12.05.2010
Kirche im TV
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Februar 2022
Februar 2022
Eine Pandemie, die nicht enden will, grauer Himmel, der nicht aufreißt, Probleme in Job und Schule, Familie und Partnerschaft. Die Herausforderungen sind gerade riesig und bringen uns bisweilen an den Rand unserer Kräfte. Was tun, wenn alles zu viel ist? Wenn wie beim Renovieren hinter jeder abgetragenen Tapeten-Schicht eine weitere, noch schlimmere auftaucht? Beten nutzt da nichts, meint der Berliner Pfarrer Alexander Höner in seinem aktuellen Wort zum Sonntag, aber es HILFT.
Gabriele von Arnim bei „So gesehen - Talk am Sonntag“ mit Moderator Julian Sengelmann am 06. Februar 2022, 08:40 Uhr in SAT.1
Menschenrechte haben in der Volksrepublik China nach wie vor einen schlechten Stand.
„Ein guter Regisseur schafft eine Umgebung, die die Schauspieler zum Fliegen motiviert“, sagt der amerikanische Filmschauspieler Kevin Bacon. Fliegen – die uralte Sehnsucht nach „Mehr“: mehr Sinn, mehr Inspiration, mehr Vision, mehr Happy End. Und mit Gott als dem ganz großen Regisseur geht noch mehr.
Mehr dazu im Wort zum Sonntag von Lissy Eichert aus Berlin.
Etwa 75 Prozent des gesamten Meeresmülls besteht aus Kunststoffen.
Wer Kinder nach Wünschen für die Welt fragt, bekommt oft das Wort „Frieden“ genannt. In der christlichen Botschaft ist der Begriff Frieden zentral. Das steht im krassen Gegensatz zu einer Wirklichkeit, in der sich bewaffnete Konflikte wie eine Seuche ausbreiten. Warum die Vermeidung von weiteren Kriegen nur die Mindestanforderung darstellt und warum der Traum vom Frieden geträumt werden muss, darüber spricht Pfarrerin Stefanie Schardien aus Fürth in ihrem aktuellen Wort zum Sonntag.
Nicole Jäger bei „So gesehen - Talk am Sonntag“ mit Moderator Julian Sengelmann am 20. Februar 2022, 08:40 Uhr in SAT.1
Titus Schlagowsky bei „So gesehen - Talk am Sonntag“ mit Moderator Julian Sengelmann am 20. Februar 2022, 08:40 Uhr in SAT.1
im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) aus der Evangelischen Saalkirche in Ingelheim mit Pfarrerin Anne Waßmann-Böhm
Für viele Menschen auf der Welt sind Armut, Hunger und Benachteiligung traurige Realität.
Und auf einmal ist Krieg. Ganz nah bei uns. Stoßgebete werden gen Himmel geschickt, Friedenslieder erinnert und gesungen. Wir sind nicht machtlos, nicht sprachlos, nicht tonlos meint Pfarrerin Anke Prumbaum in ihrem aktuellen Wort zum Sonntag und erinnert an das alte Gebet: Herr, mache mich zu einem Werkzeug deines Friedens.