12.05.2010
Kirche im TV
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Über das Leben im Bewusstsein, dass es auch anders kommen kann - und Gott immer an unserer Seite ist.
2022 – Hoffnung? Was wird besser als im letzten Jahr? Wo gibt es die Funken der Hoffnung, dieses Glitzern, das uns Zuversicht gibt, dass es auch wieder gut werden kann? Pfarrerin Stefanie Schardien spricht in ihrem Wort zum Jahresbeginn über „Wunder“-Kerzen und die Suche nach anderen Zeichen der Hoffnung.
Die verrückteste Silvesternacht erlebte Alexander Höner am weitesten von uns entfernten Punkt der Weltkugel. Gute Vorsätze und reuige Diätpläne spielten dabei keine Rolle, sondern vielmehr die Frage: Was willst Du vom Vergangenen mitnehmen in das neue Jahr? Darüber spricht der Pfarrer aus Berlin in seinem aktuellen Wort zum Sonntag.
„Anfänge“ gehören zum Leben. Neue Arbeitsstelle, neue Freunde, neue Wohnung. Viele Anfänge wähle ich selbst, manche werden aufgezwungen. Es gibt Anfänge, die beginnen mit einem Ende. Die Flutkatastrophe im Ahrtal im vergangenen Sommer ist für viele Betroffene so ein Anfang. Sie haben Angehörige oder Freunde verloren, Hab und Gut ist weggeschwemmt. Sie müssen neu anfangen. Pfarrer Benedikt Welter spricht im „Wort zum Sonntag“ am 15. Januar über den „Anfang“ und darüber, was das lateinische „Initium“ und das „Principium“ –beides Worte für „Anfang“- voneinander unterscheidet.
Bei Abschmücken des Weihnachtsbaums und beim sorgfältigen Aufrollen der Lichterkette hielt Pfarrerin Anke Prumbaum auf einmal etwas in der Hand, das wie das Corona-Virus aussah. Welchen Streich ihr Gehirn da gespielt hatte und warum das Ganze auf einmal gar nicht mehr lustig war - darüber spricht die Pfarrerin aus Moers in ihrem aktuellen Wort am Sonntag.
im Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) aus der St. Nikolaikirche in Quedlinburg mit Pfarrerin Franziska Junge
Die Lage in den Flutgebieten rund um das Ahrtal ist weiterhin schwierig.
Das Wort „normal“ verheißt eine trügerische Sicherheit. Aber gibt es „die Norm“ für uns Menschen überhaupt? Über hundert Menschen, die in den Augen mancher als „schräg“ gelten, haben mit ihrer Initiative „OutinChurch“ in dieser Woche der Vielfalt der Kirche Gesicht gegeben: Sie haben dabei ihre eigene Kirche mit einer lange erlebten Doppelmoral konfrontiert. Julia Enxing fragt in ihrem ersten „Wort zum Sonntag“ welche „Norm“ zur unendlichen Liebe Gottes passt.
Eine Initiative queerer Menschen, die beruflich oder ehrenamtlich in der römisch-katholischen Kirche arbeiten.