Gott von Herzen willkommen heißen

Rundfunkgottesdienst aus der Gemeinde "Goldenes Lamm" in Dresden
Gott von Herzen willkommen heißen
Gottesdienst aus der FeG Goldenes Lamm Dresden
02.12.2018 - 10:05
20.06.2018
Ulrich Mann
Über die Sendung

Evangelischer Rundfunkgottesdienst am 1. Advent, dem 2. Dezember 2018 aus der Freien evangelischen Gemeinde „Goldenes Lamm“ Dresden live im Deutschlandfunk ab 10.05 Uhr

 

 

Mit der Einladung „Gott von Herzen willkommen heißen“ stimmt der Gottesdienst auf die Advents- und Weihnachtszeit ein. Anhand des Liedes „Macht hoch die Tür“ fragt Pastor Ulrich Mann aus der Freien evangelischen Gemeinde (FeG) Dresden, wie Menschen Gott heute in ihrem Leben willkommen heißen können.

 

Der biblische Text aus Psalm 24 steht im Zentrum des Gottesdienstes und lädt ein, mit dem Advent auch eine Tür für Gott und den Glauben zu öffnen. Wie das heute aussehen kann, erzählt die Lehramtsstudentin Theresa. Das Willkommen-Heißen greifen auch die klassischen und modernen Lieder auf, die von Lehrern der an die Gemeinde angeschlossenen Musikschule „Goldenes Lamm“ begleitet werden.

 

Die diakonisch aktive und zum christlichen Glauben einladende FeG Dresden heißt regelmäßig 500 Besucher in ihren Gottesdiensten willkommen. Dazu kommen 900 Musik- und Tanzschüler, die unabhängig von Geldbeutel, Herkunft und Religion die Schule besuchen.

 

Nach dem Gottesdienst können Hörerinnen und Hörer unter der Telefonnummer 0351 424 70 575 mit Mitarbeitern der FeG Dresden ins Gespräch kommen.

 

 

Gottesdienst nachhören

 

Den Gottesdienstmitschnitt finden Sie auch direkt unter http://www.deutschlandradio.de/audio-archiv.260.de.html?drau:broadcast_id=122

Predigt zum Nachlesen
 

Liebe Gemeinde, 

liebe Hörerinnen und Hörer! 

 

Sind Sie schon mal so richtig herzlich willkommen geheißen worden? Ich finde, das ist ein tolles Gefühl.
Vor einigen Jahren war ich mit einer Gruppe junger Leute im Kosovo. Wir führten dort in einer Kleinstadt ein Sportcamp für kosovarische Jugendliche durch. Das war während einer WM. Einer der kosovarischen Mitarbeiter meinte, wir könnten uns doch abends das Deutschlandspiel in einem Restaurant ansehen. Wir nahmen die Einladung gerne an. Als wir das Restaurant betraten, begrüßten uns 100 oder mehr Leute mit einem herzlichen und lauten Applaus. Wir mussten uns an den besten Tisch im Restaurant setzen. Wir fühlten uns sehr willkommen. Das war ein wirklich tolles Gefühl! 

 

Advent bedeutet: Ankunft. Die Tür weit aufmachen, Ankunft feiern, davon handelt auch das Lied „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr, der Herrlichkeit. „ – Für viele Menschen gehört dieses Lied ebenso zu Advent wie das „Amen“ zur Kirche.

Für Christinnen und Christen hat der Advent eine doppelte Bedeutung: Zum Einen feiern wir die Geburt Jesu Christi, der vor über 2000 Jahren als kleines Kind in einem Stall in Bethlehem auf die Welt kam. Andererseits blicken wir im Advent aber auch voraus: Jesus Christus hat versprochen, dass er noch einmal auf diese Welt kommen wird. Dann aber nicht als kleines Baby, sondern voller Macht und Herrlichkeit.


Wir alle leben also zwischen diesen beiden Adventen Jesu.

Vielleicht fragen Sie sich: „Ok, und was mache ich nun mit diesem Wissen und in dieser Zeit?“ 
Mein Vorschlag ist: Nutzen Sie beides sinnvoll. Wie?

Vielleicht kann Ihnen hier das alte Adventslied „Macht hoch die Tür“ helfen. Es geht auf einen noch viel älteren Text zurück, den wir in der Bibel finden: Psalm 24. Dieser Psalm ist entweder von oder für den König David im alten Israel gedichtet worden; also etwa 1000 Jahre vor Jesu Geburt. Er greift auf eines der herausragendsten Ereignisse in der Geschichte Israels zurück: König David holt die Bundeslade in seine Hauptstadt nach Jerusalem.

