Lukaskirche Sundern

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Bis zum Ende des 2. Weltkriegs gab es in Sundern nur eine Handvoll evangelischer Christen. Die Gottesdienste wurden im Kino, im Gasthaus oder im Bahnhofsgebäude gefeiert.

 

Erst durch den Zustrom von Flüchtlingen änderte sich die Lage und machte den Bau einer eigenen Kirche notwendig. So wurde 1950 die Lukaskirche gebaut - eigentlich als Notkirche für die nächsten 20 bis 30 Jahre.

 

Tatsächlich tut sie bis heute ihren Dienst, inzwischen ergänzt durch den Anbau eines Gemeindehauses. Weil in der kleinen Kirche viel Holz verbaut wurde, fühlen sich viele Menschen in diesem Raum auf Anhieb wohl.

 

Vieles erinnert bis heute daran, mit welch bescheidenen Mitteln die Arbeit der Gemeinde in Sundern begonnen hat.

 

Weitere Informationen zur Gemeinde: http://www.evangelische-kirche-sundern.de/