Dies war am 25. November 2009 das Thema der "Frankfurter Hörfunkgespräche", die vom Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) und dem Adolf-Grimme-Institut ausgerichtet werden.

 


Der demografische Wandel und seine Auswirkungen auf die Programmplanung ist am Mittwoch, 25. November Thema der "Frankfurter Hörfunkgespräche", die vom Gemeinschaftswerk der Evangelischen Publizistik (GEP) und dem Adolf-Grimme-Institut ausgerichtet werden. In diesem Jahr möchte die Veranstaltung Impulse geben und die Diskussion anregen, wie sich Programmplaner auf die demografische Entwicklung und die Lebenswelten der Hörerinnen und Hörer einstellen können. Der jährliche Branchentreff versteht sich als Plattform für Programmdebatten und richtet sich wie immer an Radiomacher privater und öffentlich-rechtlicher Sender.  

 

„Älter, weniger, bunter“ – mit diesen wenigen Worten lässt sich die Zukunft der deutschen Gesellschaft beschreiben. Die damit verbundenen sozialen und gesellschaftlichen Veränderungen sind auch für den Hörfunk große Herausforderungen, wenn er im täglichen Medienmix des Publikums nach wie vor seine Rolle behaupten will. Radiomacher müssen dementsprechend mit ihrem Programm die Lebenswelten der Hörerinnen und Hörer abbilden, wenn es sich auch vermarkten lassen soll. Nur: Wie sieht ein solches „demografie-sensibles“ Programm aus? 

 

Die Frankfurter Hörfunkgespräche werden unterstützt von der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien, der Landesanstalt für Kommunikation Baden-Württemberg und der Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz.
 

Petra Schulze
Gemeinschaftswerk der Ev. Publizistik gGmbH
Frankfurt a.M.
Heinz Günter Clobes
Adolf-Grimme-Institut
Marl

Weitere Informationen:
www.grimme-akademie.de/

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„Älter, weniger, bunter“ – mit diesen wenigen Worten lässt sich die Zukunft der deutschen Gesellschaft beschreiben.