@ Eikon-Nord
"Kann ich meine Unschuld wieder herstellen?"

»Kann ich meine Unschuld wieder herstellen?« fragt sich die Protagonistin in der 2. Sendung von "Freisprecher am 09. Februar um 22.12 Uhr auf Eins Plus.

Wdh. montags 17.42 Uhr, donnerstags 13.42 Uhr sowie ab samstags auf Youtube (Kanal wird dann freigeschaltet)

 

Die neue EinsPlus-Sendung „Freisprecher“ widmet sich jeden Sonntag Fragen, die das Leben stellt. In dreiminütigen, von jungen Teams produzierten Clips werden ethische Fragen thematisiert, die im Alltag junger Zuschauerinnen und Zuschauer eine wichtige Rolle spielen: „Was bedeutet mir Ehrlichkeit? Was ist echt im Internet? Warum gibt es mich? Und sind Fettzellen eigentlich böse?“ Die Fragen wirken einfach, ungewöhnlich und lustig – die Antworten der jungen Protagonisten offenbaren aber ganze Lebensentwürfe.

 

Filmbeitrag vom 2.2.2014 "Bin ich echt"?

 

In der ersten Folge am 2. Februar um 22.12 Uhr versucht Schauspielerin Friederike Kempter Antworten zu finden auf die Fragen: „Bin ich echt oder spiele ich immer eine Rolle? Und wie verhalten sich ‚mein Ich‘ und seine Rollen zueinander?“ Friederike Kempter ist Schauspielerin durch und durch: Aus dem Münsteraner Tatort kennt man sie als Nadeshda Krusenstern, die Assistentin von Hauptkommissar Thiel. Sie spielte bereits u. a. in „Soko Leipzig“, „Soko Stuttgart“ sowie „Heiter bis tödlich: Hauptstadtrevier“ tragende Rollen. Der vom SWR verantwortete ARD-Digitalkanal EinsPlus zeigt „Freisprecher“ ab 2. Februar 2014 sonntags um 22.12 Uhr und online unter EinsPlus.de/Freisprecher. Jede Sendung lädt ein zur Diskussion mit Vertretern der katholischen und der evangelischen Kirche: Die Zuschauer können online unter Facebook.com/FreisprecherTV oder bei Twitter #Freisprecher mitdiskutieren und ihre eigenen Antworten auf die Frage finden und teilen.

 

Zwei Formate – ein Name: „Freisprecher“ kombiniert in einer Sendung zwei unterschiedliche Ansätze, die im monatlichen Wechsel auf Sendung gehen. Im ersten Monat besucht „Freisprecher“ junge Musiker, Wissenschaftler, Studenten, Erfinder, politisch aktive Leute oder Philosophen und lässt sie zu einer bestimmten Frage „frei sprechen“. Anhand der persönlichen Antworten entsteht ein Portrait der Person, das mit grafischen Collagen visualisiert wird. Am 2. März geht „Freisprecher“ in einem anderen Gewand an den Start. Ob im Bundestag, beim Heavy-Metal-Festival Wacken, vor dem Altersheim oder im Rotlichtviertel – die Sendung weitet den Blick und lässt im Stil einer Umfrage in jeder Folge verschiedene Passanten zu einer bestimmten Wertefrage Stellung nehmen.

 

Im Auftrag von EinsPlus wird „Freisprecher“ im monatlichen Wechsel von den Produktionsfirmen Eikon-Nord (Hamburg) und Kniff Projektagentur (Stuttgart) produziert und theologisch von der evangelischen und katholischen Kirchen verantwortet.

 

Martina Schubert interviewte Dr. Thomas Dörken-Kucharz, dem ARD-Beauftragten im Büro des EKD-Medienbeauftragten für das christliche pro-medienmagazin:

 

 

Welches Ziel verfolgt Freisprecher?

Wir nehmen den Titel sehr wörtlich. Die Menschen, die wir interviewen oder die ihre Lebensgeschichte erzählen, reden frei von der Leber weg. Sie bekommen von uns keine Texte, die sie aufsagen oder verkündigen sollen. Vielleicht haben sie eine fromme Einstellung, vielleicht auch genau das Gegenteil. Sie sollen über Glaube, Religion, Kirche, Himmel oder die Seele sprechen. ... Hier ==> zum vollständigen Interview

 

 

Zusatzinformationen:

=>>neue Verkündigungsformat - ARD-Seite

 

 

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