Henriette Piper (Jahrgang 1951) arbeitet als Drehbuchautorin in Solingen.

 

Sie wurde in Kiel geboren und studierte Germanistik, Geschichte und Skandinavistik in Deutschland und Schweden. Zunächst war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am „Deutschen Wörterbuch” in Göttingen, dann arbeitete sie als Lehrerin an Abendgymnasien in Göttingen und Wuppertal und als Schwedisch-Lehrerin an der Volkshochschule Hilden, bevor sie Lust auf das Übersetzen und Schreiben bekam. Sie hat Kindergeschichten veröffentlicht und mehrere Romane aus dem Schwedischen übersetzt, darunter Reidar Jönssons „Mein Leben als Hund” und Jan Myrdals „Das dreizehnte Jahr”.

 

Nach einem Stipendium an der Drehbuchwerkstatt München begann sie 1991 selbst Drehbücher zu schreiben. Henriette Piper ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.

 

www.henriettepiper.de