"...daß wir gelebt haben."

Feiertag
"...daß wir gelebt haben."
Über die Kunst des Briefeschreibens
03.04.2016 - 07:05
03.04.2016
Pfarrer Hans Jürgen Benedict

Über die Sendung

Die Erinnerung an Paulus und Goethe kann helfen, die Kunst des Briefschreibens neu zu entdecken. Manche E-Mail hat Briefcharakter. Der Weg zu einem handschriftlichen Brief wäre kurz – und „die Spur des Gelebten“ darin noch deutlicher.

 

Sendung anhören

Wir bekommen jede Menge Briefe, die meisten sind Rechnungen, Werbeschreiben, Mitteilungen der Ämter. Eher selten sind persönliche Briefe darunter. Ein Poststreik setzt uns trotzdem zu. Was, keine Post heute? Dabei ist doch die schöne Kultur des Briefeschreibens weithin erloschen. Das, was früher der Briefwechsel leistete – ein persönliches Gespräch zu ersetzen – ist längst vom Telefon, dann vom Internet übernommen worden. Auch bei mir liegt die Zeit des ausführlichen Briefeschreibens lange zurück. Manchmal krame ich in meinem kleinen Privatarchiv und bin betroffen, wenn ich alte Briefe wiederfinde. Zum Beispiel den bewegenden Brief meines Vaters, in dem er seinem Bruder in der DDR die letzten Stunden meiner 1957 verstorbenen Mutter schildert. Schon seine Handschrift ruft mir das Wesen dieses Mannes, der auch schon lange tot ist, schnell in Erinnerung. Ähnlich geht es mir mit dem Brief, in dem ich meiner Jugendfreundin 1960 meine Liebe gestehe. Im Nu fühle ich mich wieder in den früheren Zustand des Verliebtseins versetzt und der ganze Zauber ihrer Erscheinung taucht vor mir auf.

 

„Briefe gehören zu den wichtigsten Denkmälern, die der einzelne Mensch hinterlassen kann.“ [1]

 

Das statuierte der große Goethe 1805 in der Vorrede zu einer von ihm besorgten Ausgabe von Briefen des Altertumsforschers Winckelmann. Goethe selber war ein großer Briefschreiber, dessen Briefwerk auf dem Höhepunkt der europäischen Briefkultur entsteht. Diese hat durchaus mit der Seelenkraft des Glaubens zu tun. Es ist jene Zeit, so der Germanist Albrecht Schöne in seinem Buch über den Briefschreiber Goethe, in der sich die vom Pietismus beförderte Offenherzigkeit zum moralischen Innenraum des Privaten wandelt.

 

„Im Brief späht man sein Herz aus und das der anderen.“ [2]

 

Das schreibt Goethe in Dichtung und Wahrheit . Zunächst noch als "ein weiblich geschäfft" betrachtet, wird das Briefschreiben für ihn zunehmend eine eigene Ausdrucksform, die neben seinen Gedichten, Dramen und Prosaschriften bestehen kann.

Goethe hat ca. 20.000 Briefe geschrieben und ca. 24.000 erhalten. Anlässe zum Briefeschreiben gab es viele und so finden sich bei ihm auch die verschiedensten Gattungen – Abschiedsbrief und Dankbrief, Brandbrief und Mahnbrief, Glückwunschbrief, Neujahrsbrief, Klagebrief und Trauerbrief – und natürlich der Liebesbrief. Das Briefeschreiben war neben dem Gespräch in dieser Zeit die wichtigste Kommunikationsform, deswegen die ungeheure Zahl von hinterlassenen Briefen. Hin und wieder hat Goethe auch eigene Briefe verbrannt und sich zu ihrem Wert oder Unwert geäußert. So schreibt er 1828 an den Jugendfreund Horn über seine Briefe aus jungen Jahren:

 

