Es ist ein heller Sommerabend. Ich stehe auf dem Vorplatz der Erfurter Predigerkirche, auf der Achse zwischen Domberg und Rathausplatz. Ich habe mich auf den Weg gemacht, den Spuren Meister Eckharts nachzugehen, der vor über 800 Jahren hier in den Orden der Dominikaner eingetreten ist. Manche sprechen von Eckhart als dem "Entdecker der Gelassenheit".
Die hoch aufragende Fassade der gotischen Kirche leuchtet in der Abendsonne. Einheimische und Touristen überqueren den gepflasterten Vorplatz der Kirche.
Ich gehe auf das Hauptportal zu und bleibe vor dem Eingang stehen. Wie eine Schwelle, wie eine Grenzlinie finden sich dort sieben Sätze, eingelassen in rostige Stahlbänder zwischen den Steinen. Sie stammen von Meister Eckhart. Die Sätze stehen dort ohne Erklärung, ohne Zusatz – sieben Denkanstöße aus einer anderen Zeit, direkt vor meinen Füßen. An zwei von ihnen bleibe ich hängen.
"Man kann Gott nicht besser finden als dort, wo man ihn lässt.
Nimm Dich selber wahr und wo du dich findest, da lass dich."
Eine Erinnerung steigt in mir auf an eine Begegnung, die einige Jahre zurückliegt. Eine Begegnung, so unwirklich, dass ich sie nie vergessen habe. Es war ein Sommerabend gewesen, so wie dieser. Nach meiner letzten Kirchenführung des Tages hatte ich die Türen der Kirche soeben verschlossen, als mich ein Mann ansprach, vielleicht ein wenig älter als ich selbst, Anfang vierzig. Aufgeregt erschien er mir, atemlos.
Ob ich ihm nicht noch einmal die Kirche öffnen könne? Er sei eben erst in Erfurt angekommen, in der Stadt, in der er aufgewachsen sei. Mit dem Glauben hätte er – so wie seine ganze Familie damals zu DDR-Zeiten, nichts anfangen können. Sein beruflicher Werdegang habe ihn nach Indien geführt. In seiner Beschäftigung mit dem Buddhismus, der ihn fasziniert habe, sei er erstmals auf Meister Eckhart gestoßen und habe angefangen, seine Texte zu lesen. Meister Eckhart habe ihm die Tür zum christlichen Glauben geöffnet.
Meister Eckhart als Zugang zum christlichen Glauben?
Wie anders lautete damals, wenige Wochen nach seinem Tod, das Urteil der Papstkirche. Papst Johannes XXII. lässt in der Bannbulle "In agro domini", "Auf dem Acker des Herrn", vom 27. März 1329 keinen Zweifel am ketzerischen Geist des Meister Eckhart:
"Fürwahr, mit Schmerzen tun wir kund, daß (…) einer aus deutschen Landen, Eckehart mit Namen (…) Doktor und Professor der Heiligen Schrift, aus dem Orden der Predigerbrüder, mehr wissen wollte als nötig war … Verführt … durch jenen Vater der Lüge …"
Meister Eckhart – ein Verführter des "Vaters der Lüge", des Teufels also, – und ein Verworfener der Kirche? Oder Meister Eckhart – ein Brückenbauer des Glaubens? Viel mehr als seinen Namen und ein paar Stichworte hatte ich während des Theologiestudiums nicht über ihn erfahren.
Nun aber lebe ich hier in Erfurt, teile mit ihm eine Stadt und eine Kirche. Ich erlebe Menschen – hier aus der Gemeinde und aus der ganzen Welt, die nach Meister Eckhart fragen, sich mit ihm beschäftigen. Hier in Erfurt möchte ich der Frage nachgehen, warum seine Theologie bis heute nichts von ihrer Anziehungskraft verloren hat.
