Wer aufbricht, kann hoffen

Frauenkirche, Dresden

© Steffen Giersch

Frauenkirche, Dresden

Wer aufbricht, kann hoffen
Frauenkirche
03.10.2016 - 10:00

Der Tag der Deutschen Einheit ist Anlass, dankbar auf die errungene Freiheit und die wieder gewonnene nationale Einheit zurückzuschauen. Für viele Menschen war dies mit großen biographischen Änderungen verbunden. So mischt sich unter die Freude bei manchen auch die Erfahrung von Verlust und sie begegnen gesellschaftlichen Umbrüchen, wie sie jetzt durch die verstärkte Zuwanderung anstehen, mit Angst und Aggression. In dieser Situation erinnert der Gottesdienst daran, dass über Veränderungen Gottes Segen liegt und Menschen einander zum Segen werden können. Sichtbares Zeichen dafür ist das Kreuz, unter dem Christen ihren Weg zuversichtlich in die Zukunft gehen.

Die Predigt halten der sächsische  Landesbischof  Dr. Carsten Rentzing und sein katholischer Amtsbruder Heinrich Timmerevers, Bischof des Bistums Dresden-Meißen.

Unter der Leitung von Frauenkirchenkantor Matthias Grünert musizieren der Kammerchor der Frauenkirche, das Ensemble Frauenkirche und Solisten, außerdem Mathias Schmutzler (Trompete) und Frauenkirchenorganist Samuel Kummer (Orgel).


Die Senderbeauftragte für evangelische ZDF-Gottesdienste im Gemeinschaftswerk der Ev. Publizistik

Pfarrrerin Elke Rudloff