„Hier lagen mir eigenhändige Blätter vor Augen, welche nur allzu deutlich ausdrückten, in welchen sittlich kümmerlichen Beschränktheiten man die schönsten Jugendjahre verlebt hatte. Die Briefe aus Leipzig waren durchaus ohne Trost, ich habe sie alle dem Feuer überliefert.“ [3]

 

Auf der andern Seite hat Goethe das gelegentlich spontane Briefe verbrennen im Nachhinein bedauert. So schreibt er 1819 an einen Freund:

„Leider verbrannte ich 1797 eine zwanzigjährige geheftete Sammlung von Briefen, die ich mir bei meinen biographischen Arbeiten sehnlichst zurückwünsche.“ [4]

 

Sehr prägnant ist eine Äußerung wenige Wochen vor seinem Tod gegenüber der ehemaligen Geliebten Marianne von Willemer, als er ihr ihre Briefe zurücksandte, die, wie er schreibt, auf die schönsten Tage seines Lebens hindeuteten:

„Dergleichen Blätter geben uns das frohe Gefühl, daß wir gelebt haben: dieß sind die schönsten Dokumente, auf denen man ruhen darf.“ [5]

 

Und Goethe heftet ein Gedicht an, das das Geben und Nehmen des Briefschreibens zwischen Liebenden aufs Schönste umschreibt. Er erinnert damit an jene Zeit, als er mit der jungen Frau 1814 eine Reise im Rheingau machte und sie sich als Hafis und Suleika jene Gedichte schrieben, die im West-Östlichen Diwan unsterblich geworden sind.

 

Bei Goethe besteht seine Eigenart vor allem darin, dass der Briefschreiber den Adressaten innerlich zum "Mitverfasser seines Textes" macht. Der Germanist Schöne formuliert es so:

„So personbezogen, so bewußt und ausdrücklich, so folgenreich wie in keiner anderen literarischen Gattung wird dieser imaginierte Leser hier mitbedacht. Der Empfänger führt gewissermaßen dem Schreibenden die Feder.“ [6]

 

Als Goethe an seinen Verleger Cotta wegen einer herabsetzenden Darstellung seiner Heirat mit Christiane Vulpius 1806 in dessen Augsburger Zeitung einen bösen Brief schreibt, schickt er diesen dann doch nicht ab. Das ist eine schöne Illustration seiner Äußerung von 1825:

„Jeder Tag stehe für sich. Wie könnte man leben, wenn man nicht jeden Abend sich und anderen ein Absolutorium erteilte?“ [7]

 

Einen breiten Raum nimmt naturgemäß der dialogische Aspekt des Briefwechsels ein. Briefe warten auf Antwort und geben Antwort. Und schließlich ist da ihr dokumentarischer Wert. Der selbstbewusste Goethe sagt:

„Von bedeutenden Männern nachgelassene Briefe haben immer einen großen Reiz für die Nachwelt.“ [8]

 

In diesem Sinne wird sein umfangreicher Briefwechsel mit dem Berliner Komponisten Karl Friedrich Zelter bereits als für die Veröffentlichung gedacht verfasst.

Es gibt große Briefe, die versuchen, persönliche Entwicklungen auf den Begriff zu bringen. In ihnen wird fast offenbarungsgleich eine bis dahin unerhörte Aussage gemacht; neue Erkenntnisse und außerordentlich schöne Formulierungen tauchen auf, die einem fast den Atem nehmen. Viele Briefe sind von großer existentieller Kraft. In einem Kondolenzbrief an Moritz Seebeck geht es letztlich um eine postume Versöhnung Goethes mit dessen Vater, mit dem er wegen seiner Farbenlehre in Streit geraten war. Goethe gelingt hier eine treffliche, auch selbstkritische Beschreibung des Prozesses der Entfremdung zwischen Freunden: da entstehe zuerst ein Schweigen, dann ein Verstummen, schließlich eine Mißstimmung. Dann fährt er fort:

 