Aus der Helligkeit und der Weite des Sommerabends trete ich ein in die Predigerkirche. Helligkeit und Weite umfangen mich auch hier drinnen. Ich gehe durch das Langhaus, werfe einen Blick empor zu den leuchtenden Schlusssteinen des Deckengewölbes. Neben irdischen Dingen – Schlachtermessern, Scheren, Goldkelchen und Hüten – den Zunftzeichen der Erfurter Handwerksgilden, der Erbauer dieser Kirche – findet sich auch himmlisches: das goldene Auge Gottes, die Weinreben als Symbol für das Heilige Abendmahl.
Durch die schmale Pforte im Lettner trete ich in den Hohen Chor. Ich setze mich in das dunkle Chorgestühl, in dem auch Eckhart vor über 700 Jahren gesessen hat.
Wenig Gesichertes ist über seine Herkunft bekannt. Aus Tambach bei Gotha soll er stammen, wahrscheinlich aus ritterlichem Geschlecht.
Sicher ist jedoch eines: Ein Bettelmönch zu werden – mit diesem Schritt verwirklichte Eckhart ein Ideal seiner Zeit: Alles zurückzulassen um Christi willen.
Für Eckhart sollte dieses Thema, das Lassen, zum archimedischen Punkt seines Denkens werden. "Die Reden der Unterweisung" – eine Art Gesprächsprotokoll zwischen dem 35-jährigen Eckhart und seinen Mitbrüdern – legt davon Zeugnis ab.
Scheinbar geht es in diesen "Reden der Unterweisung" um eines der drei Mönchsgelübde – den Gehorsam. Aber diese Schrift ist kein Loblied auf die Unterordnung des Einzelnen in ein System. Meister Eckhart denkt den Begriff des Gehorsams neu. Er wendet ihn zu einer Lebenspraxis des Lassens: Jeder Mensch solle nach einem "luter usgang" des seinen streben: nach dem willentlichen und wissentlichen Aufgeben dessen, was einem gehört. Bei diesem "lauteren Ausgang" geht es ihm nicht um ein Armwerden an Besitztümern. Es geht um das Heraustreten aus sich selbst, das Lassen seiner selbst. So wird aus Gehorsam für Eckhart ein "ledigsein", oder: Gelassenheit.
"Die Leute, die da Frieden suchen in äußeren Dingen, (…), in der Fremde oder in der Armut oder in der Erniedrigung – wie eindrucksvoll … es auch sei, das (…) gibt keinen Frieden. … Sie gehen wie einer, der den Weg verfehlt: je weiter der geht, desto mehr geht er in die Irre. Aber was soll er denn tun? Er soll zuerst sich selbst lassen, dann hat er alles gelassen. Fürwahr, ließe ein Mensch ein Königreich oder die ganze Welt, behielte aber sich selbst, so hätte er nichts gelassen. Lässt der Mensch aber von sich selbst ab, … so hat er alles gelassen."
Gelassenheit… Man kann Meister Eckhart als den Erfinder dieses deutschen Wortes bezeichnen; viele Forscher tun das. Diese Gelassenheit ist für Eckhart nichts, was der Mensch durch einen Akt der Erkenntnis oder des Willens ein für allemal erringen könnte. Es geht vielmehr um ein sich immer wieder Einüben in die Haltung der Gelassenheit – um ein lebenslanges Lernen.
"Du musst wissen, daß sich noch nie ein Mensch in diesem Leben so weitgehend gelassen hat, daß er nicht gefunden hätte, er müsse sich noch mehr lassen…"
Sich selbst zu lassen – bei Eckhart ist dies keine Aufforderung, sich aus allen Lebensbezügen zurückzuziehen. Eckhart selbst stand mitten im Leben. Seine zahlreichen Verpflichtungen erinnern eher an eine moderne Biographie eines Vielbeschäftigten als an die eines mittelalterlichen Eremiten.
