Geschichte der Kirche

Geschichte der Kirche

Gethsemanekirche in der Abenddämmerung
Die Gethsemanekirche wurde am 13. Mai 2000 eingeweiht. Architekt war Alexander Freiherr von Branca aus München. Er hat selbst die Gethsemanekirche als die Essenz dessen bezeichnet, was ihm im Kirchenbau wichtig war.

Die Gethsemanekirche ist ein Rundbau. Das Dach schwingt sich wie ein Zirkuszelt in die Höhe. Die Spitze aus Glas lässt den Himmel in die Kirche leuchten. Die Gemeinde versammelt sich im Rund um den zentralen Altar.

Der Name wurde in Erinnerung an den betenden Jesus im Garten Gethsemane gewählt (Matthäus 26,36-46). Auch dieser Garten liegt - wie die Kirche - am Rande der Stadt und auch dieser Garten war – wie die Kirche – ein Ort des Gottvertrauens im Gebet.

Seit 2013 erklingt eine digitale Kirchenorgel. Spieltisch und die Abstrahlanlage mit den Lautsprechern wurden extra für die Gethsemanekirche entworfen. Die Klangquelle ist hinter den Gebetskerzen sichtbar. Sie erinnert an die Kreise, die ein Stein zieht, der ins Wasser fällt.

In der Kirche versammeln sich die Menschen in all ihrer Unterschiedlichkeit rund um den Altar. Sie können sich ansehen. Direkt an die Kirche schließt sich das Gemeindezentrum mit Jugendkeller an.