Lena Gerlach / PR
Ursula Ott im Gespräch mit Annette Behnken
Demut - ein kleines Wort, das häufig im falschen Kontext genutzt wird. Vor allem, wenn Menschen damit genau das Gegenteil bewirken wollen: sich selbst beweihräuchern. Also lieber weg damit auf's sprachliche Abstellgleis?
"Ich feiere dieses unscheinbare, spröde Wort", sagt "Wort zum Sonntag"-Sprecherin Annette Behnken, die ein Buch über die Demut geschrieben hat. "Wir erleben viel Spaltung und Zerfall gerade. Und die Demut ist eine Beziehungstugend, die uns verbindet - miteinander, mit der Welt. Und die etwas Heilsames hat in unserer Zeit. Sie weiß um die Kraft der Ohnmacht und der Schwäche."
Sprachstunde - Folge 20: Demut
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