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Autorin:
Über Jahrzehnte haben Erdgräber das Gesicht von Parkfriedhöfen geprägt. Hohe Bäume, viel Natur, dazwischen Grabmäler. Seit einigen Jahren wählen immer mehr Menschen Urnenbestattungen – meist aus Kostengründen. Die alten Erdgräber drohen zu verschwinden. Und mit ihnen die Parkfriedhöfe mit ihrer ganz eigenen Stimmung.
Angela Rinn:
Friedhöfe sind besondere Orte. Der französische Philosoph Michel Foucault hat sie ja ‚Andersorte‘ genannt. Das heißt, er hat auf etwas hingewiesen, was - glaube ich - jeder Mensch spürt, der auf einem Parkfriedhof sich aufhält: diese besondere Atmosphäre, die alle Sinne anspricht, die Kombination aus Gräbern, die in eine Parklandschaft eingebettet sind, der Natur, der gewachsenen, den Steinskulpturen der Grabmäler. Das ist einfach eine besondere Atmosphäre.
Autorin:
Schon als Kind war die Theologin Angela Rinn von der evangelischen Kirche in Hessen und Nassau fasziniert von den Geschichten, die der Parkfriedhof bereithielt.
Angela Rinn:
Ich glaube, dass ich Pfarrerin geworden bin, unter anderem auch deshalb, weil ich mit meiner Großmutter schon als kleines Kind immer auf den Friedhof gegangen bin, um das Grab der Familie zu pflegen, und sie mir auf dem Weg dann viele Geschichten erzählt hat über meine Heimatstadt anhand der Grabmäler, an denen wir vorbeigekommen sind.
Angela Rinn:
Die Geschichten waren doch sehr lebendig. Meine Großmutter hat mir von meiner Familie erzählt, aber auch von anderen Menschen, die sie kannte. Wenn man sich das heute überlegt, war der 2. Weltkrieg da ja erst 20 Jahre zurückliegend. Das ist ja nicht viel Zeit, ja. Und sie erzählte von Menschen, die zum Beispiel bei Bombenangriffen ums Leben gekommen waren, von Leuten, die mit den Nationalsozialisten kooperiert hatten. Es waren einfach sehr, sehr spannende Geschichten, die sie zu erzählen hatte.
Autorin:
Parkfriedhöfe gibt es in vielen Städten. Der bekannteste ist wohl der Friedhof Père Lachaise in Paris, auf dem unter anderen die Künstlerin Sarah Bernhard, der Komponist Fréderic Chopin oder die Rockikone Jim Morrison die letzte Ruhe gefunden haben. Père Lachaise ist zweifellos ein Touristenmagnet. Doch was macht die Aura des Parkfriedhofs aus? Ich beschließe, mich dieser besonderen Atmosphäre auf dem Friedhof Ohlsdorf in Hamburg anzunähern.
Autorin:
Der Friedhof Ohlsdorf ist der größte Parkfriedhof der Welt. Von der vielbefahrenen Fuhlsbütteler Straße geht es durch einen großen Torbogen hinein in die 566 Fußballfelder große Parkanlage. Auf den ersten Blick fallen bei meinem Besuch im Frühsommer die leuchtend rosa und lilafarbenen Rhododendronblüten ins Auge. Sie waren bereits im 19. Jahrhundert Teil der von Johann Wilhelm Cordes angelegten Friedhofsarchitektur. Cordes hat den Friedhof im Stil eines englischen Landschaftsgartens angelegt, erklärt mir der Friedhofssprecher Lutz Rehkopf.
Lutz Rehkopf:
Das bedeutet, dass sich alle Elemente, die Sie im Friedhof haben sich einander zuordnen müssen. Das heißt, nichts darf dominieren, nichts darf über die anderen herrschen. Damit sind gemeint die Kapellen und Feierhallen, die Verwaltungsgebäude, die Wege, die Brunnen, die Brücken und natürlich die Grabstätten selber.
