Porträt der Gethsemanegemeinde

Porträt der Gethsemanegemeinde
Gethsemanegemeinde Frankfurt

Die evangelisch-lutherische Gethsemanegemeinde liegt mitten im Frankfurter Nordend, einem dicht bewohnten, innerstädtischen Stadtbezirk mit einer Mischung aus Alteingesessenen, Zugezogenen verschiedenster Herkunft, jungen Familien und Singles. Die Kirche mit Gemeindebüro und neuem Foyer, der alte Pfarrsaal sowie der Kindergarten und Hort liegen im Zentrum des relativ kleinen Gemeindegebiets mit ca. 1.650 Gemeindemitgliedern.

Gemeindearbeit – gelebte Nachbarschaft

Kern der Gemeinde ist der Sonntagsgottesdienst mit anschließendem Kirchencafe. Die Gethsemanegemeinde bietet ein breites Angebot an regelmäßigen Aktivitäten und Sonderveranstaltungen. Der Schwerpunkt liegt damit gerade nicht auf besonderen Aufgaben, sondern in der Gestaltung des täglichen Lebens im Stadtteil. Die Gemeinde sieht sich als Bereicherung des sozialen Lebens im Sinne von Nachbarschaft.

Sie umfasst mehrere Bereiche:

Kindergarten und Hort:

Die Gethsemanegemeinde betreibt einen Kindergarten mit 3 Gruppen und einen Hort.

Seniorenarbeit:       

In der Gethsemanegemeinde liegt die Dienststelle des „Gemeindepädagogischen Dienstes – Bereich Erwachsenen-bildung und Seniorenarbeit im Planungsbezirk“:

Eine hauptamtliche Sozialarbeiterin organisiert und betreut ein breites Angebot an Veranstaltungen und Hilfsleistungen für Senioren. Außerdem betreut sie junge Männer und Frauen im Freiwilligen Sozialen Jahr, die sie in ihrer Arbeit unterstützen.

Das Angebot für Senioren wird ergänzt durch ehrenamtliche Aktivitäten.

 

Kirchenmusik:

Die C-Stelle für Kirchenmusik ist z.Zt. mit einer A-Kirchenmusikerin besetzt. Sie leitet den Gemeindechor und das Flötenensemble. Sie übernimmt damit die musikalische Gottesdienstgestaltung und veranstaltet regelmäßig Kirchenkonzerte.

In den Familiengottesdiensten tritt außerdem der Gitarrenkreis auf.

Die Gethsemanekirche verfügt über eine hervorragende Raumakustik. Daher finden auch mehrmals im Jahr Konzerte auswärtiger Musiker statt.

 

Begegnung im Stadtteil

Seit dem Umbau in 2013 öffnet sich das Foyer zur Straße und Bänke auf dem Vorplatz laden zum Verweilen ein. Täglich treffen sich hier Gemeindemitglieder und Gäste – zufällig im Vorbeigehen, regelmäßig in ihren Gruppen oder zu kulturellen Veranstaltungen.