Geschichte der Friedenskirche Mainz-Kostheim

Geschichte der Friedenskirche Mainz-Kostheim

Nach der Zusammenlegung der zwei Gemeindebezirke Mainz und Wiesbaden der Evangelisch-methodistischen Kirche (EmK) ist in Mainz-Kostheim ein neues Gemein-dezentrum entstanden.

 

Seit Juni 2006 ist dies ein Ort, an dem ein reges Gemeindeleben stattfindet. Mittelpunkt ist der Gottesdienstraum mit seiner gerundeten Form, die ein Symbol für die Gemeinschaft mit Gott und die Gemeinschaft der Gläubigen untereinander ist.

 

Der vordere Abendmahlsbereich ist mit deutlich größerer Raumhöhe versehen und lebt von dem natürlichen Lichteinfall der Oberlichtverglasung. So wird die Nähe zu Gott und das von ihm kommende Licht versinnbildlicht.

 

Die zwölf Leuchter des Gottesdienstraumes sind Zeichen der Jüngerschaft und die drei Spots an der vorderen Deckenkante stehen für Vater, Sohn und Heiligen Geist.

 

Die vertikale Kreuzverglasung deutet die Beziehung Gottes zu den Menschen an, während das umlaufende, natürliche Lichtband die Beziehung der Menschen untereinander zum Ausdruck bringt.

 

Der Gottesdienstraum wird von einem  großzügig gestalteten Bereich umschlossen, der zum Gemeindegarten hin durch eine Glasfront eine lichtdurchflutete, offene, freundliche Atmosphäre schafft. Hier ist Platz für Gespräche vor und nach den Veranstaltungen; hier trifft sich die Gemeinde auch zum gemeinsamen Feiern.