 
Die Bundeslade, das war ein mit Gold überzogener Kasten. Doch nicht das Gold war es, was diesen Kasten so kostbar machte. Es war vielmehr sein Inhalt und dessen Bedeutung. 

In der Bundeslade befanden sich die 10 Gebote Gottes an uns Menschen. Es sind faktisch 10 Lebensregeln Gottes für uns alle. Gott verspricht uns: Wenn ihr euch danach richtet, wird euer Leben gelingen. Dafür sorge ich. 

 
Daneben lag in der Bundeslade der Stab Aarons, eines Volksführers im alten Israel. Er erinnerte die Menschen daran, dass Gott selbst sie jeden Tag führte. Ist es nicht unglaublich, dass Gott bis heute jedem Menschen dieses Angebot macht? Gott bietet uns bis heute an: „Komm, reich mir deine Hand. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass dein Leben gelingt. Meine 10 Gebote werden dir dabei hilfreich sein.“ Stimmt das? Mein Tipp: Probieren Sie es doch selber aus.

Ich komme im zweiten Teil der Predigt noch einmal darauf zurück. 

 

Außerdem befand sich in der Bundeslade noch ein Krug mit etwas Essbarem: Manna genannt. Das hatte Gott fast 40 Jahre lang für Israel täglich in der Wüste vom Himmel regnen lassen. Dieser Krug mit Manna erinnerte die Israeliten daran, dass es Gott war, der sie versorgte. 

Auch daran hat sich meiner Überzeugung nach bis heute nichts geändert. Hinter uns liegt ein ungewöhnlich heißer Sommer. Es kam zu erheblichen Ernteausfällen. Dennoch reicht es wieder insgesamt gesehen für uns Menschen alle. Vielleicht tippt Gott uns ja damit auf die Schulter und sagt; „Freunde, ihr habt viel in der Hand; aber – Gott sei Dank – nicht alles. Ihr braucht mich. Aber das ist auch in Ordnung, denn ich bin da und sorge mich um euch.“ 

 
Damit sind wir beim wohl Wichtigsten an der Bundeslade angekommen. Sie symbolisierte Gottes Gegenwart. Nicht zuletzt durch die beiden Engel, die auf ihrem Deckel befestigt waren. Sie drückten aus: Gott ist da und möchte mit jedem unterwegs sein. 

 
Diese Bundeslade und damit Gott selbst hatte David nach Jerusalem holen lassen. Mitten in die Hauptstadt. Dabei hatte er mit dem Volk vor dieser Bundeslade bzw. vor Gott getanzt: Ohne sein Königsgewand; quasi im Unterhemd; sehr zum Leidwesen seiner Frau.

Doch vor Gott wollte David einfach nur David sein. Für ihn und das Volk war es ein riesiger Grund, Gottes Ankunft in Jerusalem „volles Rohr“ zu feiern. Gott kam an! In der Mitte seiner/ihrer Hauptstadt Jerusalem! Auf dem Berg Gottes, auf dem später einmal der Tempel Gottes errichtet werden würde! Wer konnte da die Füße still halten? David jedenfalls nicht.

 

Lassen Sie uns doch mal rein hören, in diese Freude, die der Psalm 24 ausdrückt. Wir beten ihn in verteilten Rollen, so, wie er später, als der Tempel errichtet worden war, wohl gebetet wurde:


Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,
der Erdkreis und seine Bewohner.
Denn er hat ihn über den Meeren gegründet,
ihn über den Strömen aufgestellt. 
 
(Darauf fragt der Mann am Einlass des Tempels:) 
Wer darf hinaufziehen zum Berg des Herrn,
wer darf stehen an seiner heiligen Stätte?
 
(Ein erster Priester antwortet aus dem Tempel:) 
Der unschuldige Hände hat und ein reines Herz,
der seine Seele nicht auf Falsches richtet
und keinen Meineid schwört. 
 
(Und ein zweiter Priester ergänzt:) 
Er wird Segen empfangen vom Herrn
und Gerechtigkeit vom Gott seiner Rettung. 
Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,
die dein Angesicht suchen: Gott Jakobs.
 
(Die Festpilger stehen mit den Trägern der Bundeslade vor den Tempeltoren und fordern diese auf:) 
Ihr Tore, erhebt euch nach oben,
erhebt euch, ihr ewigen Pforten;
denn es kommt der König der Herrlichkeit.
 
(Die beiden Priester im Tempel fragen darauf hin:) 
Wer ist der König der Herrlichkeit?
 
(Die Träger der Bundeslade erklären:) 
Der Herr, stark und gewaltig, der Herr, mächtig im Kampf. 
Ihr Tore, erhebt euch nach oben,
erhebt euch, ihr ewigen Pforten;
denn es kommt der König der Herrlichkeit. 
 
