Arbeit. Für die einen bedeutet sie Kreativität. Die anderen macht sie krank. Die dritten suchen verzweifelt nach ihr. Ein Gang zum Berliner Arbeitslosenzentrum und eine biblische Geschichte.
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Heute ist der Tag der Arbeit, und ich nehme mir Zeit zum Nachdenken:
Wann erleben Menschen ihre Arbeit als sinnvoll?
Und Menschen, die nach einer Arbeitsstelle suchen: Was bedeutet Arbeit für sie? Erleben sie es als Sinn-Leere, derzeit keine bezahlte Arbeit zu haben? Wie finden sie Gründe, um morgens aufzustehen?
Auf der Suche nach dem Sinn der Arbeit mache ich mich auf den Weg: zum Berliner Arbeitslosenzentrum der evangelischen Kirchenkreise, dem BALZ. Am liebsten würde ich Arbeitssuchende selbst zu Wort kommen lassen. Aber viele wollen das nicht – was ich verstehe.
Deswegen kommen heute drei Mitarbeiter zu Wort. Sie beraten arbeitslose Menschen und Menschen mit geringem Einkommen. Sie tun das auf verschiedenen Kanälen: telefonisch, online, vor Ort im Zentrum oder mit einem mobilen Team, das in ganz Berlin unterwegs ist, mit einem Beratungsbus vor den Jobcentern, über das Netzwerk der Kirchengemeinden.
Roger, ein Mitarbeiter des Zentrums, beschreibt das so:
"Das Berliner Arbeitslosenzentrum hilft den Leuten, mit wenig oder gar keinem Geld über die Runden zu kommen, ihre Ansprüche geltend zu machen, die ihnen vielleicht versagt werden. Wir versuchen, das Ungleichgewicht zwischen dem Amt und den einzelnen Personen ein wenig auszugleichen. Das Ungleichgewicht besteht darin, dass das Amt nicht nur das Geld vergibt, sondern auch, dass da das Wissen um die Gesetze und Regelungen besteht, bei den Betroffenen selbst nicht und die dadurch in eine passive Rolle meistens gedrängt werden. Und wir versuchen, die aus dieser passiven Rolle rauszuholen, ihnen ein Wissen mit an die Hand zu geben, womit sie auch gegenüber den Ämtern agieren können und ein bisschen mehr Bescheid wissen."
Wie wirkt sich Arbeitslosigkeit auf den Selbstwert einer Person aus? Lukas, ebenfalls Mitarbeiter im Berliner Arbeitslosenzentrum, erzählt:
"Also es passiert mir zumindest häufig, dass Personen, die anrufen und Leistungen beantragen, häufig lange herleiten, warum sie Leistungen beantragen müssen, also sich in gewisser Weise rechtfertigen, warum sie jetzt Arbeitslosengeld oder Bürgergeld beantragen. Und meistens geht es auch darum, dass die Leute dann sagen, ich werde auch bald wieder arbeiten gehen und keine Leistungen mehr beziehen.
Also ich gehe da meistens gar nicht drauf ein, sondern bleibe beim Wesentlichen: den Anspruch durchzusetzen.
Es muss sich keiner rechtfertigen, Leistungen zu beantragen."
Ich persönlich ziehe aus meiner Arbeit viel Lebenssinn – brauche aber auch meine Freizeit, um Kraft zu tanken und mein Leben als sinnvoll zu erleben. Wenn beides im Ausgleich ist und im Einklang, dann geht es mir gut.
Wie ist das, wenn die Arbeitsstelle keine Erfüllung bringt, wenn sie einen auslaugt? Der Geschäftsführer des Berliner Arbeitslosenzentrums Kai Lindemann sagt: Entscheidend für den Sinn im Leben ist nicht, ob jemand eine Arbeitsstelle hat oder nicht. Wichtig ist, dass Menschen gute Rückmeldungen bekommen:
"…die gesellschaftliche Anerkennung zu genießen und auch das Feedback zu bekommen. Du bist wichtig, was du machst, ist sinnvoll. Das ist was wert, was du machst.
