Ingo Kramarek auf Pixabay
funk

Berlin (epd). Informieren, orientieren und unterhalten: Unter dem Namen "funk" ging am Samstag (1. Oktober 2016) das junge Angebot von ARD und ZDF an den Start. Es bietet zunächst mehr als 40 verschiedene Online-Formate an, die über die sozialen Netzwerke YouTube, Facebook, Snapchat und Instagram verbreitet werden. 

"Wir sehen das Bewegtbild als unser Kernmedium an", sagte der ehemalige Geschäftsführer Hager beim Start dem Evangelischen Pressedienst (epd). Ein Alleinstellungsmerkmal seien fiktionale Webserien. Es werde später eventuell auch einige Audioformate (Podcasts) geben. Text soll nur begleitend zu den anderen Formaten auftauchen.

Die Formate ließen sich nicht nach klassischen Genres sortieren, hieß es bei der Präsentation. Sie orientierten sich vielmehr an drei Nutzerbedürfnissen junger Menschen im Alter von 14 bis 29 Jahren: Information, Orientierung und Unterhaltung.

funk

Der schwarze Tod - Pen & Paper

frei.willig.weg