Die Zukunft des Mitteldeutschen Rundfunks

Foto:Sabine Rudolph
Die Zukunft des Mitteldeutschen Rundfunks

Diesmal lädt der Medienbeauftragte des Rates der EKD und VEF die evangelischen Gremienvertreter nach Leipzig ein.

 

Die neue Intendantin des Mitteldeutschen Rundfunks, Prof. Dr. Karola Wille, steht für ein Gespräch „Zur Zukunft des Mitteldeutschen Rundfunks“ zur Verfügung, in dem sie auf die Herausforderun­gen für den MDR im Blick auf das Programm, die Finanzen  und die neuen Bundesländer eingehen wird. Auch die Planungen des Senders, in dessen Gebiet die meisten Lutherstätten liegen, wird in Bezug auf die Reformationsdekade und das Jahr 2017 mit der Intendantin besprochen.

 

Georg Maas, der Leiter der Hauptabteilung „Neue Medien“, wird am zweiten Sitzungstag darüber informieren, wie der MDR das Internet und die sozialen Netzwerke für seine neue trimediale Ausrichtung nutzt.

 

Aus dem Bereich des Privatfunks wird der Präsident des Medienrates in der Sächsischen Landes­anstalt für privaten Rundfunk und neue Medien, Dr. Uwe Grüning, für ein Gespräch zur Verfügung ste­hen. Natürlich wird es genügend Zeit für die kollegiale Beratung in unserem internen Kreis geben.

 

Bevor das Gremienvertretertreffen endet, lädt der MDR in die unmittelbar neben den Verwaltungs­gebäuden gelegenen Studios der media city leipzig ein, in der die erfolgreiche Arztserie „In aller Freundschaft“ für die ARD gedreht wird.

 

Die Einladungen wurden bereits an die Gremienvertreter verschickt.

 

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