Zwei Sätze hören wir oft. Der eine Satz ist der: Ich sehe keinen Sinn in meiner Arbeit, ich muss da weg und ich habe keine andere. Ich bin psychisch in einer Situation, ich sehe keine andere Chance, als meinen Arbeitsplatz zu verlassen. Und der zweite ist der: Weil ich keinen Sinn in meiner Arbeit sehe, frage ich mich ständig, schaffe ich das überhaupt noch? Kann ich das überhaupt? Kann ich Dinge machen, bei denen ich von vornherein weiß, dass sie keinen Sinn ergeben oder für mich keinen Sinn machen? Das ist so ein Zusammenhang, den wir gerade bei den psychischen Belastungen, bei den psychisch kranken Personen, die zu uns kommen, oft sehen."
In der Bibel gibt Gott ganz am Anfang dem Menschen den Auftrag, den Garten Eden "zu bebauen und zu bewahren". (1. Mose 2,15) Wenig später verspielt das erste Menschenpaar seinen Platz im Garten Eden und fliegt raus. Gott verhängt über die Arbeit des Menschen: "Verflucht sei der Acker um deinetwillen! Mit Mühsal sollst du dich von ihm nähren. Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brot essen." (1. Mose 3,17-19)
Arbeit - Segen und Fluch. Das sind die Pole, zwischen denen man Arbeit erleben kann. Mal ist Arbeit nur Abrackern. Mal bedeutet sie Kreativität. Die evangelische Theologin Dorothee Sölle schreibt über "Beglückende Arbeit".
"Gute, unentfremdete Arbeit ist ein menschliches Grundbedürfnis. Bedeutet Arbeit nur freudloses, leeres, phantasieloses Funktionieren, dann zerstört sie das Wesen des Menschen und macht krank, abhängig und unglücklich. Wenn unser Arbeitsleben von der Fluch-Tradition geprägt ist, dann müssen wir uns erinnern lassen, dass sinnerfülltes Arbeiten ein menschliches Ur-Bedürfnis ist und somit ein Recht der Menschen. Wir müssen uns selbst als Mit-Schöpfer verstehen, die konstruktive und beglückende Arbeit brauchen, durch die wir herausgefordert werden, die in uns schlummernden kreativen Fähigkeiten zu entwickeln."
Einer Arbeitslosigkeit geht oft die Erfahrung voraus: Die eigene Arbeit ergibt keinen Sinn mehr. Es fehlt die Anerkennung. Oder das Einkommen reicht nicht aus. Es gibt viele, die arbeiten und trotzdem auf Grundsicherung angewiesen sind. Dieses Geld müssen sie in langen, mühsamen Verfahren beantragen. Dabei machen sie oft auch noch erniedrigende Erfahrungen.
Roger, einer der Berater im Berliner Arbeitslosenzentrum spricht darüber, was Ratsuchende sich wünschen:
"!…dass die Personen, die Leute, die zu uns kommen, eben Respekt erwarten, also auch in der schwierigen Situation, in der sie sind, wo sie abhängig sind, von einer Verwaltung, die ihnen das Geld gibt, dass diese Verwaltung ihnen mit Respekt gegenübertritt, was eben manchmal nicht der Fall ist."
Der Geschäftsführer des Beratungszentrums Kai Lindemann beschreibt, wie sich das auswirken kann, wenn Menschen mit geringem Einkommen in Behörden schlecht behandelt werden:
"Wenn ihnen nicht geholfen wird oder ihnen in ihrer Notsituation Steine in den Weg gelegt werden, das ist eine brisantere Situation, dann verabschieden sich die Menschen. Von allen Institutionen, von vielen Dingen."
Wie kann ein anderer Umgang aussehen? Das fängt bei den Briefen an, die man vom Jobcenter bekommt.
