Hoffen und Bangen.

Feiertag 16.06.2024 "Hoffen und Bangen. Was Fußball und Glaube gemeinsam haben"

Gemeinfrei via pixabay / Marco Pomella

Hoffen und Bangen.
Was Fußball und Glaube gemeinsam haben.
16.06.2024 - 07:05
08.03.2024
Konrad Hofmann

von Konrad Hofmann

Liturgische Fangesänge, Rituale, Zusammenstehen in guten wie in schlechten Zeiten – Fußball und Religion haben viele Parallelen. Unser Autor Konrad Hofmann ist Christ und Fußballfan. Für ihn kommt es bei beidem vor allem auf eines an.

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„Das Runde muss in Eckige“, sagte vor bald 70 Jahren Josef „Sepp“ Herberger, der Nationaltrainer vom „Wunder von Bern“. Das war 1954, als die deutsche Nationalmannschaft Weltmeister wurde. Viel mehr lässt sich der Fußball nicht auf seinen Kern komprimieren. Und doch steckt so viel mehr in diesem Sport, der regelmäßig die Stadien der Welt füllt, sei es den Spielfeldrand vom Dorfverein der Kreisliga oder das Camp Nou in Barcelona zu einem Champions League-Spiel.

Ob man am Sport interessiert ist oder nicht, gerade jetzt zum Beginn der Europameisterschaft in Deutschland ist auf den Straßen, beim Public Viewing und auf allen Kanälen zu erleben, wie viele Menschen sich bewegen und begeistern lassen durch das, was auf dem heiligen Rasen passiert. 22 Männer rennen übers Feld, und Tausende, Millionen hoffen und bangen.

Ich bin Christ und Fußballfan. Bei beidem kenne ich Hoffen und Bangen. Mein Fanherz schlägt für einen Verein, den ich in Höhen und Tiefen begleite: Der 1. FC Union Berlin.

Mein Vater hat mich vor 20 Jahren zum ersten Mal zu Union mitgenommen. Seitdem bin ich in die Welt dieses Vereins eingetaucht. Er ist mehr als nur ein Verein. Man sagt hier sehr bewusst nicht, dass man zum Fußball oder ins Stadion geht. Man geht zu Union. Union-Fans wissen, was Hoffen und Bangen bedeutet. Sie halten zusammen bei Sieg und Niederlage.

„FC Union, du sollst leuchten! Wie der hellste Heiligenschein!“, ist einer der Fangesänge im Stadion. Noch Fragen, ob Fußball was mit Glauben zu tun hat? Wenn das Stadion erbebt und die Menge in Ekstase ausbricht, fühlt es sich an, als würden wir eine kollektive spirituelle Erfahrung teilen.

Stadionsprecher Christian Arbeit hat zu Beginn von jedem Spiel ein Ritual: Er betritt mit dem Mikro den Rasen. Dann sagt er sein erstes Wort: „Unioner!“ Es folgt eine kurze Pause für den anschwellenden Jubel. Dann begrüßt er den Gästeblock. Christian Arbeit meint dazu: „In der Kirche würde man es Liturgie nennen.“ (2) Allein das Wort „Unioner“ drückt aus, worum es geht: Gemeinschaft. Füreinander einstehen.

Ich habe erlebt, dass der Zusammenhalt beim Fußball auch in schwierigen Zeiten trägt - auf dem Spielfeld, aber auch abseits des Platzes. Beim 1. FC Union Berlin wird in der Halbzeitpause nicht den Sponsoren gedankt. Es werden stattdessen Geburtstagsgrüße verteilt und der verstorbenen Unionerinnen und Unioner gedacht.

Stadionsprecher Christian Arbeit liest aus Briefen vor, die ihm die Angehörigen geschickt haben. Er sagt: „Es bewegt mich sehr, dass die Leute mit ihrer Trauer und Verzweiflung zu uns kommen, weil sie jemanden verloren haben, der hier im Stadion irgendwie mit zu Hause war.“ (2)

Als ich das zum ersten Mal miterlebt habe, hat es mich mitgenommen. Das tut es bis heute, wenn Christian Arbeit seine Ansprache gen Himmel richtet und zu denen spricht, die heute nicht mehr neben uns stehen, aber dennoch bei uns sind.

