Das Unglück und die Gottesliebe

Simone Weil (1921)

Gemeinfrei via Wikicommons (anonym)

Simone Weil (1921)

Das Unglück und die Gottesliebe
Simone Weils Weg in die Mystik
03.02.2019 - 07:05
03.01.2019
Dietrich Heyde
Über die Sendung:

Was zählt? Eine Revolution, die allen Menschen zu essen gibt. Und eine Aufmerksamkeit, in der das „ich“ verschwindet. Die Gott in die Seele einlässt und Menschen als die Nächsten sieht. Die französische Philosophin jüdischer Herkunft, geboren am 3. Februar 1909, ist nur 34 Jahre geworden. Ein kurzes Leben mit einer großen Ausstrahlung.

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Simone Weil, französische Philosophin jüdischer Herkunft, ist nur 34 Jahre geworden. Am 3. Februar 1909, heute vor hundertzehn Jahren, ist sie in Paris geboren und während des Zweiten Weltkrieges am 24. August 1943 in Ashford, England, gestorben. So kurz ihr Leben war, es ist von einer bemerkenswerten Ausstrahlung und Wirkung. Dies erstaunt umso mehr, als zu ihren Lebzeiten nur wenige Aufsätze zu politischen Fragen erschienen sind. Erst nach dem Krieg wurden die meisten ihrer Abhandlungen zu gesellschaftskritischen, philosophischen und spirituellen Themen publiziert.

Die Lyrikerin Ingeborg Bachmann meint 1955 im Bayrischen Rundfunk über Simone Weil, dass Schreiben für sie eine Übung gewesen sei, die sich zwischen „Demut und Rebellion“ bewegt habe. Nach T.S. Eliot „hatte sie das Zeug zu einer Heiligen“. Und Simone de Beauvoir berichtet in ihren Memoiren von einer Begegnung mit ihr in der Studienzeit:

„Eine große Hungersnot hatte China heimgesucht, und man hatte mir erzählt, dass Simone Weil bei Bekanntgabe dieser Nachricht in Schluchzen ausgebrochen sei. Die Tränen zwangen mir noch mehr Achtung für sie ab als ihre Begabung in Philosophie. Ich beneidete sie um ein Herz, das imstande war, für den ganzen Erdkreis zu schlagen. Eines Tages gelang es mir, ihre Bekanntschaft zu machen. Ich weiß nicht, wie wir damals ins Gespräch gekommen sind; sie erklärte in schneidendem Tone, dass eine einzige Sache auf der Erde zähle: eine Revolution, die allen Menschen zu essen geben würde.“ (1)

 

Als Simone de Beauvoir einwandte, das Problem bestehe nicht darin, Menschen glücklich zu machen, sondern für ihre Existenz einen Sinn zu finden, blickte Simone Weil sie fest an und sagte:

Man sieht, dass Sie noch niemals Hunger gelitten haben.“ (2)

 

Simone Weil war ein Mensch mit einem starken Bedürfnis mitzuleiden und mitzukämpfen und offenbar zu jedem Opfer bereit. Zwischen Denken und Handeln gab es bei ihr keinen Unterschied. Wort und Tat klafften nicht auseinander. Sie waren bei ihr eine Einheit. Was sie kennzeichnet, war ihr Mangel an Konformismus und ihr Wille zur Freiheit. Der Dominikanerpater Jean-Marie Perrin, mit dem sie in einem intensiven Briefwechsel stand, erklärt einmal, wer Simone Weil für ihn war:

„Eine Seele, der zu dienen ich die furchtbare Verantwortung hatte und die mir das ergreifende Vertrauen erwies, dass sie zu mir von ihrem Leben mit Gott sprach.“ (3)

 

Schon in der Schulzeit hatte sich Simone Weil für die Belange der arbeitenden Bevölkerung eingesetzt. Sie nahm Kontakt auf zu Gewerkschaftern, beteiligte sich an Weiterbildungskursen für Arbeiter und Arbeiterinnen und setzte sich in Vorträgen, Diskussionen und Artikeln mit der sozialen Benachteiligung der Arbeiterschaft auseinander.