Sein Leben erscheint wie ein Theaterstück, dessen höchst komplexe Hauptfigur in immer wieder neuen Rollen auf die Bühne tritt: Als Prior des Erfurter Konvents, als Beauftragter der Ordensprovinz Saxonia, als Professor an der damals wichtigsten Universität der Welt, der Sorbonne in Paris, als Seelsorger der Straßburger Beginen, als Autor lateinischer und deutscher Texte…
Und man benötigte eine Europakarte, um den Lebensweg, die Lebenswege Eckharts nachzeichnen zu können: Nach Seeland und Holland, Braunschweig, Dortmund und Köln, nach Straßburg, Paris und schließlich nach Avignon, der letzten Station seines Lebens.
Ich stehe auf staubbedeckten Dielen und blicke hinauf in den Bauch eines gewaltigen Schiffes. So erscheint mir der Dachboden des Predigerklosters – in sein beeindruckendes Gebälk konnte der junge Novize Eckhart von seinem Lager im Dormitorium blicken. In diesem weiten, leeren Raum möchte ich weiter nachdenken über Eckharts Forderung: Lass Dich!
Ich trete an eines der Dachfensterchen. Die Straßen, der Fluss, die Menschen – alles scheint hier oben weit entfernt. Ob ich an diesem Ort Eckharts Gelassenheit näher kommen kann? Aber um ein äußerliches Abstandnehmen von den Realitäten geht es Eckhart nicht. Er fordert vielmehr eine Bewegung meines Innersten um Gottes Willen.
Stirb und werde – die Abwesenheit meines mich Selbstbehauptenmüssens ist die Anwesenheit Gottes. Nicht ich muss gelten und wahrgenommen werden. Es gilt, Gott wahr zu nehmen.
Das aber heißt Freiheit aushalten – die Freiheit von mir selbst, das Leersein. Wer dieses Leersein wagt, so Eckhart, gibt Gott Raum, in ihm zur Welt zu kommen. Die Menschwerdung Christi ist dann nicht länger ein historisches Faktum, das man getrost in einer fernen "bethlehemitischen Vergangenheit" ansiedeln könnte. Die Menschwerdung Gottes soll vielmehr jetzt geschehen. In mir, in jedem Menschen, zu jeder Zeit. Immer ist der rechte Augenblick dazu, das "nun", der Kairos.
Aber dieser Kairos kann nicht von mir herbeigeführt werden. Es geht nicht um einen besonderen Akt menschlicher Leistung oder Entscheidung.
"Es muss (…) einzig (…) aus Gott herausquellen, wenn diese Geburt (…) leuchten soll (…). Soll dies Werk vollkommen sein, so muss Gott allein es wirken (…) Du brauchst (Gott) weder hier noch dort zu suchen, er ist nicht weiter als vor der Tür des Herzens; (…) ihn drängt es tausendmal heftiger nach dir als dich nach ihm."
Wenn es Gottes Verlangen ist, uns nahe zu sein, wenn es Gottes Verlangen ist, dass wir seine Söhne und Töchter sind, dann zerbrechen die Hierarchien. Der Eckhart-Forscher Kurt Flasch:
"Der Gott Eckharts sagt zum Menschen: ‚Ich nenne euch nicht mehr Knechte, sondern Freunde.’ (…) Der Mensch Eckharts sagt nicht mehr ‚Herr’ zu seinem Gott. Bis heute geht diese Formel in frommen Reden unbeanstandet durch. Eckhart wollte sie korrigieren. (…) Die päpstliche Kommission hingegen bestand darauf: Für sie gab es keine Religion ohne Herr und Knecht."
Das Misstrauen gegenüber Meister Eckharts "Theologie der Nähe" durch die Papstkirche des 14. Jahrhunderts ist geschichtlich nachvollziehbar. Viel weniger verständlich ist für uns Heutige die Vereinnahmung, der Missbrauch der Eckhartschen Theologie im 20. Jahrhundert.
Aus den östlichen Dachfensterchen des Predigerklosters kann ich hinüberblicken zur Ruine der benachbarten Franziskanerkirche. Im 2. Weltkrieg wurde sie bei einem Luftangriff auf Erfurt zerstört. Vor dem Terror der Nazizeit ist das Heimatkloster Eckharts verschont geblieben. Er selbst jedoch wurde auf befremdlichste Weise vom Nationalsozialismus missbraucht.
