fiktion. Aber gibt es das nicht auch als Realität, als eine Erfahrung, die Menschen machen?

Ältere Frauen, die alleine leben, berichten oft genau darüber: dass sie kaum noch wahrgenommen und nicht mehr richtig angesehen werden. Dass niemand sich dafür interessiert, was sie gerade beschäftigt und wie es ihnen geht; und wie sehr es ihnen fehlt, dass sie mal in den Arm genommen werden; manche vermissen das seit Jahren.

Auch die Mittleren von drei Geschwistern kennen das Thema, die sogenannten Sandwich-Kinder: Sie klagen häufig darüber, dass ihre Eltern sie nie wirklich gesehen haben. Anders als das erste Kind, bei dem alles noch neu und unverbraucht gewesen ist, die Wickelkommode ebenso wie die Zuwendung von Mutter und Vater. Und anders als das Jüngste, das so viel gedurft hat und bei den Eltern so viel Freude ausgelöst hat. Davon haben sie selbst, die Mittleren, nur träumen können.

Nicht gesehen werden – ein großes Thema in vielen Biografien; und für manche Menschen eine Last, die sie lange mit sich herumschleppen.

 

Es gibt nun allerdings eine Art von Gesehenwerden, die man sich überhaupt nicht wünscht. Blicke können zwar nicht töten, aber sie können einen verunsichern und blockieren; und manchmal sogar beschädigen.

Wenn ein Vater die Dinge, die sein Sohn tut, ständig mit kritischen Augen verfolgt; und wenn aus seinem Blick eine tiefe Missbilligung spricht. Nie wirst du es ihm recht machen; nie wird seinen Ansprüchen genügen, was du leistest.

Oder wenn eine Kollegin nur darauf wartet, dass Du den nächsten Fehler machst; um ihn dann wieder süffisant zu kommentieren und eine ganze Weile darauf herumzureiten, am liebsten vor Publikum.

Dann versteht man den berühmten Satz von Jean-Paul Sartre unmittelbar: „Die Hölle, das sind die anderen.“ Und man versteht auch, warum Sartre dabei vor allem an die Blicke der anderen denkt, die einem auf den Leib rücken und die eigene Freiheit bedrohen. Solche Blicke können einen nicht nur fundamental verunsichern; sie rufen oft zugleich die üblen Seiten in einem selbst hervor.

 

Negative Blicke können sich auch in ein Gottesbild übertragen und sich dort festsetzen; diese quälende Art von Gesehenwerden kann die Gottesbeziehung eines Menschen prägen. Was dann in einem schlimmen Fall passiert, hat Mitte der siebziger Jahre der Psychoanalytiker Tilmann Moser schonungslos beschrieben und es „Gottesvergiftung“ genannt. In seinem autobiografischen Buch schildert er die seelischen Konflikte, denen er von Kind an über viele Jahre ausgesetzt war. Dabei richtet er sich durchgängig an ein großes unsichtbares Gegenüber.

 

Du warst einst so fürchterlich real, neben Vater und Mutter die wichtigste Figur in meinem Kinderleben... Ein Teil meines Hasses auf meine Familie rührt daher, dass sie mir die Gotteskrankheit eingegeben hat... Dir ist es doch tatsächlich gelungen, dass ich mich wegen meiner kleinen Durchschnittssünden jahrelang aussätzig fühlte... Du hattest so viel an mir verboten, dass ich nicht mehr zu lieben war... Weil du ein ewiger Nörgler an mir warst, wurde ich zum Nörgler an den anderen... Über so lange dunkle Jahre warst du mir die letzte Instanz. (1)

 

In diesem Zusammenhang spielen für Tilmann Moser Sätze aus dem 139. Psalm eine zentrale Rolle.

 

Herr, du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es... Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege... Wohin soll ich gehen vor deinem Geist, und wohin soll ich fliehen vor deinem Angesicht? (Psalm 139, 1-3.7)

...

Weißt du, wie viel Drohung und Unentrinnbarkeit unter der Oberfläche dieser Lobpreisung liegen?... Dir verdanke ich die Erfahrung der schrecklichsten Dimension: sich verworfen fühlen. Seit Jahren kann ich über lange Zeit verschont bleiben von dieser Erfahrung, doch bei bestimmten Formen liebloser Kritik bricht sie über mich herein. (2)

 

Die seelische Altlast zu bewältigen ist emotionale Schwerstarbeit und ein langer Weg. Davon können viele berichten, die etwas Ähnliches erlebt haben.