"Wenn da ein Satz drinsteht "Wir freuen uns, Ihnen zu helfen", ist das natürlich ein Signal der Gesellschaft an die Personen. Allein solch ein kleiner Satz kann schon vieles bewirken. Einfach, dass die Menschen sich ein Stück weit mehr aufgehoben und geborgen fühlen, auch in der Gesellschaft und von anderen Menschen und von den Institutionen, und sehen irgendwie: Okay, ich bin jetzt in Not, mir wird geholfen."
In der Bibel gibt es eine Geschichte über den Zusammenhang von Arbeit, Sinn und Respekt. Jesus erzählt von Arbeitern im Weinberg. Eigentlich ist das ein Gleichnis über das Reich Gottes. Die Arbeiter und ihr Lohn sind ein Bild für die Frage: Hat man einen Platz im Himmel, auch wenn man erst in der letzten Stunde dazu kommt und daran mitwirkt?
Heute bleibe ich einmal auf der konkreten Bildebene, also bei den Arbeitern im Weinberg und bei ihrem Lohn. Ich erzähle die Geschichte nach, als würde sie sich heute zutragen: Irgendwo, wo es einen Weinberg und Saisonarbeiter gibt, die stundenweise oder für einzelne Tage als Zeitarbeitskräfte angeheuert werden.
Sie hängt den ganzen Tag auf dem Platz, sitzt und wartet, dass jemand kommt und sie einstellt. Hin und wieder findet sie in ihrem Handy eine Anzeige: Eine Firma wirbt um Leute, bietet einen Job an im Suchportal. Dann antwortet sie, versucht aufzuzählen, was sie kann, was sie schon gemacht hat. Stunde um Stunde geht vorüber, während sie hofft, dass irgendein Arbeitgeber zurückschreibt. Nichts. Den ganzen Tag nicht. Wie auch gestern schon und am Tag davor.
Sie ist müde und leer. Jeden Morgen versucht sie, sich zu motivieren. Sie zwingt sich, aufzustehen und aus der Wohnung zu gehen. Hier auf dem Platz ist die Energie schnell verflogen. Weil hier ist ein Tag wie der andere.
Sie trifft sich nicht mehr mit Freundinnen und Freunden. Die haben ohnehin kaum Zeit nach der Arbeit. Und sie würden ihr erzählen wollen, wie nervig die Kollegen sind und was sie diese Woche alles geschafft haben, welche Aufgaben vor ihnen liegen, wie viel Stress das bedeutet. Zwischendurch würden die Freundinnen sie fragen, was sie so macht. Auf solche Treffen hat sie keine Lust. Sie hat keine Kraft, sich zu erklären.
Einmal hat sie einen kennen gelernt, der auch oft auf dem Platz sitzt und auf Arbeit wartet. Manchmal verbringt sie den halben Tag mit ihm. Dann teilen sie Kaffee und manchmal eine Zigarette. Meistens teilen sie die Leere und Schwere der langen, ungefüllten Stunden. Ihm kann sie erzählen, wie viel Sorgen sie sich macht um das Morgen und das Übermorgen: Wie lange wird sie sich noch leisten können, hier in der Gegend zu wohnen? Seine Sorgen sind ganz ähnlich: Wie lange wird das Geld noch reichen, das er angespart hat? Wen kann er fragen, wenn er keins mehr hat? Freunde? Oder die eigenen Kinder? Und wenn die ihn dann unterstützen, wie werden sie mit ihm umgehen? Früher hat er ihnen geholfen, war immer für sie da. Dann wäre er auf sie angewiesen.
All diese Fragen sind da. Tag für Tag. Sie müssen sie gar nicht aussprechen voreinander. Ihr Schweigen sagt alles. Sie sitzen nebeneinander und schauen der Sonne und den Schatten zu, wie sie langsam über den Platz wandern.
Heute kommt am Abend einer auf den Platz, den sie hier noch nicht gesehen haben. Er kommt zu ihnen herüber. Er fragt tatsächlich: "Braucht ihr einen Job?" Er stellt noch Leute ein für diesen Tag. Dabei dauert es nicht mehr lang, bis die Dämmerung einsetzt. Der Mann sagt: "Warum habt ihr den ganzen Tag hier vertrödelt? Wollt ihr arbeiten? Das wäre der Tageslohn. Einverstanden? Dann los, kommt mit!"
