Geschichte der Kirche

Geschichte der Kirche

1887 – Der Grundstein der EFG Bad Homburg: Jean E. Leonhardt beginnt nach inspirierenden Erlebnissen, die er bei den „Open Brethren“ in England gemacht hat, mit seinem englischen Freund E.H. Broadbent eine missionarische Arbeit in Bad Homburg. Sie wollen keine verfasste Kirche sein, sondern eine Gemeinschaft von gläubigen Christen.

1897 - Der erste Gemische Chor der Gemeinde entsteht.

1913 - Bad Homburg wird Konferenzstadt für die Versammlung der „Offenen Brüder“. Die „Osterkonferenzen“ bekommen für den ganzen westdeutschen Raum Bedeutung. Vor dem ersten Weltkrieg kommen Gäste aus vielen europäischen Ländern, aus Asien und Afrika in die Stadt.

1937 - Unter dem politischen Druck der NS-Zeit verbindet sich die Versammlung der „Offenen Brüder“ mit einem kleinen Kreis der „Elberfelder Versammlung“ zum „Bund freikirchlicher Christen“. Danach nennen sie sich einfach „Christliche Gemeinde“.

1942 - Der „Bund freikirchlicher Christen“ schließt sich mit dem „Bund der Baptistengemeinden“ zum „Bund Evangelisch- Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland“ zusammen. Standort des ersten „Bundeshauses“ ist Bad Homburg.

1947 - Die Gemeinde feiert zusammen mit 800 Gästen ihr 60-jähriges Jubiläum in Bad Homburg.

1962 - Nach starkem Wachstum beschließt die Gemeinde mutig, ein eigenes Gotteshaus zu bauen und feiert am 7. Oktober, mit dem Erntedankfest, dessen Einweihung.

1968 - Wahl des ersten Gemeinderates. Bis dahin wurden die Belange der Gemeinde in „Offenen Brüderstunden“ verhandelt, zu denen jeder Bruder Zutritt hatte.

1984 - Ein zweites Gemeindehaus mit großem Gottesdienstraum und unterschiedlichen Gruppenräumen wird eingeweiht. Dort wird heute Gottesdienst gefeiert.

1987 - Die Gemeinde feiert ihr 100-jähriges Jubiläum mit vielen Gästen aus Kirchen, Stadt und Gesellschaft.

2012 - Nach einem Erweiterungsumbau lädt die Gemeinde – exakt 50 Jahre nach der Einweihung ihres ersten Hauses – zum 125-jährigen Jubiläum ein.

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