Die letzten Worte Jesu

Feiertag

Pieta, Albin Egger-Lienz 1926

Die letzten Worte Jesu
Gesichter des Sterbens
03.04.2015 - 07:05
02.04.2015
Reinhold Truß-Trautwein

Jetzt im April soll er wieder an seinen angestammten Platz zurückkehren, in das Museum Unterlinden in Colmar. Dort wird seit Langem umgebaut, und während dieser Zeit ist der Isenheimer Altar in der nahegelegenen Dominikanerkirche zu sehen. Beständig lockt das berühmte Kunstwerk Besucher aus aller Welt an. Vor allem das Kreuzigungsbild des Isenheimer Altars zieht viele in seinen Bann; wie erstarrt stehen Menschen vor dem riesigen Gemälde. Man möchte den Blick abwenden – und muss doch genau hinschauen.

 

Der Gekreuzigte ist bereits tot. Sein Mund ist geöffnet, man sieht die Zunge und die Zähne, die Lippen sind blau angelaufen. Die Haut schimmert wächsern, in gelblich-grüner Färbung. Der ganze Körper Jesu ist mit Wunden übersät. Es sind eitrige Geschwüre, offenkundig aufgeplatzte Pestbeulen.

 

Ein grausamer, erbarmungswürdiger Anblick.

 

Er ist wie wir, einer von uns! Das sollten die Menschen erkennen, für die Matthias Grünewald seinen Altar geschaffen hat. Sich selbst in dem Gekreuzigten wiedererkennen, das sollte Trost und Hilfe sein, wirksam wie Medizin für die Pestkranken und für die vielen anderen Kranken, die ins Spital des Antoniterklosters in Isenheim kamen.

 

In den ersten Jahrzehnten des 16. Jahrhunderts wüteten auch im Elsass immer wieder schwere Pestepidemien. 1506 bis 1515 hat Matthias Grünewald an dem Altarwerk für die Kapelle des Isenheimer Klosters gearbeitet. Auf dem überwältigenden Kreuzigungsbild fließen die vielfachen Leiden seiner Zeit im Leiden Jesu zusammen. Die Gesichter des Sterbens, die der Künstler direkt vor Augen hatte, spiegeln sich im Gesicht des Gekreuzigten wider.

 

„Fürwahr, er trug unsere Krankheit und lud auf sich unsere Schmerzen.“ (Jesaja 53,4)

Was dieser Satz aus der Bibel in seiner Konsequenz bedeutet, ist so leibhaftig zu sehen, dass es den Augen und der Seele wehtut.

 

Der geschundene Christus ist längst verstummt. Wie weit weg sind die großen Worte am Kreuz, die die Evangelien von ihm überliefern! Diesem Schreckensmund nahe ist nur noch sein wortloser lauter Schrei, ganz am Ende.

 

„Jesus schrie laut und verschied.“ (Markus 15,37; Matthäus 27,50)

Das Letzte, das aus dem Mund des Gekreuzigten zu hören war, war dieser Schrei. In ihm ist das Sterben Jesu verbunden mit dem Sterben ungezählter anderer Menschen.

 

Im Mittelmeer: Der Flüchtende aus Nigeria schreit sein Leben heraus, bevor das Wasser seine Lungen erstickt.

 

Hier in der Gegend: Ein Vater rastet aus und schüttelt den schreienden Säugling so lange, bis der für immer aufhört zu schreien.

 

Auf der Pflegestation: Niemand vernimmt den letzten, kraftlosen Schrei, mit dem die Vierundachtzigjährige stirbt.

