Sendung zum Nachlesen

Sendung zum Nachlesen

Feiertag am 6.12. 2020

Pfarrer Eberhard Hadem, Roth

Der Mann Petrus. Widerspruch und Hingabe

 

Morgenstimmung am See Genezareth, unterhalb der Golanhöhen, im Norden von Israel. Der Tag ist noch kühl. Der See ist ruhig, keine Wellen, eine spiegelglatte Fläche liegt vor mir. Ich höre hinter mir die Geräusche, wie der kleine Fischerort gerade erwacht. Auf unserer Reise durch Israel und Palästina sind wir abends in Kapernaum angekommen. Ich gehe noch vor dem Frühstück ans Seeufer. Diese Morgenstimmung liebe ich, wenn der Tag so rein und klar ist. Einige Leute stehen etwas weiter entfernt am Ufer, vor ihnen ein Fischer im Boot, der die Netze säubert. Touristische Sehenswürdigkeiten sind nicht so mein Ding, aber in diesem Moment kann ich mir vorstellen, wie die Jünger Jesu damals hier am Ufer vor ihren Booten standen.

Der bekannteste der Jünger ist Simon, genannt Petrus, in Kapernaum zuhause. Petrus wird erst als Erwachsener dem ebenfalls schon etwa 30jährigen Jesus begegnen. Es mag ungewöhnlich sein, im Advent über Petrus nachzudenken, aber es passt gut: Jedes Jahr haben wir 24 Adventstage lang Zeit, zu bedenken, wer Jesus ist und wie wir ihm begegnen, bevor es dann Weihnachten wird. Advent ist die Zeit der Vorbereitung – und Petrus erlebt drei Jahre lang sozusagen eine ‚Adventszeit‘ am Stück, eine Vorbereitung aufs Leben, die er sich so nicht vorgestellt hat.

Schon die erste Begegnung mit Jesus ist überraschend. Eines Tages steht Jesus vor ihm und den anderen Fischern, ausgerechnet nach einer Nacht, in der sie fast nichts gefangen haben. Jesus outet sich gleich als Landratte, weil er den erfahrenen Seeleuten empfiehlt: „Geht nochmal auf euer Boot und werft die Netze aus, ihr werdet viel fangen.“ Jeder Fischer weiß doch: ‚Der Tag fängt nichts‘. Ungewöhnlich, dass Simon spontan sagt: „Gut, auf dein Wort hin tue ich es.“ Zurück mit einem Netz voller Fische platzt es aus Petrus heraus: „Jesus, geh weg von mir. Ich bin ein sündiger Mensch.“ Nur ein Heiliger kann so ein Fischwunder bewirken, denkt Petrus. Ein Erdenkloß wie ich hat da nichts zu suchen. „Jesus, geh weg von mir!“

Eigentlich hätte die Geschichte von Petrus mit Jesus da schon zu Ende sein können – würde Jesus nicht dranbleiben und ihn auffordern: „Geh mit, folge mir nach, ich will dich und euch zu Menschenfischern machen.“ Was soll das sein: Ein Menschenfischer? Ohne genau zu wissen, auf was er sich einlässt, geht Petrus mit. So ist er: Erst spontan reagieren – und hinterher nachdenken. Herausforderungen reizen ihn. Er lässt seine Familie zurück, auch seine Arbeit am See. Einfach so. Was treibt einen wie ihn an?

Zur inneren Entwicklung der Figur des Petrus habe ich die Diplom-Psychologin Sr. Edith Schmidt befragt, die in ihrer psychotherapeutischen Praxis seit vielen Jahren Menschen in Wandlungsprozessen begleitet. Als Schwester im Kloster der Communität ‚Christusbruderschaft‘ im oberfränkischen Selbitz ist ihr die theologische wie die psychologische Perspektive vertraut.

Er ist für mich ein Mann der Tat, der schnell handelt, der manchmal auch unüberlegt handelt, sich auch damit in die Bredouille bringt. Aber der trotzdem dranbleibt, der weiter handelt. Und er ist ein Mann auch starker Emotionen.            

