Gossner Mission

Gossner Mission
Mit Herz und Hand

Die Gossner Mission steht an der Seite der Armen und Ausgegrenzten in Indien und Nepal, in Sambia und Uganda sowie in Deutschland selbst. Damit wirkt sie als unabhängiges evangelisches Missionswerk in der Tradition ihres Gründers, der ein ganzheitliches Missionsverständnis propagierte.

Die Anfänge des Werkes gehen auf das Jahr 1836 zurück. Damals suchten sechs junge Handwerker den Berliner Pfarrer Johannes Evangelista Goßner auf – mit dem Wunsch, in die Mission entsandt zu werden. Dies war die Geburtsstunde des Werkes.

Pfarrer Goßner (1773 – 1858) ging stets konsequent seinen Weg. In Berlin initiierte er Suppenküchen für Obdachlose, Krankenpflegevereine und Kindergärten für arme Familien – ungewöhnliche Projekte zu seiner Zeit.  Auf die Bitte der sechs Besucher hin begann er mit der Missionarsausbildung und wagte auch hier Bemerkenswertes: Er sandte Handwerkermissionare aus, die die christliche Botschaft verkünden und den Menschen Hilfe zur Selbsthilfe geben sollten. Ihren Lebensunterhalt mussten sie in der Ferne selbst verdienen.

Gossner Mission – das ist Mission mit Wort und Tat, mit Herz und Hand. Von Anfang an.