Autorin:
Zum Konzept des Landschaftsgartens gehört es, die Menschen abzuholen, sie aus der lauten Stadt hinüberzuleiten in den Raum der Ruhe, der Entspannung, des Gedenkens. Der Besucher wird in Ohlsdorf nicht sofort mit dem Anblick von Gräbern konfrontiert. Der Übergang von der einen in die andere Welt ist moderat gestaltet, weckt den Sinn für die Natur. Diese sorgsame Inszenierung ist hier denkmalgeschützt; sie wirkt auf allen Parkfriedhöfen bis heute fort. Der Geschäftsführer des Friedhofs Ohlsdorf Carsten Helberg lenkt meinen Blick auf die Feinheiten.
Carsten Helberg:
Wir sehen hier einen Rosengarten mit sehr, sehr vielen verschiedenen Rosenarten, rundum liegen – nicht sichtbar – Gräber. Und dann haben wir hier ein Tor. In der Mitte sehen wir die Büste von Wilhelm Cordes, dem ersten Friedhofsdirektor. Und wenn wir uns um 180 Grad drehen, schauen wir über die jüngst errichtete Südbrücke zu dieser Insel, auf der wir uns befinden, über die Cordesallee hinaus auf den Cordesbrunnen. Hier haben wir zwei Freitreppen, und hinter dem Cordesbrunnen ungefähr in 800 Meter Entfernung sehen wir das Kupferdach der Kapelle eins. Das ist eine ganz prägende Situation, die wir hier auf dem Ohlsdorfer Friedhof haben, nämlich eine unserer berühmtesten Sichtachsen. Es ist wie eine Metapher. Am Ende einer Sichtachse erwartet einen immer etwas Schönes.
Autorin:
Innehalten, schauen und lauschen.
Autorin:
In die Rinde eines Baumes unterhalb des anonymen Gräberfeldes hat jemand ein Herz eingeritzt, eine vertrocknete Rose liegt noch da. „Ich werde dich nie vergessen“, steht auf dem Blatt Papier daneben. Es fängt an, gelb zu werden. Ohlsdorf erlaufen, heißt eine Wanderung machen. Im Gedächtnis bleiben Eindrücke: vom Kindergräberfeld, vom islamischen Teil, dem Mensch-Tierbereich, wo auch Haustiere begraben sind. Vom Schmetterlingsgarten, den Ökogräbern im Stil eines Bauerngartens. Den altehrwürdigen Grabmälern. Der Friedhof ist ein Gedächtnis der Stadt.
Angela Rinn:
Der Parkfriedhof vor allen Dingen repräsentiert die Geschichte einer Stadt, also der älteste Parkfriedhof hier in Mainz, 1803, also doch wesentlich älter als der in Hamburg, der zeigt die Geschichte der Stadt Mainz seit über 200 Jahren: die Menschen, die da beerdigt sind, die Wissenschaftler, die Politiker, bedeutende Menschen, die hier gearbeitet und gelebt auf dem Friedhof haben. Aber auch die anderen, die kleinen haben ihren Platz. Das ist mir auch ganz wichtig. Der Parkfriedhof hat etwas sehr Demokratisches.
Autorin:
Da ist in Ohlsdorf etwa das Grab von Helmut und Loki Schmidt, das von Hans Albers, hier das von Jan Fedder und dort das einer ganz gewöhnlichen Bürgerin, Prominente neben einfachen Menschen. Sie stammen nicht nur aus Hamburg. Jeder, der möchte, darf sich unter den mächtigen alten Bäumen in Ohlsdorf beerdigen lassen. Die Bestattungskosten kalkuliert Carsten Helberg für alle gleich. Der Geschäftsführer ist für die Pflege der Gräber, der Grünflächen und der Wege verantwortlich.