(Die beiden Priester im Tempel fragen erneut:) 
Wer ist der König der Herrlichkeit?
 
(Darauf hin ergänzen die Träger der Bundeslade:) 
Der Herr der Heerscharen,
er ist der König der Herrlichkeit. 

 
Nach diesem Psalm folgte damals ein musikalisches Zwischenspiel, das die Leute zum Nachdenken nutzen konnten. Diese Möglichkeit räumen wir Ihnen nun auch ein. Vielleicht mögen Sie in den nächsten 2 Minuten über die Frage nachdenken: Wenn Gott in mein Leben einziehen wollen würde – was würde mich hindern oder gar beflügeln, ihn willkommen zu heißen?

 

 

Dieser Psalm liefert uns zwei gute Gründe, Gott in unserm Tempel bzw. in unserm Leben willkommen zu heißen. Zwei Gründe, die ich nicht sofort mit Advent verbinde. Dennoch kommen Sie in dem Lied „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit“ vor. Sogar gleich in der ersten Strophe. Dort singen wir am Ende: „Gelobet sein mein Gott, mein Schöpfer reich an Rat.“ 

 

1. Grund: Weil Gott diese Welt und uns geschaffen hat, deshalb sollten wir ihn in unserem Herzen willkommen heißen. 

 

In Psalm 24 beten wir: 

Dem Herrn gehört die Erde und was sie erfüllt,

der Erdkreis und seine Bewohner.

Denn er hat ihn über den Meeren gegründet,

ihn über den Strömen aufgestellt. 

 

Sicher, wir wissen heute ein wenig mehr über das „Wie“ der Schöpfung. Wir wissen: Das Weltall ist kein Meer, sondern eben das All mit unzähligen Planeten und Sonnensystemen. Und unser Planet ist – zumindest soweit wir das bisher wissen – der einzige, auf dem es Leben gibt. Unsere Erde hat die optimale Entfernung zur Sonne; nicht zu dicht, sodass es zu warm würde; aber auch nicht zu weit entfernt, sodass wir alle erfrieren müssten.

Der Dichter von Psalm 24 ist sich sicher: Gott hat das alles so geschaffen. Er hat unsere Erde so ausgerichtet. Genau passend, so dass er dann weiterarbeiten konnte und unsere großartige Erde mit Pflanzen, Tieren und uns Menschen füllen konnte.

 

Er folgert daraus: Wenn Gott diese Welt geschaffen hat, dann gehört sie ihm. Er ist ihr Schöpfer und ihr Besitzer. 

 

Ich finde diese Erkenntnis großartig. Warum? 

Weil damit klar wird, dass unser Leben eine sichere Basis hat: Gott!

Und nicht nur das, sondern es hat damit auch einen stabilen Rahmen: Gottes Macht und Kraft! 

Es gibt so viel angemaßte Macht in dieser Welt: Da unterdrücken Chefs ihre Angestellten; Ehemänner ihre Ehefrauen und umgekehrt. Da baut ein Amerikaner wirtschaftlichen Druck auf und ein Chinese reagiert mit Gegendruck. Der Nutzen für beide bleibt dabei eher fragwürdig. Der Türke nimmt sich mal 'ne Auszeit und unsere deutsche Regierung versucht sich neu zu erfinden. Da könntest du irre werden – oder? 

Ich bin da immer wieder so dankbar, dass dieser ganze Sinn bis Unsinn ein stabiles Fundament und einen sicheren Rahmen hat, der jenseits von uns Menschen liegt. Gott steht zu seiner Welt – egal ob die Akteure ihn willkommen heißen oder nicht. 

Allein schon deswegen möchte ich mit David Gott feiern und ihn in unsrer Mitte willkommen heißen! 

 

Daneben nennt uns David hier einen zweiten Grund, warum wir Gott in unserer Mitte willkommen heißen sollten und es auch können: 

 

2. Grund: Weil Gott uns noch immer nicht aufgegeben hat.

 

Wer darf hinaufziehen zum Berg des Herrn,

wer darf stehen an seiner heiligen Stätte?

Der Priester antwortet darauf hin aus dem Tempel: 

Der unschuldige Hände hat und ein reines Herz,

der seine Seele nicht auf Falsches bzw. Nichtiges richtet

und keinen Meineid schwört. 

 

Unschuldige Hände und ein reines Herz! Das ist die Einlassbedingung um auf Gottes Berg einziehen zu dürfen. Das sind die Bedingungen, unter denen Gott mit uns ganz persönlich gemeinsame Sache macht. Was für ein großer Anspruch! 