Ich hatte das große Glück, bei den beiden letzten Aufstiegen von Union dabei gewesen zu sein. Vom Aufstieg aus der 3. in die 2. Liga bis hin zum Triumph des Aufstiegs in die 1. Liga – jeder Schritt war, als erlebe man ein Wunder mit. Beim Feiern der Erfolge, wenn man den Platz stürmt und umgeben von Tausenden Gleichgesinnten mitten auf dem Feld steht – da habe ich die Dankbarkeit gespürt, die von jedem einzelnen Fan ausgeht. Es waren Momente, in denen sich die Hoffnung, so irrational sie oft auch war, erfüllt hat, manchmal sogar über unsere kühnsten Träume hinaus.

Es ist diese Dankbarkeit, die mich immer wieder zurückkehren lässt, nicht nur zu den Spielen, sondern auch zu den Menschen, die diese Leidenschaft mit mir teilen. Denn letztlich geht es nicht nur um Fußball. Es geht darum, Teil einer Gemeinschaft zu sein, die zusammenhält, in guten wie in schlechten Zeiten.

Das ist etwas, das ich mir für die christliche Gemeinschaft wünsche und für das ich mich ihr auch zugehörig fühle: Ein Zusammenhalt und ein gemeinsames Einstehen für das große Ganze. Im Christentum geht es natürlich nicht um Aufstieg oder Pokal. Es geht um das Geborgensein in einer Hoffnung, die alles Endliche übersteigt.

Die Fußballstadien der Welt, die für viele nicht nur metaphorisch Tempel und Pilgerstätten sind, können Orte sein, an denen die angestaute Hoffnung nach andauerndem Bangen eine Antwort findet. Natürlich kann es in beide Richtungen ausgehen - mal gut, mal schlecht; mal gewinnt man famos, mal verliert man haushoch, mal wird man Zeuge eines ernüchternden Remis. Aber im Stadion finden die Anhänger Antworten.

Fußball ist Kult und hat Parallelen zur Religion. In die Gotteshäuser jeder Couleur kommen Menschen, um Antworten zu finden. Natürlich können selten alle Fragen beantwortet werden, gerade da einige der Fragen, die hier beackert werden, von Leben und Tod handeln oder von dem, was darüber hinausgeht.

Wie die Fans nach einem Stadionbesuch wissen auch Kirchgänger nicht zwingend, wo die Saison enden oder wohin die Reise gehen wird. Überraschungen sind immer möglich. Aber man ist in einer Gemeinschaft der Suchenden: nach Antworten, nach ein wenig Hoffnung und Halt inmitten all des Bangens, das der Alltag bereithält.

Fußball sowie Religion zelebrieren das Außergewöhnliche. Das fängt beim Äußeren an. In der Kirche sind es Sonntagskleider und liturgische Gewänder.

Für den Stadionbesuch zeigen Spieler und Fans mit Trikots, Gesichtsbemalung und Fanartikeln, dass es hier um etwas geht, das sich vom sonstigen Leben abhebt. Nicht zu vergessen: Glücksbringer. Ob das dieselbe Kaffeetasse ist, aus der man morgens vor dem Spiel trinkt, oder die immergleiche Jacke, die bei Wind und Wetter getragen werden muss.

Ritualisierung haben Gottesdienste und Fußballspiele gemeinsam. Es ist etwas, das für eine enge Bindung sorgt zwischen denen, die „nur“ besuchen, die „nur“ teilnehmen, und denen, die mit jeder Faser Fan sind und alles geben, um die Leute auf den Steh- oder Sitzplätzen mitzureißen.