Carsten Helberg:
Wir haben zum Beispiel hier über 25 Kilometer Straßennetz, dafür braucht es einen Winterdienst. Es gibt mehrere hundert Abfallbehälter, die geleert werden müssen. Auf dem Friedhof gibt es vom Hamburger Verkehrsverbund zwei Buslinien mit über 30 Bushaltestellen auf dem Friedhof, auch dafür ist Winterdienst zu leisten. Und die über 36.000 Bäume müssen gepflegt werden, es muss immer wieder nachgepflanzt, aber auch gekürzt werden. Auch darum kümmern wir uns.
Autorin:
Der Friedhof Ohlsdorf lädt ein zum Spazierengehen. Und er ist einer der wenigen Friedhöfe, auf denen Autos erlaubt sind. Mittlerweile regelt sogar eine Schranke den Durchgangsverkehr. Mit diesen Dimensionen können andere Parkfriedhöfe nicht mithalten. Mit 35 Hektar bemisst beispielsweise der Karlsruher Hauptfriedhof nur etwa ein Zehntel der Fläche von Ohlsdorf. Freie Grabplätze gibt es wegen des Wandels der Bestattungskultur hier wie dort. Müsste man heute einen neuen Friedhof anlegen, wäre es kein Park- sondern ein Naturfriedhof, sagt der Friedhofsleiter des Karlsruher Hauptfriedhofes Matthäus Vogel.
Matthäus Vogel:
Natur hat schon immer zum Friedhof gehört. Aber das Bewusstsein für Natur ist mittlerweile in der Gesellschaft ein anderes als es noch wenigen Jahren oder Jahrzehnten der Fall war. Und dieses Bewusstsein macht natürlich auch die Natur wertvoller. Anschließend kommt auch noch die andere Überlegung hin zu, die für Natur spricht: ein Grab zu unterhalten, ist natürlich sehr aufwändig. Ich denke, die Menschen heute, die suchen schon auch einfache Formen, die keine solchen Verpflichtungen nach sich ziehen, wie das früher problemlos der Fall war.
Autorin:
Zwischen geschwungenen Wegen und schattenspendenden Bäumen fallen in Karlsruhe die gepflegten Hecken als Gestaltungsmerkmal des Friedhofs auf. Einen Rückzugsraum für die Trauernden zu schaffen, darauf legt Matthäus Vogel Wert. Den Charakter des Parks betont eine Ausstellung mit künstlerisch gestalteten, eigens angefertigten Grabmälern. Einige zeigen christliche Symbole, das Schiff, das Kreuz, den Fisch.
Matthäus Vogel:
Wir haben für diese Ausstellung Orte gewählt, die vorher nicht so im Mittelpunkt standen, die zwar oft an ganz besonderen Orten vorhanden waren, aber die aufgrund der Form oder der Größe nur stiefmütterlich behandelt wurden, freie Ecksituationen zum Beispiel. Die haben wir mit diesem Ausstellungsobjekt bespielt und haben so unseren Friedhof weiter bereichert.
Autorin:
Schweigend nimmt der Trauerzug den Weg von der Kapelle in Richtung Grab, wo Angehörige in Würde Abschied nehmen von einem einzigartigen Menschen.
Angela Rinn:
Vor allen Dingen wurden früher die Menschen in Massengräbern einfach bestattet, so wie Wolfgang Amadeus Mozart, obwohl der ja sicherlich bedeutender war als ich zum Beispiel. Also die Sitte, dass man tatsächlich Menschen in Einzelgräbern auf einem gestalteten Areal beisetzt, das ist doch neu und erlaubt auch ein großes Stück Individualität in der Trauer und zugleich ein gemeinsames Trauern.
Autorin:
Der Friedhof ist ein besonderer, in gewissem Sinn sakraler Ort. Ruhe und Rücksichtnahme geben Trauernden Kraft, sagt Matthäus Vogel. Themenfelder unterstreichen in Karlsruhe diese sakrale Atmosphäre. Sie laden ein, sich mit dem Trauerraum Friedhof zu identifizieren. Vorbei sind die Zeiten mit Gräberfeld eins, zwei oder drei. Die Nummerierungen wurden abgelöst von emotional berührenden Namen: So heißt etwa eine Gräbergruppe „Paradiesgarten“, eine andere nennt sich „Mein letzter Garten“ und wieder eine andere „Kerzenhain“.