Mit zweiundzwanzig Jahren wurde Simone Weil Philosophielehrerin am Mädchengymnasium in Le Puy, Südfrankreich, das heute ihren Namen trägt. Die Hälfte ihres Gehalts teilte sie mit den Arbeitslosen. Wegen ihrer Unterrichtsmethoden und ihres politischen Engagements für die erwerbslosen Industrie- und Landarbeiter stand sie in der Kritik. Immer wieder nahm sie an Demonstrationen in vorderster Reihe teil. Die Lokalpresse bezeichnete sie als „die Jüdin Weil“ und als „die rote Jungfrau“. Sie wurde wiederholt von der Polizei vernommen und erhielt anonyme Drohbriefe.

 

Im Herbst 1934 ließ sie sich vom Schulunterricht beurlauben. Sie machte einen ihrer seit langem gehegten Wünsche wahr und wurde Hilfsarbeiterin in verschiedenen Fabriken. Sie wollte die Bedingungen studieren, unter denen Arbeiter und Arbeiterinnen existieren mussten und unter denselben Bedingungen leben wie sie. Das mit dem Ziel, herauszubekommen, ob in den Fabriken bei hohen Arbeitsnormen und stumpfsinnigen Abläufen die menschliche Würde noch gewahrt werden kann. Ihre Erfahrungen hielt sie in einem Tagebuch fest, zu dem die Philosophin Hannah Arendt bemerkt:

„Man kann fast ohne Übertreibung sagen, dass Simone Weils Buch einzigartig in der ungeheuren Literatur über die Arbeiterfrage ist, weil es ohne Vorurteile, ohne Sentimentalitäten und ohne Glorifizierungen einfach Erfahrungen beschreibt und interpretiert.“ (4)

 

Simone Weil selbst sagt über ihre Fabrikerfahrung:

„Dort ist mir für immer der Stempel der Sklaverei aufgeprägt worden, gleich jenem Schandmal, das die Römer den verachtetsten ihrer Sklaven mit glühendem Eisen in die Stirn brannten. Seither habe ich mich immer als einen Sklaven betrachtet.“ (5)

 

Simone Weil kämpfte in den Reihen der Linken, ohne jedoch einer politischen Formation anzugehören. Ihre Partei waren die Armen, Schwachen und Unterdrückten, und dieser namenlosen Partei trat sie auf ihre Weise bei.

 

Den Sommer und Herbst 1932 verbrachte sie in Berlin, um sich dort ein Bild von der politischen Lage zu machen und dies publizistisch zu vermitteln. Sie prognostizierte den Sieg des Nationalsozialismus. Als im Juli 1936 der Bürgerkrieg in Spanien ausbrach, schloss sie sich der Volksfrontregierung an, die aus Republikanern, Kommunisten und Sozialisten bestand. Sie ging an die katalanische Front und half, wo sie konnte. Von der Waffe Gebrauch zu machen, lehnte sie ausdrücklich ab. Aber sie musste aufgeben. Ein Unfall (sie hatte sich die Füße mit siedendem Öl verbrannt) zwang sie, nach Frankreich zurückzukehren.

Simone Weil reflektierte die Anlässe und Ursachen von Kriegen. Dabei geht sie weit in die Geschichte zurück, kommt auf den „Trojanischen Krieg“ zu sprechen und stellt die Nichtigkeit der meisten Anlässe Völker mordender Kriege heraus.

 

„Beginnen wir nicht wieder den Trojanischen Krieg!“ (6)

Schreibt sie am 15. April 1937 und thematisiert die Nichtigkeit der Kriegsziele, wie um den Schatten der Helena ein jahrzehntelanger Kampf tobte. Zugleich stellt Simone Weil Nationalismus und Patriotismus als kriegstreibende Mächte heraus. Die Analyse der Vergangenheit ist für sie der Schlüssel zur Gegenwart und Zukunft.

