Klaus Hoffmann, Musiker und Schauspieler
„Glauben heißt auch staunen“
04.11.2012 08:00

Seit über 40 Jahren steht der Liedermacher Klaus Hoffmann auf der Bühne – doch ans Aufhören denkt er noch lange nicht.


Geboren und aufgewachsen ist der singende Poet in Berlin. Die Stadt ist für Hoffmann Heimat und aus seinen Liedern nicht mehr wegzudenken. Auch seine neue CD trägt die Hauptstadt im Titel - „Berliner Sonntag“. Sonntage haben für Hoffmann eine besondere Magie.

 

Zeitgleich zur CD veröffentlicht Klaus Hoffmann auch seine Autobiographie „Als wenn es gar nichts wär“. „Der Titel ist angelehnt an ein Lied von mir. Als wenn nichts wäre, passiert etwas und das Leben geht weiter.“ Im Leben von Klaus Hoffmann ist schon einiges passiert, als er zehn Jahre alt war stirbt sein Vater, ein Ereignis das ihn sehr geprägt hat. Doch die Musik hat ihm beim Verarbeiten geholfen. „Früher war ich ein sehr scheuer Typ und konnte mich gar nicht artikulieren. Und mein Singen hat mich dazu gebracht, dass ich eine Stimme fand.“ Neben seiner Musikkarriere hatte er auch Erfolg als Schauspieler.


Wieso Klaus Hoffmann einen Song seinem verstorbenen Kater Ferdinand widmet und wie seine Kindheitserinnerungen in Sachen Kirche aussehen – dass und mehr am kommenden Sonntag bei „So
gesehen - Talk am Sonntag“.


„Glauben heißt auch staunen“


Klaus Hoffmann bei

„So gesehen - Talk am Sonntag“ mit Moderatorin Julia Scherf
04. November 2012, 09:00 Uhr in SAT.1

So gesehen: Talk am Sonntag