Einmal, nachdem Jesus lange zu einer Menschenmenge gesprochen hat, sind die Jünger ohne Jesus im Boot auf den See hinausgefahren. Ein Sturm zieht auf, sie haben Angst. Dann kommt Jesus ihnen entgegen und ruft: „Ich bin’s!“ Und Petrus denkt: ‚Jesus, wenn du auf den Wellen gehen kannst, kann ich das auch.‘ Spontan springt er aus dem Boot aufs Wasser – es trägt, bis er realisiert, was er tut. Da ruft er um Hilfe: ‚Jesus, rette mich.‘ Und Jesus zieht ihn heraus, nicht ohne zu fragen: „Wieso bist du so kleingläubig?“ Wenn ein anderer Jünger das gefragt worden wäre, hätte dieser stärker an sich gezweifelt als Petrus. Doch der sieht den Lapsus seines Kleinglaubens nur als vorübergehenden Misserfolg. Was folgt, ist scheinbar sein größter Coup: Er erkennt in Jesus den Messias, auf Griechisch ‚Christus‘ (Mt. 16, 16) und sagt zu Jesus: „Du bist der Christus, des lebendigen Gottes Sohn!“ Sogar Jesus staunt: „Petrus, diese Erkenntnis hast du nicht aus dir selbst, sondern Gott hat sie dir eingegeben.“ Für Petrus ist das, als wisse er, welche Aufgabe und welche Zukunft Jesus habe, und in der er, Petrus, seinen Platz haben werde.

Stattdessen folgt ein kurzer Absturz auf dem Fuß. Jesus kündigt an, welches Schicksal er als Messias, als Christus, erleiden müsse, dass er nach Jerusalem in den Tod gehen werde. Ohne lange nachzudenken, widerspricht Petrus ihm (Mt.16, 22): „Er fuhr Jesus an“ heißt es, um ihn von seinem Weg abzuhalten. Petrus meint es gut. Umso schroffer ist die Abfuhr Jesu: „Weg mit dir, Satan. Du denkst nicht, was göttlich, sondern was menschlich ist.“ Als ein getarnter Teufel bezeichnet zu werden, der das Gute will, aber darin dem Bösen den Weg freimacht? Das muss man erst mal wegstecken können, sich so anschnauzen zu lassen und nicht einfach beleidigt nach Hause zu gehen. Erstaunlich, wie die Beziehung zwischen Jesus und Petrus diesen und weitere starke Konflikte übersteht. Was sieht Jesus nur in diesem Petrus? Wie jeder Mensch, so hat auch Petrus seine Schattenseiten:  

Dass er seinerseits so vielleicht in sich die zarteren Anteile nicht so sehen kann, nicht so wahrnimmt. Dass er oft Gefahren auch vielleicht nicht richtig einschätzt. Dass er auch andere übergeht, weil: Er ist der Schnellste. Er ist gleich da. Er ist auch mit dem Wort gleich da und auch mit dem Tun. Und die neben sich vielleicht übersieht; dass er seine dunkleren Seiten nicht so gerne anschauen will.                          

Petrus wirkt oft wie der Sprecher der Jünger. Spannend, wie sich die Dynamik in einer Gruppe verändert, wenn einer wie er dazugehört.

Der Petrus ist einer, der Wege zeigt, der sich auch hinstellt, der eintritt für andere, der Wege bahnt auch, denke ich. Der sich auch mal eben den Kopf anhaut, die Zunge verbrennt. Aber hinter dem man sich auch ganz schön verstecken kann. Also kann man sagen: ‚Lass den mal machen, der wird‘s schon für uns richten.‘ Solche Menschen sind in einer Gemeinschaft einerseits schön, andererseits fordern sie natürlich auch Rivalitäten heraus, von denen, die vielleicht übersehen werden.

Ähnlichkeiten bei mir selbst oder bei anderen zu entdecken, ist erlaubt! So verstehe ich Edith Schmidt. Wer so einen Petrus-Typ in seinem Umfeld kennt, der weiß, dass es gar nicht so einfach ist, mit so jemandem umzugehen.