Man stilisierte ihn zu einer deutschen Ikone – ebenso wie Barbarossa, Luther oder den Bamberger Reiter. Im Verlauf des zweiten Weltkrieges schreckte Josef Quint, einer der bedeutendsten Eckhart-Herausgeber des 20 Jahrhunderts, nicht davor zurück, Eckhart als wehrkraftstärkenden Heroen zu benutzen.
"Es lebt ein freudiger Kampfeswille in diesem Eckhart. In ihm drängt sich ‚die germanische Gefolgschaftsidee‘ auf, in ihm soll das ‚deutsche Volk‘ sein ‚tiefstes und wahres Wesen‘ schauen…"
Es war die Nachkriegsgeneration, die einen neuen Zugang jenseits der nationalsozialistischen Vereinnahmung ermöglicht hat. Es war vor allem Erich Fromm, der mit seinem berühmten Buch "Haben oder Sein", das Denken Eckharts neu aufgeschlossen hat.
Meister Eckhart, der Denker des Mittelalters, der Entdecker der Gelassenheit, wird zum entscheidenden Anstoß, zum spiritus rector für Erich Fromm, den Philosophen der Moderne. Einer Moderne, die die absurde Logik des "immer mehr" auf die Spitze zu treiben scheint. Der Psychologe Erich Fromm legt den Finger in die Wunde seiner Zeitgenossen. In seiner Suche nach Heilung übersetzt er kongenial Eckharts Grundgedanken für seine Gegenwart: Eine von aller Ich-Zentrierung befreite Lebenskunst soll die auf das Haben ausgerichtete Existenz ablösen. Wenn Fromm fordert, von der Angst um sich selbst, von der Haben-Orientierung zu lassen, geht es ihm ebenso wie Eckhart gerade nicht um das Ideal eines asketischen Lebens. Das Misstrauen Meister Eckharts gegenüber den religiös-asketischen Praktiken seiner Zeit formuliert Fromm im Hinblick auf seine eigene Umwelt:
"Die Askese mit ihrem ständigen Kreisen um Verzicht und Entsagen ist (…) nur die Kehrseite eines heftigen Verlangens nach Besitz und Konsum. Der Asket mag diese Wünsche verdrängt haben, aber faktisch beschäftigt er sich gerade durch sein Bestreben, Besitz und Konsum zu unterdrücken, unausgesetzt mit diesen."
Für Erich Fromm geht es vielmehr darum, das Gefängnis des isolierten Ichs zu verlassen. Ein Mensch, der dies wagt, ist frei, sich auf die uneingeschränkte Liebe zum Leben, zum Lebendigen einzulassen. Es geht dabei um nichts weniger als um die Möglichkeit, die Furcht vor dem Sterben zu verlieren. Die Angst um mein Ich lassen zu können – in der letzten Konsequenz bedeutet dies bei Fromm – ebenso wie bei Eckhart – sogar die dunkelste Kerkerzelle der menschlichen Existenz verlassen zu können: die Angst vor dem Tod.
Jenseits der Predigerkirche und des Klosters liegt der dritte Ort meiner Spurensuche: Die Krämerbrücke. Heute einer der wichtigsten touristischen Anziehungspunkte der Stadt Erfurt. Zu Meister Eckharts Zeiten zentraler Ort von Handel und Gewerbe inmitten einer florierenden mittelalterlichen Metropole.
Es ist dunkel geworden, aber die Brücke ist voller Menschen. Ich schlendere an kleinen Tischen vorbei, an gefüllten Weingläsern, schimmernd im Kerzenschein. Ich tauche ein in ein Gewirr von Stimmen und Gelächter, in ein Spiel von Schatten und Licht.