Rituale und das Außergewöhnliche Zelebrieren helfen auch außerhalb von Fußballstadion und Gotteshaus, im Alltag Halt zu finden und dem Leben Glanz zu geben. Morgens mit Tee oder Kaffee am offenen Fenster stehen und für einen ruhigen Moment die Luft einatmen, bevor der Trubel des Tages losgeht. Das Telefonat mit dem Bruder oder der besten Freundin auf dem Weg zur Arbeit. Vor dem Einschlafen der gedankliche Kurzdurchlauf: Was war heute gut? Wofür bin ich dankbar? Das sind Rituale im Alltag, die Sicherheit geben und den Tag schön machen.

Dazu gehört, den passenden Song im Kopfhörer zu haben, der mich entrückt von dem, was um mich herum ist – mal mit einer sanften Melodie, mal ein bisschen rauer.

Fußball ist keine Religion. Aber er hat religiöse Elemente. Eines ist das Singen. Wenn viele gemeinsam aus ganzem Herzen und voller Brust singen, sorgt das für Gänsehaut-Momente. Es stärkt die Verbundenheit und drückt aus, worüber man sich gemeinsam freut, was man hofft oder wie man zusammen eine Niederlage verkraftet. Gemeinsam singen ist ein Bindemittel. Es verleiht Energie. Das wissen Fußballfans ähnlich wie Gläubige in der Kirche.

Fußball braucht Hoffnungsträger. Der Spieler, der das entscheidende Tor schießt. Der Kapitän, der alle zusammenhält. Der Trainer, der in der Kabine die richtigen Worte findet, der die Spieler inspiriert und den Teamgeist weckt.

Am 4. Juli 1954 in Bern regnet es in Strömen, und die Gewinnchancen des deutschen Teams sehen trüb aus. (1) Es ist schon ein Wunder, dass es Deutschland überhaupt bis ins Finale gegen Ungarn geschafft hat. Es steht 2:2, die Ungarn sind im Begriff, das nächste Tor zu schießen. Der Radioreporter Herbert Zimmermann schreit ins Mikrophon:

 „Jetzt heben sie den Ball in den deutschen Strafraum hinein – Schuss! – Abwehr von Turek! Turek, du bist ein Teufelskerl! Turek, du bist ein Fußballgott!“

Klar, Toni Turek war weder Teufel noch Gott, sondern Torwart. Aber im Fußball und sonst im Leben können Menschen wie er den Glauben stärken und das Gefühl geben: Das Unmögliche ist möglich. Sie zeigen stellvertretend: Es lohnt sich, die Hoffnung nicht aufzugeben, selbst wenn es trübe aussieht und die Chancen schlecht stehen.   

Das Unmögliche ist möglich. Das ist ein starkes Moment im Glauben, der, wie Jesus sagt, Berge versetzen kann, selbst wenn er nur so klein ist wie ein Senfkorn. Jeder Gottesdienst stärkt das Vertrauen:

Es gibt eine Kraft in meinem Leben, die mir durch Widerstände hindurch hilft, die mich mehr sein lässt, als ich zu hoffen gewagt habe, die mich trägt, wenn es hart kommt, und mich vor Glück jubeln lässt bis zur Heiserkeit.

Fußball und Glaube, sie können einen spüren lassen: Es gibt so etwas wie Sinn im Leben. Als Fan im Stadion erlebe ich zusammen mit vielen anderen, die ich meistens gar nicht kenne, ein Gefühl der Zugehörigkeit, eine Leidenschaft und einen Zweck, der über das bloße Spiel hinausgeht.

Es gibt eine ganze Reihe von Spielerinnen und Spielern auf dem Feld, aber auch Fans, die beten. Vor dem Elfmeter schaut der Schütze kurz zum Himmel und bekreuzigt sich. Währenddessen drücken die Zuschauer auf den Tribünen ihren Fan-Schall ganz fest zusammen oder falten die Hände.