Das Eine wäre, wirklich ihn schätzen in seiner Stärke und das auch deutlich machen. Und nicht versuchen, in große Konkurrenz zu ihm zu gehen, das könnte bös ausgehen. Ihn vielleicht immer mal wieder darauf aufmerksam machen: ‚Es gibt noch andere Aspekte, ich bin auch da, es gibt auch Menschen, die länger brauchen, bis sie zu so etwas entscheiden können. Lass uns auch die Zeit, die wir brauchen.‘ Das sind ja oft auch so Konflikte, der eine prescht voran und der andere kann ihm noch nicht folgen. Ihn da darauf aufmerksam zu machen, dass es auch Menschen gibt, die mehr Zeit brauchen –                                                    

So könnte Petrus sein Gesicht wahren, aber dennoch die eigene Sichtweise verändern.

In diesen Tagen des Advents sind wir durch die Corona-Regelungen stark auf uns selbst zurückgeworfen. Die einen hineingeworfen in die Familie mit ihrem Geflecht an Beziehungen; viele tun gut, manche belasten. Viele Menschen, jung oder alt, fühlen sich einsam. Es fehlen die Freunde, das Feiern, das Leichte. Die Enkelkinder dürfen nicht kommen. Dennoch werden Telefon, Videokonferenz und – neu entdeckt! – von Hand geschriebene Briefe immer wichtiger. Weil Beziehungen die wichtigsten  Grundnahrungsmittel für die Seele sind – trotz räumlicher Entfernung, trotz ‚social distancing‘. Im Gespräch mit einem Gegenüber bin ich eher bereit, die Perspektive zu wechseln, eine andere Sicht auf die Dinge zu finden.

So geht es auch Petrus. Bei einem Essen möchte Jesus seinen Jüngern die Füße waschen. Allein die Vorstellung, dass Jesus, der Meister, der angesehene Lehrer, vor ihnen niederkniet, löst bei Petrus und den anderen Jüngern Bestürzung aus. Petrus fragt ihn entsetzt: „Herr, solltest du mir die Füße waschen?“ Es ist nicht akzeptabel, dass sein Idol, sein Held vor ihm kniet. Er widerspricht: „Nimmermehr wirst du mir die Füße waschen!“

Dann aber kündigt Jesus an, was in den Ohren von Petrus das Schlimmste ist, das ihm passieren könnte: „Wenn ich dich nicht wasche, so hast du keinen Anteil an mir.“ Für Petrus ist das eine Drohung, Jesus könnte die Beziehung zu ihm aufkündigen. Kaum zu Ende gedacht, ist das ‚Nimmermehr‘ von eben schon vergessen. Nun geht es in die entgegengesetzte Richtung: „Herr, nicht die Füße allein, sondern auch die Hände und das Haupt!“ Doch Jesus macht ihm klar, dass ein Teil für das Ganze steht: Sind die Füße rein, ist der ganze Mensch rein. Einander die Füße waschen, geht unter die Haut.

Also ich denke, er macht den Petrus aufmerksam, auch auf diese Seite, die wichtig ist in Beziehungen: Nicht nur oben sein, sondern auch dem anderen so nahe zu kommen, auf einer tieferen Ebene.                    

Edith Schmidt beschreibt hier etwas, das uns heute in Beziehungen genauso berührt wie Petrus damals auch – die Frage nach Tiefe und Wahrheit in unseren Beziehungen.

Einen Jesus tief unten, nahe seinen schmutzigen Füßen, soviel Erdennähe für Jesus – das hält Petrus kaum aus. Im Gegenteil: Für ihn ist Jesus sein Idol. Je höher die Verehrung für Jesus, desto größer auch das eigene Ego des Petrus.