 

Jahrzehnte später, 2003 und 2011, hat Tilmann Moser dann zwei weitere Bücher mit „psychoanalytischen Überlegungen zur Religion“ veröffentlicht; Titel des ersten Buches: „Von der Gottesvergiftung zu einem erträglichen Gott“. Der Autor konstatiert dort, dass „der Gott der Einschüchterung“ zwar noch in vielen Menschen wohne, dass er aber in der heutigen Gesellschaft längst nicht mehr die Hauptquelle von Angst und Anpassung sei. Jetzt gehe es vielmehr darum, die menschliche „Fähigkeit zur Andacht“ wahrzunehmen und die damit verbundene Gewissheit in einem religiösen Menschen zu würdigen:

 

dass eine höhere Macht ihn als Subjekt oder Individuum oder Seele in der Welt für wertvoll, willkommen und lebensfähig hält. (3)

 

„Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Das ist der zentrale Satz in einer biblischen Erzählung, die im 1. Buch Mose überliefert wird. „Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Der Satz stammt von der Ägypterin Hagar, einer Frau, deren Namen man überhaupt nur weiß, weil sie die Sklavin von Abraham und Sara war. Und weil sie dann die Mutter von Abrahams erstem Kind geworden ist.

Hagar war eins der Geschenke, mit denen der Pharao in seiner Gunst Abraham in Ägypten überhäuft hatte, neben anderen Sklavinnen und Sklaven, neben Schafen, Rindern und Kamelen eingereiht in einen großen Besitz. Möglicherweise ist die Frau auffallend schön und geschickt; deshalb aber noch lange keine Person mit Rechten, sondern eher ein Gegenstand von einigem Nutzen.

Wie es aussieht, werden Abraham und Sara entgegen der göttlichen Verheißung kein Kind mehr bekommen. Da ist dann niemand, der das Ganze mal erben und weitertragen könnte. In ihrer Enttäuschung und ihrem Schmerz darüber kommt Sara schließlich auf die rettende Idee: Dann soll Abraham mit Hagar ein Kind zeugen. Die wird als Sklavin keinerlei Recht an diesem Kind haben; ein Junge würde somit als Saras und Abrahams Kind und Erbe gelten. Abraham willigt in den Plan ein. Und so geschieht es; Hagar wird schwanger. Die Sklavin trägt das Kind in sich, das die Herrin nicht kriegen kann. Die Situation kippt. Neues Selbstbewusstsein auf der einen Seite, neue Verbitterung auf der anderen. Nach einer Weile eskaliert das Ganze. Sara quält ihre Dienerin so hart, dass diese es nicht mehr aushält und in die Wüste flieht. Hagar findet eine Quelle; und wird dort gefunden, so erzählt die Bibel, von dem Engel des Herrn. Er beginnt ein Gespräch: woher sie kommt und wohin sie gehen will; und dass sie doch wieder umkehren soll. Und dann sagt der Engel:

 

Ich will deine Nachkommen so mehren, dass sie der großen Menge wegen nicht gezählt werden können.

Siehe, du bist schwanger geworden und wirst einen Sohn gebären, dessen Namen sollst du Ismael nennen; denn der Herr hat dein Elend erhört. (Mose16,10f)

 

Das ist die Stimme Gottes, weiß Hagar. Und sie antwortet. Sie spricht Gott mit einem Namen an, der sich ihr in diesem Moment ins Herz einprägt für immer:

 

Du bist ein Gott, der mich sieht. (1. Mose 6,13)

 

Und ja, sie wird umkehren, sie wird zurückgehen in ihr altes Leben. Doch es wird ein neues Leben sein, mit einer anderen Stärke und mit einem größeren Halt: „Gott, der mich sieht“ ist da. Sie weiß, sie wird gesehen; sie wird gehört. Und das wird der Name für ihren Sohn sein: Ismael – Gott hört. Und ihre Zeit wird kommen. Der Engel hat es gesagt.           

 

„Du bist ein Gott, der mich sieht.“ Dieser Satz ist ein Bekenntnis und zugleich ein Gebet, in einem Atemzug. Wollte man da etwas mehr sagen, wäre man wieder beim 139. Psalm. Der hätte dann einen ganz anderen Klang als den, der vorhin beim ersten Mal zu hören war.

 

Herr, du erforschest mich und kennest mich. Ich sitze oder stehe auf, so weißt du es; du verstehst meine Gedanken von ferne. Ich gehe oder liege, so bist du um mich und siehst alle meine Wege... Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine Hand über mir. (Psalm 139, 1-5)

 

Die Theologin Dorothee Sölle hat sich Mitte der siebziger Jahre literarisch mit diesem Text beschäftigt. Sie schreibt, der 139. Psalm spreche unmittelbar über die Identität des Menschen.