Einige Fußballikonen bekennen sich zu ihrem christlichen Glauben. Trainer wie Jürgen Klopp oder Marco Rose, Spieler wie der Österreicher David Alaba oder der englische Nationalspieler Bukayo Saka erzählen, wenn sie gefragt werden, welche Kraft sie aus ihrem Glauben ziehen.

Der Fußball verwendet Begriffe aus der Welt der Religion – Fußballgott, heiliger Rasen, Wunder von Bern. Umgekehrt hat die Religion immer schon gerne Ausdrücke aus dem Sport verwendet, um den Glauben an Gott und seine Dynamik zu beschreiben. In der Bibel zeigt sich der Apostel Paulus mindestens sportinteressiert, wenn nicht sogar sportbegeistert.

Er vergleicht den Glauben mit einem Wettkampf und meint dieses Bild positiv. Wie ein Athlet muss man für den Glauben trainieren und alle Kräfte mobilisieren. Paulus schreibt davon, dass er rennt, dass er boxt und sich wund schlägt, um den Menschen die Botschaft von der Freundlichkeit Gottes zu bringen (1. Korinther 9,26f). Es geht darum, dass die Anstrengungen sich lohnen und zum Ziel führen, dass sich das Vertrauen in Gott bewährt.

Paulus ist unermüdlich von einem Ort zum anderen gereist, um vom Glauben an Jesus Christus zu erzählen. Er kommt mir vor wie ein Fan, der leidenschaftlicher Auswärtsfahrer ist und für sein Anliegen auch weite Strecken auf sich nimmt. Er will überall für das, was ihm wichtig ist, eintreten, Gemeinschaft stiften und Gemeinschaft live erleben.

Dazu gehören Trotz und Hartnäckigkeit. Die hatte Paulus. Die haben Fußballfans und ich wünsche sie mir für meinen christlichen Glauben. Dieses am Ball Bleiben, das Zusammenhalten bei der Niederlage und das Aufstehen nach dem Fall. Das brauchen alle Hoffenden.

Die Serie “Ted Lasso” dreht sich um den optimistischen und einfühlsamen Fußballtrainer Ted Lasso, der aus den USA nach England geschickt wird, um einen Fußballverein zu trainieren, obwohl er nicht den Hauch an Erfahrung im Fußball hat und stattdessen American Football gecoacht hat. In der Serie kann man als Zuschauer viel mehr erkunden als nur Fußball. Es geht um Hoffen und Bangen. Die Folgen zeigen, was man mit Glauben erreichen kann im Fußball wie auch im Leben.

Ted Lasso hat Ideale: ein immer trotziges Hoffen und einen unerschütterlichen Glauben. Er glaubt an das Gute in den Menschen.

Er motiviert jeden in seinem Team, sein Bestes zu entdecken und zu geben, unabhängig von den Umständen. Er setzt auf den Teamgeist, auf positives Denken und Mitgefühl. Damit inspiriert er seine Spieler und Mitmenschen.

Das fängt beim von vielen missachteten Ausstatter Nate an, der sich um die Ausrüstung des Teams mit Hingabe und Auge fürs Detail kümmert. Erst Ted Lasso erkennt dessen Potential und ermutigt Nate, den Weg in Richtung Trainerkarriere einzuschlagen.

Während der Serie durchleben die Charaktere verschiedene Herausforderungen und Rückschläge, aber Ted Lassos Glaube und seine positive Einstellung sind wie ein Anker, der sie in schwierigen Zeiten zusammenhält. Die Serie zeigt, wie der Glaube an etwas Größeres als das Selbst nicht nur im Fußball, sondern auch im persönlichen Leben transformative Kräfte enthalten kann. Vertrauen befähigt Menschen dazu, Hindernisse zu überwinden und auch mal Wunder wirklich werden zu lassen.

Inmitten des Wettbewerbs und der Anspannung des Fußballs erinnert „Ted Lasso“ daran, dass es wichtig ist, an sich selbst und an ein größeres Ganzes zu glauben, also an etwas mehr, auch oder gerade wenn die Dinge nicht nach Plan verlaufen. Die Serie bringt spielerisch herüber, dass Hoffnung und Glaube nicht nur den Erfolg auf dem Spielfeld beeinflussen, sondern auch die Art und Weise, wie wir miteinander umgehen und unser Leben führen.