 

 

Im Alter von siebenundzwanzig Jahren treten für Simone Weil, die bis dahin primär agnostisch eingestellt war, religiöse Fragen in den Vordergrund. Im Frühjahr 1937 reist sie zum ersten Mal nach Italien und ist von der Schönheit der Kunst und Landschaft Italiens tief beeindruckt. Das Abendmahlsbild von Leonardo da Vinci bewegt sie so sehr, dass sie schreiben kann:

„Mir will, wenn ich’s mir recht überlege, überhaupt kein nennenswerter Grund einfallen, um nicht mein ganzes Leben in Santa Maria delle Grazie vor dem Abendmahl zu verbringen.“ (7)

 

Hier kommt zum Ausdruck, was sie später oft betonen wird:

„Große Kunstwerke warten, sie sind voller Stille, aber man muss viel Zeit mitbringen, bis sie zu sprechen beginnen.“ (8)

 

Aber noch mehr als die Kunst beeindruckt Simone Weil die Landschaft. Ja, man kann sagen, das Land des Franz von Assisi habe geradezu von ihr Besitz ergriffen. Aus Umbrien schreibt sie an die Eltern:

„Als ich Perugia und Assisi gesehen habe, ist das übrige Italien für mich verblasst. Niemals habe ich mir im Traum eine solche Landschaft, einen so großartigen Menschenschlag und so eindrucksvolle Kapellen vorstellen können. Ihr hättet mich wirklich beinahe für immer verloren; denn oberhalb von Assisi liegt eine Kapelle in den Bergen, einstmals eine Einsiedelei des heiligen Franziskus. Nichts auf der Welt ist so lieblich, so heiter, so gewinnend wie die umbrische Landschaft von dort oben aus gesehen.“ (9)

 

Und dort kommt es dann zu einem Erlebnis, das sie wörtlich auf die Knie zwingt:

„Als ich dort in der kleinen romanischen Kapelle aus dem zwölften Jahrhundert von Santa Maria degli Angeli, diesem unvergleichlichen Wunder an Reinheit, wo der heilige Franz so oft gebetet hat, allein war, da zwang mich etwas, das stärker war als ich selbst, zum ersten Mal in meinem Leben auf die Knie zu werfen.“ (10)

 

Ein Jahr später besucht sie die Benediktinerabtei von Solesmes in Nordfrankreich und hat dort während eines Gottesdienstes ihre erste mystische Erfahrung, die sie in einem Brief an Pater Perrin mit diesen Worten beschreibt:

„Im Jahre 1938 verbrachte ich zehn Tage in Solesmes, von Palmsonntag bis Osterdienstag, und wohnte allen Gottesdiensten bei. Ich hatte bohrende Kopfschmerzen; jeder Ton schmerzte mich wie ein Schlag; und da erlaubte mir eine äußerste Anstrengung der Aufmerksamkeit, aus diesem elenden Fleisch herauszutreten, es in seinen Winkel hingekauert allein leiden zu lassen und in der unerhörten Schönheit der Gesänge und Worte eine reine und vollkommene Freude zu finden.

Diese Erfahrung hat mich auch durch Analogie besser verstehen lassen, wie es möglich sei, die göttliche Liebe durch das Unglück hindurch zu lieben. Ich brauche nicht eigens hinzuzufügen, dass im Verlauf dieser Gottesdienste der Gedanke an die Passion Christi ein für allemal in mich Eingang fand.“ (11)

 

Das Empfinden, dass Christus zugegen sei, beschreibt Simone Weil nicht als Erscheinung, sondern als eine persönliche Begegnung, die ihr gewisser, wirklicher und gegenwärtiger ist als die mit einem menschlichen Wesen. Sie sagt, dass weder Sinne noch Einbildungskraft an der „plötzlichen Übermächtigung durch Christus“ beteiligt gewesen seien. Durch das Leiden hindurch habe sie die „Gegenwart einer Liebe“ empfunden gleich jener, „die man in dem Lächeln eines geliebten Antlitzes liest“, schreibt sie in einem Brief an Pater Perrin, in dem es dann heißt:

„In meinen Überlegungen über die Unlösbarkeit des Gottesproblems hatte ich diese Möglichkeit nicht vorausgesehen: die einer wirklichen Berührung von Person zu Person hienieden, zwischen dem menschlichen Wesen und Gott. Ich hatte wohl unbestimmt von dergleichen reden gehört, aber ich hatte es niemals geglaubt.“ (12)

 