 

Mit diesen Gesichtern des Sterbens vor Augen lese ich die Zeilen, die die Schriftstellerin Eva Zeller unter dem Titel „Golgatha“ geschrieben hat:

 

Wann
wenn nicht
um die neunte Stunde
als er schrie
sind wir ihm
wie aus dem Gesicht geschnitten
Nur seinen Schrei
nehmen wir ihm noch ab
und verstärken ihn
in aller Munde                                               (1)

 

Der wortlose Schrei, unter dem Jesus stirbt, ist nicht der einzige, den er am Kreuz ausstößt. Auch die letzten Worte vorher schreit er heraus: „Eli, Eli, lama asabtani? Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ (Markus 15, 34; Matthäus 27,46)

Wie vielen Menschen ist das aus der Seele gesprochen, wie viele haben diese Worte wiederholt, sie heraus geschrien oder in sich hineingefressen? Und wie viele stellen diese große Frage, die nur aus einem Wort besteht: Warum?

 

Warum ich? Warum jetzt? Warum so?

 

Das kann ganz verschieden klingen: traurig oder wütend, resigniert oder kämpferisch. Wer sich länger an dem Warum abmüht, kennt alle diese Klänge nur zu gut – und kennt noch mehr verschiedene Farben und Phasen.

 

In dem letzten Gedichtband „Später Spagat“ hat sich Robert Gernhardt mit seiner Krebserkrankung auseinandergesetzt, an der er dann im Juni 2006 gestorben ist. Auch bei ihm taucht die Frage auf: Warum muss das alles sein? Robert Gernhardt stellt sie auf seine Weise:

 

FRAGE UND ANTWORT

„Warum muss das alles sein?“
Wer so fragt? Das arme Schwein.
Was das kluge Schwein erwidert?
„Robert, wirst halt ausgegliedert.“             (2)

 

Manche, die schwer an Krebs erkrankt sind, kennen auch diesen besonderen Ton von sich selbst. Denn mitunter geht es nur so – geht es so am besten.

 

Robert Gernhardt wählt den Spagat, die „Verbindung von Standbein und Spielbein, Ernstbein und Spaßbein“, wie er sagt, um „Worte für das Schwersagbare zu finden“. Auch in dem folgenden Gedicht:

 

VON VIEL ZU VIEL

Ich bin viel krank.
Ich lieg viel wach.
Ich hab viel Furcht.
Ich denk viel nach:

         Tu nur viel klug!
         Bringt nicht viel ein.
         Warst einst viel groß.
         Bist jetzt viel klein.

War einst viel Glück.
Ist jetzt viel Not.
Bist jetzt viel schwach.
Wirst bald viel tot.                                        (3)

 

„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“

Die Frage war schon vor Jesus in der Welt. In dieser Form stammt sie aus dem 22. Psalm, aus der heiligen Überlieferung seines Volkes. In seinen letzen Atemzügen am Kreuz greift Jesus nach diesem Stück Gebet und klammert sich daran. Und er schreit seine Gottverlassenheit heraus. Schreit dem Gott hinterher, der sich abgewendet hat, den er nicht mehr spüren kann in dem, was mit ihm geschieht.

 

In der Nacht davor, im Garten Gethsemane, war das anders: Ja, Todesangst und ein Kampf, ein Ringen mit Gott – aber eben mit Gott; nicht ohne ihn, nicht allein auf sich selbst zurückgeworfen und der Verzweiflung ausgesetzt. In dieser Nacht hat Jesus am Ende noch anders gebetet: „Abba, mein Vater, alles ist dir möglich; nimm diesen Kelch von mir; doch nicht, was ich will, sondern was du willst!“ Damit steht die Entscheidung: Sich einfügen in den göttlichen Willen, standhalten, dem Tod mit offenen Augen entgegen gehen.

 

Doch der Tag ist dann noch finsterer als die dunkle Nacht. Die Qualen zerreißen ihn.

 

Und Jesus verliert den Kontakt, fällt heraus aus der Beziehung, spürt keinen Halt mehr.

 

Mit letzter Kraft ruft er zu dem verborgenen Gott: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“

 

Für manche ist es das Schlüsselereignis: So ganz und so radikal ist Jesus ein Mensch, teilt er unsere Erbärmlichkeit und Hinfälligkeit. Für den Schriftsteller Rudolf Otto Wiemer ist es das Wort überhaupt.