 

Was Petrus noch nicht weiß: Je höher er sein Idol Jesus auf einen Sockel stellt, desto heftiger wird sein eigener Absturz. In der Nacht im Garten Gethsemane, wohin sich Jesus mit Petrus und zwei anderen Jüngern zum Beten zurückgezogen hat, geschieht das für Petrus Undenkbare: Für ihn ist Ohnmacht und Leiden aushalten etwas so Schlimmes, so Schweres, dass er einfach nicht mehr kann. Es zermürbt ihn. Alle drei, Petrus und die beiden anderen, schlafen ein, obwohl Jesus sie dreimal weckt und fragt: „Könnt ihr nicht mit mir wachen?“ Die römischen Soldaten kommen, wollen Jesus gefangen nehmen –  

Und mir scheint‘s, wie wenn der Petrus da aufwacht und Zack, Mensch, was habe ich da jetzt vermasselt? Jetzt bin ich da, und jetzt kämpfe für Jesus und jetzt trete ich für ihn ein. Und er nimmt sein Schwert und haut dem Malchus, dem Knecht des Hohenpriester, sein Ohr ab. Und wieder war es falsch. Jesus sagt: „Nein, das ist nicht das, was ich von dir erwarte. Steck dein Schwert ein, das kann ich jetzt nicht brauchen.“

Schließlich folgt der völlige Tiefpunkt im Hof, in dem der gefangene Jesus verhört wird. Eine Frau und die Soldaten fragen Petrus nach seiner Beziehung zu Jesus: „Du gehörst doch auch zu diesem Jesus.“ Die Beziehung zu Jesus, die ihn sogar in den Hof gezogen hat, die verleugnet er – drei Mal. Petrus stürzt in die tiefste Tiefe, als der Hahn kräht. Ich habe diese Geschichte immer so verstanden, dass Petrus mit den Worten „Ich kenne den Menschen nicht“ noch eine tiefere Bedeutung dieser Worte offenbart. Dass er auch von sich selber spricht: ‚Ich kenne diesen Menschen Petrus nicht, der seine Freunde verleugnet.‘ Der Sockel zerbricht, auf den er Jesus gestellt hat. Und das Selbstbild des Petrus zerspringt und liegt in Scherben. In der Bibel heißt es: „Petrus ging hinaus und weinte bitterlich.“

Tränen sind Zeichen und Inbegriff von Trauer. Doch sie können auch einen Erkenntniswert haben. Ent-täuschung ist auch das Ende einer Täuschung. Sich hier nicht zu verweigern, sondern es wahrzunehmen, ist eine starke Form emotionaler Intelligenz. Die Bibel nennt das Umkehr und Verwandlung. Tränen verwandeln den, der weint, machen offen und empfänglich – wenn man es zulässt und unter Tränen einen wichtigen Schritt macht.

Als Jesus tot ist und begraben, gehen die Jünger zurück in das vertraute Beziehungsgefüge, das sie verlassen hatten: Der See Genezareth, ihr Heimatort Kapernaum am See, die Fischerboote, die Netze und die Fische. Als sie vom Fischzug zurück ans Ufer kommen, so berichtet die Bibel, kommt Jesus zu ihnen, doch sie wissen erst nicht, wer das ist. Dann erkennt ihn einer. Als könnten sie es kaum glauben, flüstern sie nur: ‚Es ist der Herr‘. Petrus sagt kein einziges Wort zu Jesus. Er schweigt lange. Was soll er auch sagen? Nach dem Essen stellt Jesus ihm eine Frage. Er spricht Petrus dabei mit seinem alten Namen an: „Simon, hast du mich lieb?“ Eine sehr emotionale Frage, ob die Beziehung noch lebt, ob die Freundschaft noch besteht. Nicht Petrus fragt ängstlich: ‚Liebst du mich noch, Jesus?‘ Sondern der, der verleugnet wurde, sucht die Verbindung zu Petrus. Jesus fragt nochmal nach und wieder antwortet Petrus: „Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe.“ Als er zum dritten Mal gefragt wird: ‚Simon, hast du mich lieb?‘ wird Petrus traurig und antwortet: „Herr, du weißt alle Dinge, du weißt, dass ich dich liebhabe.“

Ich denke, Jesus weiß, dass Petrus über sich erschüttert war. Das hat Jesus mitbekommen. Und er will ihn da wieder ansprechen und sagt: ‚Es geht trotzdem. Es geht um unsere Beziehung. Es geht um die Liebe, und ich weiß es letztlich, dass du mich liebst. Aber ich würd‘s von dir hören, dass es dir auch deutlich wird. Unsere Beziehung ist so stark, dass sie auch das aushält. Wir gehören zusammen. Du gehörst zu mir.          