„So müssen wir hierin leider eine Art von Unbehülflichkeit entdecken, die in guten wohlwollenden Charakteren sich hervorthun kann und die wir, wie andere Fehler, zu überwinden und zu beseitigen mit Bewußtseyn trachten sollten.“ [9]

 

 

Außerordentlich aufschlussreich ist die Analyse der Anreden, die Goethe in seinen Briefen verwendet. Es dominiert das Sie oder das "Ihr" im Singular. Aber wie er dann gelegentlich zum persönlichen Du übergeht, das ist bezeichnend. Sein Freund Zelter schreibt ihm am 14. November 1812 vom Selbstmord seines ältesten Sohnes und bittet um "ein heilendes Wort". Bis jetzt hatte Goethe Zelter immer mit Sie angeredet. Nun aber schreibt er, und das wirkt als das verlangte heilende Wort, im vertraulichen Du:

„Dein Brief, lieber Freund, der mir das große Unheil meldet, welches deinem Hause widerfahren ist, hat mich sehr bedrückt, ja gebeugt, denn er traf mich in sehr ernsten Betrachtungen über das Leben und ich habe mich nur an dir wieder aufgerichtet.“ [10]

 

Zwischenzeitlich doch wieder das Sie verwendend, schließt der Brief mit der schönen Wendung:

„Wie sehr wünschte ich mich statt dieses Blatts in deine Nähe.“ [11]

 

In einem Brief an die Hofdame und Herzensfreundin Charlotte von Stein zitiert Goethe eine Stelle aus dem Brief des Paulus an die Römer, in der dieser die Liebe Gottes, die in Jesus Christus ist, rühmt.

„Meine Seele ist fest an deine angewachsen, ich mag keine großen Worte machen, Du weist, daß ich von dir unzertrennlich bin und daß weder hohes noch tiefes mich zu scheiden vermag.“ [12]

 

 

Über 1800 Jahre hinweg schließt sich der Briefschreiber Goethe mit diesem die Gottesliebe verweltlichenden Zitat an Paulus an. Er tut das, um die Unverbrüchlichkeit ihrer Beziehung mit einer erhabenen, das absolute Geborgensein in Gott benennenden Formel zu verdeutlichen.

 

Die Paulusbriefe aus der Mitte des ersten Jahrhundert nach Christus gehören zu den Briefen, die Welt-Geschichte gemacht haben. Sie sind Zeugnisse eines religionsgeschichtlichen Umbruchs in der antiken Welt, der vor allem der Mission des Judenchristen Paulus aus Tarsus zu verdanken ist. Der den Pharisäern nahestehende Paulus erkennt in Jesus aus Nazareth den verheißenen Messias und verkündigt fortan, dass durch Christi Tod am Kreuz die Menschheit von der Sünde erlöst und mit Gott versöhnt wurde. Paulus, der ehemalige Christenverfolger, beginnt unter den Nichtjuden zu missionieren und christliche Gemeinden zu gründen, erst in Kleinasien, dann in Griechenland. In den Briefen, die er diesen Gemeinden schreibt, entfaltet er seine Theologie – bezogen auf die Situationen, die er dabei vor Augen hat. Zugleich kümmert er sich um das weitere Schicksal der Gemeinden. So besonders um das der Gemeinde im griechischen Korinth, die Paulus um 50 n. Chr. gegründet hat. Korinth war eine lebendige Hafenstadt, hier prallten die sozialen Gegensätze aufeinander. Der neuen christlichen Gemeinde gehörten Hafenarbeiter und Dirnen ebenso an wie gutsituierte Reeder und Kaufleute aus der Mittel- und Oberschicht. Als Paulus weitergereist ist, um woanders zu missionieren, kommen neue Apostel nach Korinth, die ein anderes, ein elitäres Evangelium verkündigen. Paulus schreibt daraufhin an die Gemeinde mehrere Briefe, die dann in den beiden biblischen zusammengefügt wurden. In diesen Briefen greift Paulus zu allen Mitteln rhetorischer Überzeugung, um die Gemeinde wieder auf seinen Kurs zu bringen. Vor allem benutzt er die Figur der paradoxen Intervention. Aus der Darstellung seiner Schwäche und Leiden gewinnt er Stärke.

