Lieder zum Advent

Einstimmung auf Weihnachten - Mitmachkonzert

Foto: Kirche im NDR

Chorleiter Michael Zlanabitnig am Klavier mit seinem 16-köpfigen Projektchor

19.12.2021
Die ARD überträgt am 4. Advent im Ersten um 17:30 ein Mitmachkonzert aus dem Hamburger Musikclub "Grünspan"
 
Was verbindet einen Astrophysiker mit dem „Stern von Bethlehem“? Wie erlebt eine Verbraucherjournalistin die Adventszeit mit ihren Traditionen? Und was kommt dabei heraus, wenn sich ein Hamburger Musikclub auf der „Großen Freiheit“ im adventlichen Schmuck zeigt?

Die „Lieder zum Advent“ kommen in diesem Jahr aus dem Hamburger Club „Grünspan“, in dem eigentlich Jazz und Pop zuhause sind. Zu den „Liedern zum Advent“ erobert ein 16-köpfiger bunt gemischter Chor, begleitet von acht Musikerinnen und Musikern den Raum. Neue Arrangements unter der Leitung von Komponist und Chorleiter Michael Zlanabitnig laden zum Mitsingen bekannter und beliebter Lieder der Adventszeit ein. Ob deutsche Choräle wie „Es ist ein Ros entsprungen“ oder englische Klassiker wie „Joy to the world“ - die „Lieder zum Advent“ wollen, wie auch schon in den vergangenen Jahren, das Publikum einladen, sich auch musikalisch auf diese besondere Zeit einzulassen. Am 19. Dezember 2021, dem 4. Adventssonntag, ist dieses besondere Adventskonzert um 17.30 Uhr im Ersten zu sehen.

Und dann ist da noch die Sache mit dem „Stern über Bethlehem“. Das Lied, das hier nicht fehlen darf, ist Anlass zu einem Gespräch von Moderator Yared Dibaba mit dem Astrophysiker und Bestsellerautor Heino Falcke. Denn dieser ist, obwohl wissenschaftlich eher mit Schwarzen Löchern unterwegs, auch Prediger und gläubiger Christ und hat erstaunliche Erkenntnisse zu diesem besonderen Stern. Yvonne Willicks, Fernsehmoderatorin in der ARD, wird mit Yared Dibaba ihrerseits über die Traditionen in ihrer Familie und über die Weihnachtsbotschaft sprechen und Tipps geben, wie wir dieses Jahr das Weihnachtsfest mit weniger Stress und mehr Ruhe genießen.

Ein Abend zum Mitsingen und Besinnen - und vielleicht zum Staunen, denn auch das gehört zur Weihnachtszeit.
 
Weitere Informationen unter: www.fernsehkirche.de