 

Keins seiner Worte
glaubte ich, hätte er nicht
geschrien: Gott, warum
hast du mich verlassen.

         Das ist mein Wort, das Wort
         des untersten Menschen.

Und weil er selber
so weit unten war,
ein Mensch, der „Warum“ schreit und
schreit „Verlassen“, deshalb könnte man
auch die andern Worte,
die von weiter oben,
vielleicht
ihm glauben.                                                 (4)

 

Als Jesus stirbt, ruft er laut: „Vater, ich befehle meinen Geist in dein Hände!“ (Lukas 23,46)

 

So berichtet es der Evangelist Lukas. Jesus hat den Tod vor Augen und hält sich in seinem letzten Moment fest an diesem starken Satz; an dem Vertrauen, das diese Worte atmen. Sie stammen aus seinem jüdischen Abendgebet, aus dem 31. Psalm. Was ihn an der Grenze zwischen dem Tag und der Nacht getragen hat, das soll jetzt um Gottes Willen auch an der Grenze zwischen dem Leben und dem Tod tragen: „Vater, ich befehle meinen Geist in dein Hände!“

 

Auch wenn der Schmerz nicht mehr auszuhalten ist; auch wenn das Vertrauen in Gott in eine Zerreißprobe gerät – da ist der Ausruf „Vater“, das Suchen nach Wärme und Schutz. Und der Sterbende wirft sich Gott in die Arme. Hier bin ich – mein Leib, meine Seele, mein Leben!

 

Wenn ein Mensch so gehen kann, ist das ein Segen für die, die ihm nahe sind. Er kann sie mit hineinnehmen in das Vertrauen, das größer ist als man selbst; kann sie stärken fürs Abschiednehmen und Weiterleben.

 

 

Mit einem großen Vertrauen in den Tod gehen und seine Liebsten trösten und zum Leben ermutigen – ein starkes Zeugnis dafür findet sich in der Berliner Gedenkstätte Plötzensee. Im dortigen Strafgefängnis der Nationalsozialisten wurde am 11. August 1944 die Tschechin Krista Lavíčková hingerichtet. Sie war 26 Jahre alt. In Prag hatte sie ein paar Jahre lang in ihrem Beruf als Fremdsprachensekretärin gearbeitet, bevor sie sich dort 1943 einer internationalen Widerstandsgruppe mit Namen „Europäische Union“ anschloss. Auch ihr Vater und ihre Stiefmutter gehörten zu dieser Gruppe. Im September 1943 wurde Krista Lavíčková verhaftet und im März 1944 – zusammen mit ihrem Vater – zum Tod verurteilt.

 

Am Tag ihrer Hinrichtung schreibt sie einen Abschiedsbrief an die Schwester und den Schwager. Und dabei denkt Krista besonders an ihren Mann Honza:

 

Meine geliebte Ilsinko und mein lieber Friedl,

nun ist doch das eingetroffen, was wir nicht mehr erwartet haben. Wenn du meinen Brief erhältst, dann tut mir nichts mehr weh. Meine Lieben, ich bin froh, daß ich mich noch gestern von Euch verabschieden konnte. Ich weiß, daß es für Euch ein großer Schmerz sein wird, aber Ihr müsst daran denken, was Ihr mir gesagt habt: Nur vorwärts schauen! Zum Leben genügt, wenn jeder einen Menschen hat, für den er lebt und das habt Ihr doch beide. Meine letzten Verfügungen kennt Ihr. Das Erbteil von Vater, das an mich fallen sollte, gehört Dir, Ilsinko. Und meine größte Bitte an Euch ist: Steht bitte meinem geliebten Honza in den schweren Stunden zur Seite, die ihn erwarten, bis er seine innere Ruhe wiedergefunden hat. Falls es noch ein Weiterleben nach dem Tode gibt, werde ich für ihn leben und für Euch beiden. In meinem Horoskop steht, daß der Tod bei klarem Bewusstsein eintritt und so wird es auch bei mir sein, wenn es in wenigen Stunden so weit ist. Ihr könnt es mir glauben, ich bin ganz ruhig und einesteils froh, daß aller Schmerz ein Ende hat. Wenn ich jetzt überhaupt noch einen Schmerz empfinde, so ist es bei dem Gedanken an Euch. Aber ich weiß, Ihr habt soviel Lebensenergie, dass Ihr mit der Zeit auch über diesen Schmerz hinwegkommt und ich will auch in meiner letzten Stunde für Euch beten, daß es der letzte ist und dass sich von nun an alles zum Guten wendet. Ich werde meine über alles geliebte Mutti und den lieben Vater wiedersehen und darauf freue ich mich sehr. Den beiliegenden Brief an Honza bitte ich Euch ihm persönlich zu übergeben und zwar in einem Augenblick, den Ihr für richtig befindet.