 

„Wir sind Narren um Christi willen, ihr aber seid klug in Christus; wir schwach, ihr aber stark … Man schmäht uns, so segnen wir; man verfolgt uns, so dulden wir’s; man beschimpft uns, so reden wir freundlich. (1. Korinther 4, 10 – 13)“

 

Keiner kann Paulus in der paradoxen Rühmung seiner Leiden übertreffen.

„Ich habe mehr gearbeitet, ich bin öfter gefangen gewesen, ich habe mehr Schläge erlitten, ich bin oft in Todesnöten gewesen. Fünfmal habe ich vierzig Geißelhiebe weniger einen erhalten; dreimal bin ich mit Stöcken geschlagen und einmal gesteinigt worden; dreimal habe ich Schiffbruch erlitten, einen Tag und eine Nacht trieb ich auf hoher See, ich bin in Gefahr gewesen durch Flüsse, in Gefahr unter Räubern, in Gefahr in Städten, in Gefahr in Wüsten. (2. Korinther 11, 23 – 26)“

 

Man könnte fast meinen, Paulus inszeniert hier die Stationen seines Leidens als persönliches Drama. Doch er zählt das auf, um den Korinthern deutlich zu machen, dass aus Schwachheit Stärke entstehen kann.

Sehr viel alltäglicher und sehr herzlich geht es in den Grüßen zu, die am Ende der Paulusbriefe stehen. Aus ihnen kann man entnehmen, dass es viele Menschen gab, die für Paulus wichtig waren und mit denen er in enger Beziehung stand. So legt er im Römerbrief den Empfängern zum Beispiel Phoebe ans Herz, die im Dienst der Gemeinde in Kenchreae bei Korinth steht.

„Steht ihr bei in jeder Sache, in der sie euch braucht; denn auch sie hat vielen beigestanden, auch mir selbst. (Römer 16, 2)“

 

 

Über Paulus‘ Tod gibt es keine verlässlichen Zeugnisse. Man vermutet, er sei in einer Christenverfolgung unter Nero zu Tode gekommen. Ob Phoebe ihm auch auf seinem letzten Gang beigestanden hat? Wir wissen es nicht. Aber möglich ist es.

 

 

Briefe von zum Tode Verurteilten aus der Nazi-Zeit zeigen auf eindrückliche Weise die seelische Kraft, die briefliche Äußerungen in schwierigen Situationen haben können. Das gilt vor allem für die Briefe, die sich Helmuth James von Moltke und seine Frau Freya geschrieben haben. Vor fünf Jahren wurden diese Abschiedsbriefe veröffentlicht, hunderte von Briefen, die ab Oktober 1944 bis zur Hinrichtung Moltkes im Januar 1945 aus dem Gefängnis geschmuggelt wurden, damit Freya von Moltke sie lesen und auf die sie antworten konnte.

"Hier schreiben zwei Menschen um ihr Leben und überantworten sich doch, in Gottes Namen, dem nahenden Tod." [13] Sie wissen: Jeder Brief kann der letzte sein, doch der Todestag schiebt sich hinaus. Man liest gebannt, so als könnte das Ende, von dem man weiß, doch noch verhindert werden. Letztlich geht es in diesen Briefen um die Ergebung in das, was geschieht. So wird auch Jesus in Gethsemane zitiert. Moltke schreibt:

 

„Mein Herz, zu sagen habe ich nichts, alles ist gut so, wie es ist. Ich vertraue ganz fest und sicher auf den Herrn, dass er mich und dich weiter so leiten wird, wie es für uns gut ist.“ [14]

 

Gleichzeitig wird Moltke, der im September 1944 sich nur ins Sterbenmüssen einüben wollte, zu einem, der mit entschlossenem Widerstandswillen um sein Leben kämpft, wie er selbst sagt. Wie bei Dietrich Bonhoeffer sind Widerstand und Ergebung die zwei Seiten ein und derselben Haltung. Freya von Moltke tröstet ihren Mann in wagemutiger Untertreibung mit den Worten:

„Sei getrost, außer dem Leben können sie dir ja nichts nehmen.“ [15]

 

Ein solcher Briefwechsel aus finsterer Zeit ist ein großes Vermächtnis an die Nachlebenden.