Sie glaubt, sich verhört zu haben. Er ist skeptisch, ob der Job seriös ist. Aber dann springt sie auf, und nimmt ihn an die Hand. Sie gehen mit, setzen sich in den Firmenbus. Sie hören, sie sollen in einem Weinberg mithelfen, Pflanzen pflegen, Trauben ernten und sortieren. Als sie am Weinberg aussteigen, sind da schon viele und arbeiten, völlig verschwitzt. Manche werfen den Neuankömmlingen verächtliche Blicke zu. Die meisten ackern weiter, ohne sie zu beachten.
Die beiden schauen ihnen kurz zu, prägen sich die Abläufe ein. Dann packen sie mit an. Sie ist ganz versunken in ihr Tun, sie schafft etwas. Schnell geht die Arbeitszeit vorüber.
Am Feierabend steht sie dem Weinbergbesitzer gegenüber, sie lächelt. Er gibt ihr den Tageslohn. Tatsächlich ein ganzer Tageslohn. Das, was sie für den Tag morgen zum Leben braucht, liegt jetzt in ihren Händen. Und in ihrem Herzen liegt das Gefühl: Heute war sie zu etwas nütze. Sie hat etwas geleistet. Jemand hat ihr eine Chance gegeben, und sie hat sie genutzt.
Als nächster ist er an der Reihe. Auch er bekommt wie ausgemacht einen Tageslohn. Er steckt ihn ein und hört die Arbeiter hinter sich tuscheln. Denn nach und nach wird klar: Sie bekommen alle dasselbe. Alle denselben Lohn. Egal, wie lange sie gearbeitet haben. "Das ist unfair, was für eine Ungerechtigkeit!", beschweren sich die, die den ganzen Tag geschuftet haben.
Der Weinbergbesitzer sagt in die Runde: "Ihr habt heute alle das verdient, was wir ausgemacht haben. Was soll daran ungerecht sein, wenn alle das bekommen, was sie zum Leben brauchen?"
Ihr Freund vom Platz denkt: Da hat einer mal wirklich verstanden, was Gerechtigkeit heißt. Und dann auch noch einer, der genug hat, um es gerecht zu verteilen. Respekt, flüstert er und macht sich auf den Heimweg.
Sie geht ebenfalls nach Hause mit dem Gefühl: Sie ist ein Mensch, sie atmet. Die Sonne scheint und der Regen fällt ihr auf den Kopf und der Wind streicht ihr durchs Haar. Und all das passiert, unabhängig davon, ob sie Arbeit hat oder nicht. Sie lächelt und weiß: Sie existiert, sie ist einfach da. Menschsein an sich, so klopft ein Gedanke in ihrem Herzen, am Leben sein an sich ist wunderbar und unermesslich viel wert.
Nur wundert es sie, dass sie die Arbeit gebraucht hat, um diesen Sinn wieder spüren zu können.
Zurück im Berliner Arbeitslosenzentrum. Spielt der christliche Glaube in der Begegnung mit den ratsuchenden Menschen eine Rolle? Der Geschäftsführer, Kai Lindemann, sagt:
"Also ich glaube, dass der erste Weg ist, dass man auch selber als gläubiger Mensch den Personen rüberbringt: Ich handle nicht nur … aufgrund meines diakonischen Auftrages, sondern ich handle aus Nächstenliebe, die vielleicht in manchen Dingen in unserer heutigen Gesellschaft nicht so stark und nicht so deutlich wird. …
Die Menschen sehen, wenn man ihnen hilft, dass sie davon auch was haben letztendlich, dass man nicht nur etwas gesagt hat, sondern sie haben auch etwas und sie spüren es auch bei uns. … mit Hilfe, mit gegenseitiger Hilfe, mit sich aufgehoben fühlen."
