Martin Luther Figürchen
Gemeinfrei via pixabay.com (Tobias Albers-Heinemann)
Evangelische Sendungen im Deutschlandradio am Reformationstag, 31.10.2017
„Die Bibel als Ur-Kunde des Glaubens?“ 
(Deutschlandfunk Kultur, Feiertag)

Dienstag, 31.10.2017, 7.05 – 7.30 Uhr

Alle sollten die Bibel lesen können. Um so sich selbst, das Leben und auch Gott besser lesen zu können. Und um anders leben zu können. Das war grundlegend für die Reformation. Beim Lesen der Bibel hat Martin Luther gelernt: Es kommt darauf an, auf Gott zu vertrauen. Dann kannst du Angst verlieren und aufrecht stehen.

Eine Sendung von Pfarrerin Lucie Panzer und Pfarrer Wolf-Dieter Steinmann, Stuttgart

Direkt zur Sendung: http://rundfunk.evangelisch.de/node/9152

 

"Feste Burg – Haus der Versöhnung.
Erzbischöfin Antje Jackelén über die Rechtfertigung"
(Deutschlandfunk DLF, Am Feiertagsmorgen)

Dienstag, 31.10.2017, 8.35 – 8.59 Uhr

Die Reformation feiert Jubiläum. 500 Jahre sind vergangen seit der Frage nach dem gnädigen Gott und Luthers Antwort mit Gottes Gerechtigkeit, die er in der Bibel fand: Der Gerechte lebt aus Glauben!  Rechtfertigungslehre heißt das theologische Denkgebäude – Luthers feste Burg?
Die schwedische Erzbischöfin Antje Jackelén öffnet mit theologischer Phantasie neue Räume im alten Gemäuer… und nimmt mit hinein in eine Bewegung von Freiheit, Fröhlichkeit im Glauben und Bildung.
Sie meint: „Gott will, dass wir als Menschen aufrecht gehen können!“

Eine Sendung von Pfarrer Frank-Michael Theuer und Pfarrer Reinhold Truß-Trautwein, Berlin

Direkt zur Sendung: http://rundfunk.evangelisch.de/node/9153

 

„Hier. Stehe. Ich“ - Evangelischer Rundfunkgottesdienst
zum Reformationsjubiläum
aus der Evangelischen Pauluskirche in Berlin-Zehlendorf (Deutschlandfunk)

Live im DLF am Dienstag, 31.10.2017, 10.05 Uhr

Nicht die Asche hüten, sondern die Glut weitergeben!
Der Gottesdienst holt neuen Schwung und feiert das Reformationsjubiläum als Dynamik. Jugendliche aus St. Petersburg, Warschau und Berlin lassen sich von Luthers Worten anstiften. Sie suchen nach einer persönlichen Antwort auf die Frage: Wo stehe ich?  Und zeigen, wofür es heute einzustehen gilt.
„Hier. Stehe. Ich“ ist ein Projekt zum 500. Reformationsjubiläum des Evangelischen Kirchenkreises Teltow-Zehlendorf mit dem Jungen Deutschen Theater Berlin. Im Gottesdienst sind Szenen aus dem Theaterstück zu hören, noch vor der Uraufführung am Abend.
Es predigt Superintendent Dr. Johannes Krug. Im Gottesdienst erklingen Auszüge der Kantate „Ein feste Burg ist unser Gott“ von J. S. Bach sowie eine Uraufführung des Komponisten Frank Schwemmer aus der Kantate „Unser Gott“.

Direkt zur Sendung: http://rundfunk.evangelisch.de/node/9145

 

Weitere Informationen:

https://www.deutschestheater.de/programm/a-z/hier_stehe_ich/

Das Projekt auf Facebook unter https://www.facebook.com/hereistand2017/