Grüßt von mir alle, die ich lieb hatte und besonders Hana, Pepo und Viktor.

Nochmals danke ich Euch für alle Liebe, für Eure Mühen und Opfer. Im Geiste umarme ich Euch und schließe mit den Worten: Errare humanum – post tenebras spero lucem.

Euere Krista                                                      (5)

 

Sie beschenkt Ihre Liebsten mit diesen letzen Worten: „Nach der Finsternis wird Licht sein. Darauf hoffe ich.“

 

 

Im Johannesevangelium zeigt sich ein weiteres Gesicht des Sterbens Jesu.

 

„Er sprach: Es ist vollbracht! und neigte das Haupt und verschied.“ (Johannes 19,30)

 

Der Auftrag ist erfüllt, das Ziel erreicht, das Lebenswerk vollendet. „Es ist vollbracht!“

 

Für manche kaum vorstellbar, dieser starke Satz, diese feste Stimme bei dem Gekreuzigten.

 

Gerade deshalb sind sie für andere zu den entscheidenden letzten Worten Jesu geworden. Sie gehen über das menschliche Maß hinaus.

 

Und sie können dabei doch ein besonderes Licht auf ein ganz normales Menschenleben werfen – wenn es zu Ende geht in dem Bewusstsein: So wie es war, war es gut.

 

 

„Dieser Mensch war ich“ – so lautet der Titel eines Buches, das vor etwa eineinhalb Jahren erschienen ist; Untertitel: „Nachrufe auf das eigene Leben“. Die Herausgeberin, Christiane zu Salm, hat darin 100 kurze Lebensrückblicke zusammengestellt. Sie stammen von Patientinnen und Patienten, die sich wegen ihrer schweren Erkrankung innerlich aufs Sterben vorbereiten mussten. Im Zusammenhang ihrer Arbeit als Sterbebegleiterin hat Christiane zu Salm diese Menschen gebeten, mal einen Nachruf aufs eigene Leben zu schreiben. Die meisten haben sich gefreut über diese Idee und sich an die Arbeit gesetzt.

 

Im Grunde genommen könnte ich jetzt schon sterben. Ich habe ein abwechslungsreiches, tolles Leben gehabt, und meine Kinder sind selbstständig. Ich habe auch nichts mehr offen, nicht so ein Paket, wo Probleme drin sind, das ich nicht aufgeschnürt habe. Aber Lust zu sterben habe ich auch nicht...

Ich glaube, das Beste, was ich in meinem Leben vollbracht habe, war, meinen Kindern Liebe zu geben. Nicht nur, indem ich selbst für mein Glück sorgte, sondern indem ich mich gefreut habe, wenn sie glücklich waren... Egal wie und mit was...