 

Es wäre vermessen, sich als Briefschreiber mit Paulus oder Goethe zu vergleichen. Jedoch kann die Erinnerung an sie dazu helfen, selber wieder mit dem Briefeschreiben anzufangen, und sei es über E-Mail. Das sehr erfolgreiche, inzwischen auch dramatisierte Buch von Daniel Glattauer Gut gegen Nordwind erzählt spannend, wie über einen zufälligen E-Mail-Austausch eine sich langsam anlassende Liebe entsteht. Die letzten Romane des alten Martin Walser sind Briefromane, die neben dem handschriftlichen Brief auch e-Mail und SMS als Kommunikationsformen kennen. Ob nun handschriftlich oder elektronisch:

„Unsere Buchstabenketten sind Hängebrücken über einem Abgrund namens Wirklichkeit.“ [16]

 

Das schreibt Martin Walser in dem Roman Das dreizehnte Kapitel. Wie der Glaube seien auch sie zuweilen "Brückenbau ins Voraussetzungslose." [17] Über große Distanzen und mitmenschliche Abgründe hinweg können junge und alte Menschen elektronisch miteinander kommunizieren.

Der E-Mail-Verkehr erleichtert die schnelle Kommunikation. Der lange Postweg ist auf ein paar Sekunden abgekürzt. Man kann sich unmittelbar etwas mitteilen, das Geschriebene wieder korrigieren, etwas besser formulieren, Unfertiges unter Entwürfe speichern. Selbst das E-Mail-Archiv kann so zu einem Zeugnis für das "frohe Gefühl" werden, "daß wir gelebt haben", wie Goethe an Marianne von Willemer schrieb. Noch schöner wäre ab und an ein handschriftlicher Brief, weil in der Handschrift die Spur des Gelebten deutlicher ist.

 

 

 

 

Musik dieser Sendung:

(1) Franz Schubert: Lieder. Janet Baker; Gerald Moore. CD 1, Track 2

(2) H.Zender, Schuberts Winterreise, H.P.Blochwitz und Ensemble Modern bzw. Aufnahme mit Klavier

(3) Franz Schubert, Suleika 1

(4), (5) Bach, Motette "Jesu meine Freude". Stockholm Bachchor, Nikolaus Harnoncourt

(6) New Seasons, Albrecht Mayer, Sinfonia Varsovia

 

Literaturangaben:

Albrecht Schöne, Der Briefschreiber Goethe, München 2015 (ISBN 978340667603)

Martin Walser, Das dreizehnte Kapitel, Berlin 2012 (ISBN9783498073824)

Als bliebe ich am Leben, DIE ZEIT, Nr.3, 13.1.2011

 

Zitate:

[1] A. Schöne, Der Briefschreiber Goethe, München 2015, 9

[2] Ebd.

[3] A.a.O., 23

[4] A.a.O., 25f

[5] A.a.O., 26

[6] A.a.O., 66

[7] A.a.O., 245

[8] A.a.O., 34

[9] A.a.O., 351

[10] A.a.O., 499

[11] Ebd.

[12] A.a.O., 477

[13] Als bliebe ich am Leben, DIE ZEIT, Nr.3., 13.1.2011

[14] Ebd.

[15] Ebd.

[16] M. Walser, Das dreizehnte Kapitel, Reinbek 2012, 111

[17] A.a.O., 112

03.04.2016
Pfarrer Hans Jürgen Benedict