Ich mag Petrus. Nicht nur den erwachsenen und reifen Petrus, sondern auch den stürmischen Petrus. Ich mag den ganzen Petrus mit seinen Grenzen und den dunklen Zügen, mit seiner langen und bewegenden Verwandlungsgeschichte.

In diesen Tagen des Advents leben wir schon seit Wochen im Teil-Lockdown. Mein Eindruck ist, dass manche tatsächlich eine stille und gute Zeit erleben, jenseits von Weihnachtsmärkten und dem Trubel, der sonst oft herrscht. Für andere dagegen ist es beinahe eine erstarrte Zeit, weil sie in große persönliche wie wirtschaftliche Not geraten sind. Für sie wird die Stille durch die Corona-Maßnahmen zu einer schrecklichen Zwangspause. Ich habe Edith Schmidt gefragt: Wie kann ein Mensch, der so einen Aktivitätsmodus wie Petrus hat, diese verordnete Stille dennoch für sich nutzen?

Ja, vielleicht könnte er ein bisschen zu sich selber, zu seinem Inneren kommen, stärker zu dem, was er mit Aktivität vielleicht auch überdeckt. Was auch für ihn wichtig ist, aber an dem er vielleicht in so aktiven Zeiten vorüberrennt, wenn er zu viel tut, gar nicht mehr spürt, was er noch in sich hat an Gefühlen, an Bedürfnissen, an Wünschen und auch vielleicht mehr zu den Beziehungen zu kommen, die ihm wirklich wichtig sind.

Vielleicht könnte das eine wichtige Erfahrung in diesen Tagen werden, dass Beziehungen, in denen ich lebe und die mir wichtig sind, mir helfen können, mich selbst besser wahrzunehmen, mich selbst zu überwinden, mich verwandeln zu lassen.

Ich denke nicht, dass er einer ist, der von sich aus so gerne über sich selber nachdenkt. Ich denke, da ist wieder ein Gegenüber für ihn wichtig. Dass er mit einem Gegenüber in zum Sprechen kommt. Vielleicht mit seinem Freund, vielleicht mit seiner Partnerin mal wieder nachdenkt über das, was ist wirklich wichtig? Diese stillen Zeiten bringen ja dazu, dass man sich wieder konzentriert: Was ist das Wesentliche? Was kann ich entdecken, was ich bis jetzt übergangen habe?      

Wenn es gelingt, im Advent, in der Vorbereitung auf Weihnachten, diesen Fragen nicht auszuweichen, sondern das Innehalten zu üben und das Gespräch in den Beziehungen zu suchen, die uns wichtig sind, dann kann es geschehen: Dass wir auch einen eigenen Weg zur Krippe finden, zu dem Menschenkind, das da auf uns wartet. So wie Petrus den Jesus erst entdecken musste, obwohl Jesus ihm schon immer nahe war.

 

Musik dieser Sendung

1 Wie soll ich dich empfangen. Nils Landgren u.a., CD Christmas With My Friends VI

2 Wie soll ich dich empfangen. Sacre Fleur, CD blanc. Advent und Weihnachten

3 Nun komm, der Heiden Heiland. Acoustic Colours, CD Luther und Ich

4 Nun komm, der Heiden Heiland. Quadro Nuevo, CD Music For Christmas Nights

5 Nun komm, der Heiden Heiland. Quadro Nuevo, CD Music For Christmas Nights

6 Wie soll ich dich empfangen. Dieter Falk, CD A Tribute To Paul Gerhardt