Autorin:
In der Mitte sticht eine aus Holz geschnitzte in den Himmel ragende Osterkerze hervor - ein Symbol für die Auferstehung nach christlichem Glauben, aus dem Dunkel ins Licht.
Matthäus Vogel:
Bäume haben eine großartige Symbolik, sie erwachen wieder zu neuem Leben im Frühling. Auch die gärtnerische Anlage hier in diesem Feld bezieht sich auf den Frühling. Wir haben hier Osterglocken, wir haben Tulpen auch in Form von Grabsteinen, die einfach den Frühling symbolisieren, also das wiedererwachende Leben darstellen.
Autorin:
Das Leben bleibt und verwandelt sich. Dies auf einem Friedhof erfahren zu dürfen, bedeutet Trost. Ein Baum steht für Matthäus Vogel in ganz besonderer Weise für den Glauben an die Ewigkeit. Es ist der Birnbaum des ‚Herrn Ribbeck von Ribbeck im Havelland‘. Vor dem Baum beim Gräberfeld der vier Jahreszeiten ruft eine Tafel mit dem Text das Gedicht Theodor Fontanes in den Sinn:
Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland,
Ein Birnbaum in seinem Garten stand,
Und kam die goldene Herbsteszeit
Und die Birnen leuchteten weit und breit,
Da stopfte, wenn's Mittag vom Turme scholl,
Der von Ribbeck sich beide Taschen voll.
Und kam in Pantinen ein Junge daher,
So rief er: »Junge, wiste 'ne Beer?«
Matthäus Vogel:
Das ist für mich das schönste Friedhofsgedicht, das ich mir vorstellen kann. Der alte Ribbeck hat zu Lebzeiten dafür gesorgt, dass seine Haltung und sein Tun bleibt. Er hat es schon geahnt, dass sein Sohn das nicht weiterführt. Und obwohl dann der sich dagegen gewehrt hat, dass das, was Ribbeck wollte und gemacht hat, dass das bleibt, hat er es trotzdem geschaffen. Durch das Einlegen der Birne, ‚gebt mir eine Birne mit ins Grab‘, ist nach kurzer Zeit ein kleiner Birnbaum entstanden. Und nach weiterer kurzer Zeit hat dieser Birnbaum Früchte getragen.
So spendet Segen noch immer die Hand
Des von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland.
Angela Rinn:
Ich schlage vor, dass Friedhöfe wieder verstärkt als das genutzt werden, wofür sie eigentlich auch geschaffen wurden, nämlich als Begegnungsräume. Ich könnte mir zum Beispiel vorstellen, dass auf dem Gelände eines Friedhofs ein Café mit Kinderspielplatz integriert wird, dass auf dem Gelände von Parkfriedhöfen Demenzgärten eingerichtet werden. Ich finde es immens wichtig, dass sie als grüne Lungen einer Stadt, als inspirierende Kulturorte, ja und als Möglichkeitsorte für auch individuelle Trauer erhalten bleiben. Eine Stadt ohne Friedhof wäre eine tote Stadt. Aber eine Stadt mit Friedhof kann eine sehr lebendige Stadt sein.
Autorin:
Dass die Ideen der Theologin Angela Rinn bei Friedhofsverwaltern Anklang finden, zeigen die Beispiele Hamburg-Ohlsdorf und Karlsruhe. Für eine der insgesamt 13 Kapellen in Ohlsdorf gibt es konkrete Pläne zur Nutzung durch eine Kindertagesstätte. Der Verein ‚Kulturkapelle sechs‘ bietet dort, also in Kapelle sechs, Veranstaltungen an: Musik, Lesungen, Diskussionen, auch zu den Themen Tod, Bestattung und religiöser Dialog. Geschäftsführer Carsten Helberg und Sprecher Lutz Rehkopf wissen um die begehrte Kulisse des „gepflegtesten Urwalds der Welt“, wie der Schriftsteller Wolfgang Borchert den Friedhof Ohlsdorf einmal genannt hat.