Ein Beispiel dafür ist in der Serie die Figur von Jamie Tartt. Er ist ein talentierter, aber egozentrischer Spieler voller Allüren. Zu Beginn der Serie ist Jamie darauf bedacht, nur seine eigenen Fähigkeiten zu zeigen und das Rampenlicht auf sich allein zu ziehen. Das geht auf Kosten des Teams und des Erfolgs.

Ted Lasso jedoch glaubt an Jamies Potenzial, nicht nur als Spieler, sondern auch als Mitglied des Teams, als Mit-Mensch. Er investiert Zeit und Mühe, um Jamie zu verstehen und eine Verbindung zu ihm aufzubauen. Durch seine einfühlsame Art und sein Vertrauen in Jamies Fähigkeiten gelingt es Ted, Jamies Einstellung zum Team und zum Fußball zu verändern.

Jamie beginnt, an das Team zu glauben und sich für das gemeinsame Ziel zu engagieren. Er lernt, Verantwortung zu übernehmen und sich für seine Mitspieler einzusetzen, anstatt nur für sich selbst zu spielen.

Es geht um Gemeinschaft. Um das, was Zusammenhalt stärkt, nicht an erster Stelle gegen andere, sondern füreinander. Jüngste Umfragen zeigen: Immer mehr Menschen in Deutschland fühlen sich einsam. (3) Fußball und Religion sind zwei Bereiche, in denen Menschen Gemeinschaft erleben können.

Das funktioniert nicht nur, wenn man gleichzeitig mit anderem an einem Ort ist. Es gibt eine Verbundenheit auch über Entfernung hinweg. Ein Fan kann auch für sich vor dem Bildschirm bangen und hoffen. Er ist trotzdem nicht einsam, sondern fiebert mit der Menge der Gleichgesinnten mit.

In der Gemeinschaft des Glaubens gibt es die Erfahrung, dass man miteinander verbunden ist, wenn man füreinander betet – auch für die, die woanders sind. Ich kann einen Radio- oder Fernsehgottesdienst mitfeiern und dabei Gemeinschaft erleben.

Als Christ und als Fußballfan genieße ich das Erlebnis von Gemeinschaft, wenn jeder Moment sich kostbar anfühlt, wenn ich nirgends woanders sein will, sondern einfach nur glücklich bin, da zu sein – religiös ausgedrückt: dass ich Gast auf Erden sein darf und das zusammen mit anderen. Um‘s mit der Hymne des FC Liverpool zu sagen: You’ll never walk alone. Geh weiter durch den Wind, geh weiter durch den Regen. Geh weiter mit Hoffnung in deinem Herzen. Du gehst niemals allein.

Es gilt das gesprochene Wort.

Musik dieser Sendung:

    1. We Are The Ocean - Holy Fire
    2. We Are The Ocean - Pass Me By
    3. The Almost - Fear Inside Our Bones
    4. Jonsi - Go Do
    5. Kings Of Leon - Use Somebody
    6. Marcus Mumford „You’ll never walk alone“

Literatur dieser Sendung:

1. https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/zeitzeichen/zeitzeichen-toni-turek-104.html
2. https://taz.de/Der-Stadionsprecher-Die-Leute-kommen-nicht-meinetwegen-ins-Stadion-sagt-Christian-Arbeit-Stadionsprecher-von-Union-Berlin--dennoch-ist-er-der-heimliche-Star-des-Vereins-Dabei-war-der-Job-nicht-mal-sein-Traum-sondern-eher-Zufall-Ein-Gespraech-ueber-Momente-des-Gluecks-auf-dem-Fussballrasen-und-die-grosse-Union-Familie/!5219929/
3. https://www.tagesschau.de/inland/einsamkeit-134.html

08.03.2024
Konrad Hofmann