Im April und Mai 1942 schreibt Simone Weil einen ihrer wichtigsten spirituellen Texte mit dem Titel „Das Unglück und die Gottesliebe“. Er erschien posthum mit einem Vorwort von T.S. Eliot. Darin definiert sie „Unglück“ als das, was sich einem Menschen ganz wider Willen auferlegt und sein Leben so ergriffen und entwurzelt hat, dass der vom Unglück Betroffene es nicht mehr in das Ganze seines Lebens einzuordnen vermag und es als sinnlos, ja, sinnwidrig empfindet. Das kann physischer Schmerz, seelische Not oder auch soziale Erniedrigung sein. Um seelisch und körperlich nicht vom „Unglück“ zerrissen zu werden, muss der Mensch aber das, was ihm auferlegt ist, annehmen und ihm zuzustimmen. Simone Weil sagt:

„Die Seele muss fortfahren, ins Leere hinein zu lieben, oder zumindest lieben zu wollen, sei es auch nur mit dem winzigsten Teil ihrer selbst. Denn eines Tages naht sich Gott selbst und zeigt sich ihr und enthüllt ihr die Schönheit der Welt, wie dies bei Hiob der Fall war. Hört die Seele auf zu lieben, so stürzt sie schon hienieden in etwas hinab, das fast der Hölle gleichkommt.“ (13)

 

Wie aber kann es gelingen – im „Unglück“ ins Leere hinein zu lieben? Wie kommt man dahin, in das, was einem wider Willen auferlegt ist, einzuwilligen? Zustimmen kann die Seele dem „Unglück“ nur durch die Kraft aus der Höhe, einwilligen in das „Unglück“ nur durch die übernatürliche Liebe, sagt Simone Weil und macht damit deutlich, dass das Mysterium des „Unglücks“ der religiösen Erfahrung zuzuordnen ist, genauer – dem mystischen Weg in die „Gottesliebe“.

 

 

Der mystische Weg in die Gottesliebe beginnt damit, dass dem Menschen die Augen geöffnet werden für die Unmöglichkeit, von sich aus das Tor zu Gott zu öffnen. Es kann nicht von außen, nur von innen geöffnet werden. Simone Weil schreibt:

„Die Welt ist eine geschlossene Pforte. Sie ist eine Schranke und zugleich der Durchgang. Man kann nur anklopfen. Ein anderer ist es, der öffnet.“ (14)

 

Mit anderen Worten: Der Mensch vermag nur demütig am Wege zu verharren, bis Gott vorüberkommt. Praktisch bedeutet das, Geduld zu haben, warten zu können, bis sich der übernatürliche Raum aus „Leere und Licht“ öffnet. Der biblische Zeuge für das Noch-Warten-Können ist Simeon, der in den Toren Jerusalems bis ins hohe Alter auf den Erlöser warten muss.

Dies freilich vermag der Mensch. Er kann, ja soll sich für Gott bereithalten; was dadurch geschieht, dass er alle Inhalte seines Denkens und Willens, alle Bilder seiner Vorstellungskraft zurückdrängt, ja loslässt und leer wird, um dann, wenn es Gott gefällt, nur Gott zu empfangen. Simone Weil:

„Solange der Mensch es duldet, dass seine Seele von seinen eigenen Gedanken ausgefüllt wird, ist er in das Innerste seines Geistes gänzlich dem Zwang der Bedürfnisse und dem mechanischen Spiel der Kräfte unterworfen. Doch alles ändert sich, sobald er kraft einer wahren Aufmerksamkeit seine Seele leer macht, um die Gedanken der ewigen Weisheit einzulassen.“ (15)

„Das ist ein aufmerksamer Blick, bei dem sich die Seele jedes eigenen Inhalts entleert, um das Wesen, das sie betrachtet, so wie es ist, in seiner ganzen Wahrheit, in sich aufzunehmen. Eines solchen Blickes ist nur fähig, wer der Aufmerksamkeit fähig ist.“ (16)

 