Carsten Helberg/Lutz Rehkopf:
Hochzeitsfotos werden hier häufig gemacht, aber auch sehr viele Modeproduktionen sind hier. Überhaupt haben wir hier regelmäßig Fernsehproduktionen, der „Tatort“ war hier schon mehrfach zu Gast. …Auf dem Friedhof finden viele Begegnungen statt. Einmal die Begegnungen des Angehörigen mit seinem Verstorbenen, dann natürlich der Angehörigen untereinander. Das kann sogar so weit gehen, dass zwei Menschen, die ihre Angehörigen verloren haben oder ihre Lebenspartner, sich auf dem Friedhof kennen lernen, und manchmal sogar lieben lernen. Und letztlich, kann man sagen, ist es auch immer eine Begegnung mit sich selbst.
Autorin:
Die Wahrnehmung von Friedhöfen hat sich in den vergangenen 20 Jahren verändert. Sie erhalten mehr öffentliche Aufmerksamkeit, nicht nur von Trauernden.
Lutz Rehkopf:
Zu Anfang konnten Sie keinen Politiker davon überzeugen, mal zu kommen – es sei denn, es ist ein hoher Jahrestag gewesen oder hoch offizieller Besuch, am besten noch von Prinz Charles, dann bequemte sich mal ein Senator hier her. Inzwischen ist es so, dass in der Politik und in der Bevölkerung der Friedhof einen ganz anderen Stellenwert genießt. Wir merken, dass der Friedhof, sehr stark geliebt wird.
Autorin:
Der neue Stellenwert des Friedhofs in der Stadtpolitik - in Karlsruhe wird er deutlich vor allem am Umgang, am Mitgefühl mit trauerden Eltern. Die Beisetzung verstorbener oder tot geborener Kinder ist seit einigen Jahren kostenfrei, sagt Matthäus Vogel. Ansonsten sei Sterben in Karlsruhe wie in anderen Kommunen Deutschlands Privatsache, bemerkt der Friedhofsleiter. Er würde sich wünschen, dass Friedhöfe mehr subventioniert werden, ähnlich wie Schwimmbäder oder Theater. Denn: ein Friedhof als Ort, den man aufsuchen und auch wieder verlassen kann, hilft, mit dem Tod umzugehen.
In Karlsruhe gibt es den wohl deutschlandweit ersten Spielplatz auf einem Friedhof. Die angeschlossenen Kinderwelten nehmen Kinder als Trauernde in den Fokus. Ein so genannter Lebendgarten führt vor Augen, wie sich Trauer anfühlt: Wissen um das baldige Ende, Abschied, Unfassbarkeit und Fremdheit angesichts des Todes, heftigen Gefühle wie Wut und Verzweiflung, bis zum langen Weg zurück ins Leben.
Angela Rinn:
Wir sind ja leibliche Menschen. Und wir brauchen deswegen auch leibliche Orte, meine ich. Ich glaube, dass uns angemessen ist, ein bewusster Umgang mit dem Tod. Und da finde ich persönlich, auch als Theologin, den Parkfriedhof, dem Friedhof als eingefriedeten Ort, etwas sehr Heilvolles. Denn man kann ihn besuchen, man kann ihn aber auch wieder verlassen.
Es gilt das gesprochene Wort.
Musik dieser Sendung:
Oskar Rieding, concerto No 35/h-moll
Fréderic Chopin /Marche funèbre
Antonio Vivaldi/Vier Jahreszeiten/Frühling
Timo Böcking „beflügelt“, Du großer Gott
Gandalf, A song of gratitude and delight