Ich habe mir auch immer gedacht, man stirbt leichter, wenn man zufrieden ist. Und man sollte nicht gegen den Tod kämpfen. Sondern sich ihm hingeben und sagen: Es war schön, dass ich leben konnte, schade, dass es zu Ende ist, aber es ist zu Ende. Ich hoffe nur, noch nicht so schnell.               (6)

Bei mir ist die Blüte verwelkt. Ich liege hier, und bin bald nicht mehr da. Eigentlich nicht zu begreifen. Man kann es mir tausendmal sagen, ich kriege es einfach nicht in meinen Kopf rein. Aber so wird es sein. Und auch wenn meine Blüte verwelkt ist, ist das noch lange kein Grund, dass ich mir nur die Dornen ansehen muss. Das ist jetzt meine Aufgabe, und das möchte ich auch hinterlassen.

Ich habe nämlich ein gutes Leben gehabt. Mit gut meine ich, dass ich das Gefühl habe, richtig gelebt zu haben. Mit allen Hochs und Tiefs. Wie eine Achterbahn, die immer rauf- und runter- geht. Und manchmal auch einen Überschlag macht. Das ist für mich das Leben. Je älter man wird, desto mehr weiß man ja auch, dass es nach einem Tief auch wieder bergauf geht. Das Schwierige ist nur, aus den schlechten Zeiten etwas zu lernen. Das muss man schon wollen, von alleine lernt man nichts...

Ich wünsche allen Menschen, dass sie bis zu ihrem letzten Atemzug das machen können, was sie im Leben am glücklichsten gemacht hat. Vor allem Eleonora möchte ich danken für alles, was sie für mich getan hat. Am meisten für ihre Idee, dass ich an dem Ort sein und irgendwann auch vergehen kann, den ich am meisten liebe.

Tut bitte Rosen auf meinen Sarg. Allerdings bloß keine rosafarbenen.   (7)

 

 

Das Sterben hat verschiedene Gesichter – auch bei ein und demselben Menschen: in manchen Phasen ein verzweifeltes und verzerrtes, in anderen ein aufgehelltes und gelöstes. Und dazwischen gibt es weitere: das besorgte Gesicht zum Beispiel, das nüchterne, das zuversichtliche.

 

Jedes Gesicht des Sterbens hat seine Botschaft.

 

Es sagt: Es war schön, dass ich leben konnte, schade, dass es zu Ende ist! Ich habe auch nichts mehr offen.

Oder: Dann tut mir nichts mehr weh. Und wir werden uns wiedersehen! Oder es fragt: Warum? Warum ich? Warum jetzt? Warum so?

 

Die Gesichter des Sterbens spiegeln sich im Gesicht des Gekreuzigten. Von Jesus sind verschiedene letzte Worte überliefert. Nach diesen Botschaften kann man greifen und sich an ihnen festhalten, wenn ihre Zeit da ist:

 

„Mein Gott, warum hast Du mich verlassen?“

„In deine Hände befehle ich meinen Geist.“

„Es ist vollbracht.“

 

 

Musik dieser Sendung:

(1) Richter dirigiert Bach: Die Passionen, Messe in h-moll, Osterkantaten. Deutsche Grammophon 2010 (CD 3, Track 6)

(2–5) Daniel Hope, Spheres. Deutsche Grammophon 2013 (Track 2, Track 13)

(6) Leopold Stokowski, Symphonic Transcriptions. Naxos 2006 (Track 6)

 

Literaturangaben:

(1) Sigrid Berg, Horst Klaus Berg, Wege nach Golgatha (Bib. Tex. verfremdet 10), Kösel, München 1989, S. 84

(2) Robert Gernhardt, Später Spagat, S. Fischer, Frankfurt a. M. 2006, S. 19

(3) Ebd., S. 25

(4) Sigrid Berg, Horst Klaus Berg, Auferstehung (Biblische Texte verfremdet 12), Kösel, München 1990, S. 88

(5) http://www.gedenkstaette-ploetzensee.de/zoom/05_4_dt.html

(6) Christiane zu Salm, Dieser Mensch war ich. Nachrufe auf das eigene Leben, Goldmann, München 2013, S. 33ff

(7) Ebd., S. 36ff

02.04.2015
Reinhold Truß-Trautwein