Aufmerksamkeit ist mehr als Wachsein. Wer aufmerkt, läuft nicht mit gesenktem Kopf durch die Welt, wo er nur noch sich selbst sieht, aber die Menschen anderer Hautfarbe, anderer Kultur und Religion aus den Augen verliert. Wer aufmerkt, lebt in Augenhöhe mit jedem Menschen, wo immer auf dieser Erde. Aufmerksamkeit ist ein Kraftfeld, in dem das Ich kleiner wird und das Du immer größer. Simone Weil formuliert es noch schärfer:

„Von mir wird nichts gefordert als die Aufmerksamkeit, eine so völlige Aufmerksamkeit, dass das ‚ich’ verschwindet. Der Wert der Einsamkeit liegt in der Ermöglichung einer höheren Aufmerksamkeit. Die von jeder Beimischung ganz und gar gereinigte Aufmerksamkeit ist das Gebet.“ (17)

„Mein Gott, gewähre mir, zu nichts zu werden, in dem Maße, als ich nichts werde, liebt Gott sich durch mich hindurch.“ (18)

 

Im Aufmerken steckt (bildlich) eine Bewegung nach oben – hin zum liebenden Gott. Das kennzeichnet „Aufmerksamkeit“, die macht, dass man die Menschen dieser Erde mit Gottes Augen sieht und versteht. Es spielt keine Rolle, welchen Glauben der hat, der vom Unglück betroffen ist und derjenige, welcher ihm hilft. Alles ist vorbehaltlos. Das Menschsein genügt! Wir müssen nur „aufmerken“ und in der liebenden Kraft der „Aufmerksamkeit“ leben. Aufmerksamkeit ist für Simone Weil der wesentliche Gehalt der Gottesliebe und Nächstenliebe. Wer im Unglück steht, bedarf solcher Menschen, die fähig sind, ihnen ganzheitlich ihre Aufmerksamkeit zu schenken, wie Simone Weil einmal am biblischen „Gleichnis vom barmherzigen Samariter“ verdeutlicht. Aufmerken ist Leben vom großen Du Gottes her und hin zum zwischenmenschlichen Du.

 

 

Es gilt das gesprochene Wort.

 

Musik dieser Sendung:

  1. Fantasia on Greensleeves (Ralph Vaughan Williams), The Best Of The Academy Of St. Martin-in-the-Fields
  2. Adagio für Strings Op. 11 (Samuel Barber), The Best Of The Academy Of St. Martin-in-the-Fields

 

Literaturangaben:

  • Ingeborg Bachmann, „Vor den Linien der Wirklichkeit – Radioessays. Serie Piper Bd. 1747 Piper Verlag München 1978, S.57-84
  • „Schönheit spricht zu allen Herzen“. Das Simone-Weil-Lesebuch. Herausgegeben von Otto Betz, Kösel-Verlag 2009 in der Verlagsgruppe Random House GmbH
  • Reiner Wimmer, „Simone Weil - Person und Werk“, Herder Verlag, Freiburg 2009
  • Angelica Krogmann „Simone Weil“. Bildmonographien – Rowohlt Taschenbuch Verlag Hamburg 1970

 

Zitate:

(1) Simone de Beauvoir, Memoiren einer Tochter aus gutem Hause, Hamburg 1968, S.229

(2) Simone de Beauvoir, a.a.O., S.229

(3) Pater Perrin in: Angelica Krogmann a.a.O. S.181

(4) Hannah Arendt in: Wimmer, a.a.O. S.14

(5) Simone Weil in: Wimmer, a.a.O. S.15

(6) Simone Weil in: Wimmer a.a.O. S.17

(7) Simone Weil in: Betz a.a.O. S. 21

(8) Simone Weil in: Betz a.a.O. S. 21

(9) Simone Weil in: Betz a.a.O. S. 22f

(10) Simone Weil in: Wimmer a.a.O. S. 18

(11) Simone Weil in: Wimmer a.a.O. S. 19

(12) Simone Weil in: Wimmer a.a.O. S. 19

(13) Simone Weil in : Betz a.a.O. S. 122

(14) Simone Weil in: Betz a.a.O. S.50

(15) Simone Weil in: Betz a.a.O. S. 93f

(16) Simone Weil in : Betz a.a.O. S. 96

(17) Simone Weil in: Betz a.a.O. S. 90

(18) Simone Weil in: Betz a.a.O. S. 77

03.01.2019
Dietrich Heyde