Ich bin hierhergekommen, um dem nachzugehen, was Eckhart aus dem Gelassensein folgert: Das Lassen des Ich wird zu einem Freiwerden für das Du.
"Ich wurde gefragt: Manche Leute zögen sich streng von den Menschen zurück (…) und daran läge ihr Friede und daran, daß sie in der Kirche wären – ob dies das Beste wäre? Da sagte ich: Nein! (…) Wer (…) Gott recht in Wahrheit hat, der hat ihn (…) auf der Straße (…) ebenso gut wie in der Kirche oder in der Einöde oder in der Zelle…
Wer Gott so, im Sein, hat, (…) dem leuchtet er in allen Dingen; denn alle Dinge schmecken ihm nach Gott, und Gott wird ihm aus allen Dingen sichtbar…"
In der Welt sein – bei Gott sein. Für Eckhart kein Widerspruch. Im Gegenteil. Mich mit allen Sinnen auf die Welt einzulassen heißt, Gott zu schauen, zu hören, zu schmecken. Gott zu begegnen in meinen Mitmenschen, ihn zu lieben, indem ich sie liebe, – dies ist Eckhart allemal wichtiger als spirituelle Höhenflüge:
"Wäre der Mensch so in Verzückung, wie’s Sankt Paulus war, und wüsste einen kranken Menschen, der eines Süppleins von ihm bedürfte, ich erachtete es für weit besser, du ließest aus Liebe von der Verzückung ab und dientest dem Bedürftigen in größerer Liebe."
Mein Heimweg führt mich noch einmal vorbei an den Eckhart-Worten vor dem Eingang der Predigerkirche. Es ist so dunkel geworden, dass ich mich auf das noch sonnenwarme Pflaster knien muss, um sie entziffern zu können. Es ist mehr ein Ertasten, ein Fühlen als ein Erkennen können. Noch einmal verharre ich bei den letzten beiden Sätzen:
"Man kann Gott nicht besser finden als dort, wo man ihn lässt.
Wo du dich findest, da lass dich."
Die Gelassenheit als Schlüssel, mich einzulassen auf das Wagnis des Glaubens?
Die Gelassenheit – kein Allheilmittel, das mir meine Zweifel erspart. Aber dennoch eine Verheißung, die mich trägt: Das Lassen Gottes, das Lassen meiner selbst wird aufgehoben sein in dem großen Gefundenwerden, im Nachhausekommen bei Gott.
Musik dieser Sendung:
(1) Turbo Lenzen, Marco Polos Rückkehr, La Rotta 3
(2) Harfenflocken, Marco Polos Rückkehr, La Rotta 3
(3) Rote Mazurka, Marco Polos Rückkehr, La Rotta 3
(4) Marco Polos Rückkehr, Marco Polos Rückkehr, La Rotta 3
(5) Walzer mit Speck, Marco Polos Rückkehr, La Rotta 3
Literaturangaben:
(1) Meister Eckhart. Bodendenkmal Predigerkirche Erfurt, H. Kaffka / M. Vinzent / T. Kim, Predigergemeinde Erfurt (mit Unterstützung des britischen AHRC-Forschungsprojektes "Meister Eckhart und die Pariser Universität" am King’s College London) 2013
(2) Meister Eckhart: Die lateinischen Werke. Band 5: Magistri Echardi opera Parisiensia. Tractatus super oratione dominica. Responsio ad articulos sibi impositos de scriptis et dictis suis. Acta Echardiana, Kohlhammer, Stuttgart 2006
(3) Meister Eckehart. Deutsche Predigten und Traktate. Herausgegeben und übersetzt von Josef Quint, Josef Quint (Hrsg.), Carl Hanser Verlag, München 1963
(4) Kampfplätze der Philosophie. Große Kontroversen von Augustin bis Voltaire, Kurt Flasch, Vittorio Klostermann, Frankfurt am Main 2008
(5) Meister Eckhart. Philosoph des Christentums, Kurt Flasch, C.H. Beck, München 2010
(6) Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft, Erich Fromm, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart 1976