Der Umgang miteinander ist wohl das Entscheidende: in der biblischen Geschichte und im wirklichen Leben. Für die, die Rat suchen, und auch für die, die beraten: das Gefühl, einander etwas geben zu können, als Person wichtig zu sein. Das ist auch eine Botschaft des christlichen Glaubens: Du bist gesehen. In Gottes Augen bist du unendlich wertvoll. Um das zu erleben, braucht es oft zuerst ein gutes Miteinander. Der Arbeitskontext bietet dafür Gelegenheiten.
Arbeit schenkt dem Leben Sinn. Zu dieser These sagt Roger, einer der Berater:
"Für mich hat der Satz schon eine Bedeutung, weil ich schon die Kraft, um diese Arbeit so lange machen zu können, schon daraus schöpfe, dass ich weiß, dass ich eben Leute unterstützen kann, in bestimmten Fragen natürlich nur."
Arbeit verbindet mit anderen. Und wer ist schon gerne "Robinson Crusoe auf der einsamen Insel"? Arbeit muss aber nicht unbedingt Erwerbsarbeit sein. Auch andere Tätigkeiten sind sinnstiftend. Ehrenamtliche Arbeit zum Beispiel. Und Erwerbsarbeit macht nicht automatisch glücklich. In die Beratung im Berliner Arbeitslosenzentrum kommen einige, die durch ihre Erwerbsarbeit krank geworden sind und dort keinen Sinn mehr für sich gesehen haben.
Trotzdem ist Roger überzeugt: Arbeit, ob bezahlt oder unbezahlt, und Lebenssinn hängen zusammen. Glück hat, wer beides in seiner Arbeit verbinden kann: den Lebensunterhalt sichern und Sinn darin finden.
Der andere Berater, Lukas, sieht es so:
"Solange man das Privileg hat, sich eine Arbeit auszusuchen, die einen erfüllt, Freude bereitet und dann auch noch gut entlohnt wird, schafft Arbeit eine Grundlage für das Leben – besonders in einer Welt, in der Geld eine entscheidende Rolle spielt.
Wenn einem dieses Privileg aber fehlt, und man muss eine Arbeit annehmen, die einen nicht erfüllt oder sogar krankmacht, kann Arbeit eher das Gegenteil bewirken. Viele Menschen sind in solchen Jobs gefangen, die ihnen schaden, aber aus existenziellen Gründen notwendig sind."
Arbeit und Lebenssinn. Ich hatte nun einige Zeit, über diesen Zusammenhang nachzudenken. Ich habe dabei festgestellt: Es ist ein Privileg zu fragen, ob meine Arbeit meinem Leben Sinn schenkt. Viele können sich diese Frage gar nicht stellen.
Mir ist bewusst geworden, wie wichtig es ist, Gründe zu finden, morgens aufzustehen und den Tag zu beginnen. Das kann die Arbeit sein. Es können andere Menschen sein. Und manchmal ist es auch einfach das Gefühl: Mir ist ein neuer Tag geschenkt – und indem ich aufstehe, nehme ich dieses Geschenk an und versuche, das Beste daraus zu machen.
Es gilt das gesprochene Wort.
Musik dieser Sendung:
1. Good Morning von Alex Aiono
2. The Light In Us – Jim Guthrie, J.J. Ipsen
3. The Light In Us – Jim Guthrie, J.J. Ipsen
4. Small Hands Make Big Things – Jim Guthrie, J.J. Ipsen
5. Prague Cello Quartet: Another Day Of Sun (From La La Land)
6. Prague Cello Quartet: Another Day Of Sun (From La La Land)
7. Prague Cello Quartet: Another Day Of Sun (From La La Land)
8. Prague Cello Quartet: Another Day Of Sun (From La La Land)
9. Good Morning von Alex Aiono
Literatur dieser Sendung:
1. Dorothee Sölle in: Den Rhythmus des Lebens spüren. Inspirierter Alltag, Freiburg 2003, S. 40.
2. Matthäus-Evangelium Kapitel 20,1-16