 

Wer bin ich? Die Antwort lautet: Gott kennt mich besser, als ich mich selber kenne, er kennt mich anders, als meine Umwelt mich kennt, länger und tiefer als alle, die etwas von mir wissen. Das bedeutet, dass meine Identität mehr ist, mehr sein kann als das, was jetzt schon von mir bekannt ist... Es bedeutet, dass jeder Mensch ein Geheimnis ist, das in der sozialen Identität nicht aufgeht..., etwas, das ich nur verstehe in der Vereinigung mit ihm. Lieben bedeutet nicht nur, den anderen zu entdecken, es bedeutet auch, den anderen in seiner unergründlichen Tiefe wahrzunehmen, in seiner Unzerstörbarkeit, eben in seinem von Gott Erkanntsein. (4)

 

Einen Menschen in seiner Tiefe wahrnehmen, ihn sozusagen mit den Augen Gottes ansehen, darin muss Jesus ein Meister gewesen sein. Die Evangelien berichten ständig davon, wie er hinschaut und Leute wahrnimmt, an denen andere achtlos vorbeigehen; oder auf die sie verächtlich herabsehen – den Oberzöllner Zachäus zum Beispiel. Ich liebe diese Geschichte, weil sie ein großes Thema leichtfüßig erzählt (Lukas 19,1-10). Zachäus hat gehört, Jesus kommt nach Jericho, in seine Stadt. Die Straße ist voll mit Menschen, dichtes Gedränge und kein Durchkommen. Und der Zöllner ist ein kleiner Mann; sehr reich, aber eben klein. Also klettert er auf einen Baum, einen „Maulbeerfeigenbaum“. Denn unbedingt muss er Jesus sehen; und will dabei selbst wohl lieber nicht gesehen werden – eine merkwürdige Mischung aus Neugier und Sichverstecken. Jesus aber entdeckt ihn, ruft ihn zu sich herunter und lädt sich bei ihm zum Essen ein. Und Zachäus nimmt Jesus mit großer Freude auf. Die Leute sind empört: „Bei einem sündigen Mann ist er eingekehrt“. Ja, ein Oberzöllner kommt durch Erpressung und durch Kollaboration mit den römischen Besatzern zu viel Geld; er gilt als unrein. Jesus weiß das. Trotzdem und offenbar gerade deshalb setzt er sich mit Zachäus an einen Tisch. Und der reagiert stark darauf: „Die Hälfte meines Vermögens gebe ich den Armen; und wenn ich von jemandem etwas erpresst habe, will ich es vierfach zurückgeben.“ Das ist eine Lebenswende. Und Jesus feiert sie mit den Worten: „Heute ist diesem Haus Heil widerfahren, denn auch er ist ein Sohn Abrahams.“ Das bedeutet: Auch er ist von Gott wertgeachtet und gesegnet. Und weil dieser Mensch jetzt auf diese Weise gesehen worden ist, kann er ein anderer werden.

 

Wie gut, wenn jemand zurückblickt und sagen kann: Es hat sich etwas verändert; ich bin ein anderer Mensch geworden. Ich fühle mich jetzt wohl in meiner Haut; bin zuhause in meinem Leben. Man freut sich, wenn man das hört.

Oder wenn man Folgendes liest:

 

Wenn du weißt, was dein Leben ist, ist es schön, wenn man das auch leben kann... Meine eigenen Bedürfnisse zu leben, musste ich aber erst lernen. Das kam, als ich so um die vierzig war und eine Polyarthritis kriegte. Plötzlich konnte ich mich nicht mehr bewegen, alle Gelenke waren entzündet. Bisher hatte ich nach dem Frauenbild gelebt, das ich in der Schule gelernt hatte. Vergiss dich selbst und lebe für deinen Mann und deine Kinder. Als mein Mann fremdging, schrieb ich mir das zu. Ich bin’s halt nicht, die ihn glücklich machen kann. Ich war mit einundzwanzig in ein Leben reingerutscht, das ich eigentlich gar nicht gewollt hatte...

Als mir prognostiziert wurde, bald im Rollstuhl zu sitzen, dachte ich, gut, dann bin ich halt gehandicapt, aber ich finde trotzdem etwas, das ich machen kann.

Und dann stellte ich mir vor, wie ich mit meinem Rollstuhl auf den Kinderspielplatz fahre und den Kindern Märchen vorlese. Auf einmal wusste ich, dass ich selbst für mein Leben verantwortlich bin. Ich trennte mich von meinem Mann, studierte, ergriff einen Beruf als Sozialarbeiterin, wo ich Studierenden half, reiste und führte schöne Liebesbeziehungen. (5)

 

In der Jesusüberlieferung gibt es ein wunderbares Einzelstück. Nur ein einziges Mal wird erzählt, Jesus habe geweint. Es ist der Anblick der Stadt Jerusalem, der ihn zum Weinen bringt. Weil er etwas sieht, das sie nicht sieht. „Wenn doch auch du erkenntest an diesem Tag, was dem Frieden dient“, sagt Jesus. „Aber nun ist es vor deinen Augen verborgen“ (Lukas 19, 42)

Wie wäre das, stelle ich mir vor, wenn uns dieser Blick Jesu treffen würde? Und wenn wir sehen könnten, was er sieht. Es könnte so etwas wie ein vorweggenommener Rückblick sein auf das, was heute ist; und auf uns selbst: Wer wir waren.

Ja, so sollte das neue Buch von Roger Willemsen heißen: „Wer wir waren“. Dieses geplante Buch gibt es nicht, Roger Willemsen ist vor einem Jahr gestorben, am 7. Februar. Doch immerhin gibt es die Gedanken dazu in einer „Zukunftsrede“, die er bei seinem letzten öffentlichen Auftritt im Juli 2015 gehalten hat. Und die kann man nachlesen.

 

Nutze ich die Zukunft als die Perspektive meiner Betrachtung der Gegenwart, dann werde ich nicht mehr fragen, wer wir sind, sondern wer wir gewesen sein werden... Mal waren wir für Wachstum, mal für die Life-Work-Balance, mal für den Wettbewerb, mal für Nachhaltigkeit, auch mal für Fortschritt, aber auch für Entschleunigung, für Empathie, dann für Härte...

Wir waren wie die Landschaft, im Rückzug. Wir hatten unserem Verschwinden nichts entgegenzusetzen, rieben uns aber auf im engen Horizont unserer Arbeit, die ein Unternehmen stärken, erfolgreicher, effektiver machen sollte, aber nicht Lebensfragen beantworten, das Überleben sichern helfen würde...

Wir waren jene, die wussten, aber nicht verstanden, die begriffen, aber sich nicht vergegenwärtigen konnten, voller Information, aber ohne Erkenntnis, randvoll mit Wissen, aber mager an Erfahrung. So gingen wir, nicht aufgehalten von uns selbst... So bewegten wir uns in die Zukunft des Futurums II: Ich werde gewesen sein. (6)

 

Zugegeben, das klingt pessimistisch. In jedem Fall ist es melancholisch. Aber es hat Kraft. Darin erinnert es mich an den Blick Jesu auf die Stadt Jerusalem und ihre Menschen, der ihn zum Weinen bringt: Wenn ihr doch erkennen würdet, was dem Frieden dient! Diesen Blick zu ertragen und ihn zu erwidern, bedeutet, sich in eine Lebensfrage hineinziehen zu lassen: Wer wollt ihr mal gewesen sein? Und bedeutet auch, gemeinsam gute Antworten zu suchen.

In meinem persönlichen Leben jedenfalls kann dieser Blick und diese Frage einiges bewirken: Wer will ich denn mal gewesen sein; wie will ich am Ende gelebt haben? Der vorweggenommene Rückblick kann eine Menge verändern.

Erst recht, wenn ich spüre: Ich werde gesehen mit dem, was mich beschäftigt und was mich ausmacht.

 

Literatur:

1) Tilmann Moser, Gottesvergiftung, Frankfurt a.M. 1980, S. 9, 11, 18, 19, 35, 37

2) AaO, S. 41, 42, 43, 44

3) Tilmann Moser, Von der Gottesvergiftung zu einem erträglichen Gott. Psychoanalytische Überlegungen zu Religion, Stuttgart 2003, S. 18

4) Dorothee Sölle, Die Hinreise. Zur religiösen Erfahrung – Texte und Überlegungen, Stuttgart 1979, S. 159, 160

5) Christiane zu Salm, Dieser Mensch war ich. Nachrufe auf das eigene Leben, München 2013, S. 33, 34

6) Roger Willemsen, Wer wir waren, hg. v. Insa Wilke, Frankfurt a.M. 2016, S. 24, 38, 43, 52

 

Musik:

The Best of Philip Glass, Sony Music 2016

03.02.2017
Pfarrer Reinhold Truß-Trautwein