Herz und Hände stehen für unsere Gesinnung und unser Verhalten; für unsere innere Ausrichtung und unser Leben im Alltag; für das, woran wir glauben und wie wir dementsprechend leben. 

Herz und Hände, das klingt nach den beiden Tafeln mit den 10 Geboten in der Bundeslade:

Die Gebote der ersten Tafel beziehen sich auf Gott; an ihm allein soll mein Herz ungeteilt hängen; die Gebote der zweiten Tafel beziehen sich auf mein Verhalten dem Nächsten gegenüber; meine Verantwortung in dieser Welt. Es ist schwer, Verantwortung für mein Leben und diese Welt zu übernehmen, wenn ich keinen Bezugsrahmen und keine Regeln dafür habe, nachdem das funktionieren kann. 

 

Deshalb beginnt Gott meines Erachtens seine Gebote mit der ersten Tafel: 

„Ich bin der Herr dein Gott; du sollst – eigentlich – du brauchst keine anderen Götter neben mir haben; hör doch endlich auf, dich unter selbst gewählte oder selbst ernannte Götter zu beugen. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht.

Heiße mich stattdessen in deinem Leben willkommen. Mach dir dabei bitte kein abgeschlossenes Bild von mir. Lass mich dich immer wieder überraschen; ich bin doch für dich. Nimm dir jede Woche mal 'ne Auszeit und widme den Feiertag mir; indem du dir die Ruhe antust und mir im Gottesdienst begegnest. 

Das wird dir Kraft geben für deinen Alltag. Kraft, Vater und Mutter zu versorgen; nicht zu lügen und andere zu verleumden oder zu bestehlen; das alles hast du mit mir nicht nötig. Du hast dann mich. Den Schöpfer und wahren König dieser Welt. Da brauchst du auch nichts begehren, was anderen gehört: Egal ob es ihre „Perlen“ oder seine „PS“ sind.“ 

 

Sehen Sie: Gottes Anspruch geschieht nie ohne seinen Zuspruch. 

Wir schaffen es nicht aus unserer Kraft heraus, ein „reines Herz“ und „unschuldige Hände“ zu bewahren. Deshalb kam Gott selbst uns zur Hilfe. 

 

David betet in unserm Psalm 24: 

Er wird Segen empfangen vom Herrn

und Gerechtigkeit vom Gott seiner Rettung. 

Das sind die Menschen, die nach ihm fragen,

die dein Angesicht suchen: Gott Jakobs.

Damit blickt er weit über seine Zeit hinaus auf Jesus Christus. 

 

Wir feiern heute wieder Advent. Wir feiern damit den Schöpfern und Herrn dieser Welt, der bei seiner ersten Ankunft in diesem Jesus Christus Mensch wurde und zugleich unser Retter.

Ihn dürfen wir befragen, wie wir ein „reines Herz“ und „unschuldige Hände“ bekommen.

Seine Antwort darauf lautet: „Genau deshalb bin ich bei meinem ersten Advent in dieser Welt gekommen. Ich habe damals stellvertretend für dich mit meinem Tod für deine Schuld bezahlt.“ 

 

In Jesus kam Gott selbst zu uns. Er hat die Strafe für unsere „schuldigen Hände“ auf sich genommen und dafür mit seinem Leben bezahlt. Doch Jesus blieb nicht im Tod. Weil er selber als Sohn Gottes nie etwas Böses getan hatte, konnte er ins Leben und später in den Himmel zurückkehren. 

Jesus lebt. Darin liegt unsere Chance auf „unschuldige Hände“ und ein „reines Herz“. 

 

Wie können wir diese Chance nutzen? 

Indem wir Jesus aufrichtig im Gebet bitten, uns unsere Schuld zu vergeben. Er vergibt uns dann. Das hat er versprochen. Damit sind und werden wir immer wieder neu unsere Schuld vor Gott los. 

 

Und wie bekommen wir ein „reines Herz“?

Indem wir mit Jesus Advent feiern; ihm die Tore und Türen zu unserem Herzen öffnen und ihn herzlich in unserer Lebensmitte willkommen heißen. Letztlich geht es um nichts anderes auf der ersten Tafel der Zehn Gebote: Jesus Christus und damit den Vater im Himmel in unserer Lebensmitte willkommen zu heißen. 

Wenn wir ihm gestatten uns und unseren Alltag zu prägen, dann macht er das. Er lehrt uns, die Dinge in dieser Welt immer mehr so zu sehen, wie er sieht. Immer mehr so zu denken, zu fühlen, zu reden und zu handeln, wie er sich das von uns wünscht. Die Gebote der zweiten Tafel bieten da eine gute Orientierung: Auf die Versorgung der Eltern achten; statt stehlen möglichst selbst für unseren Unterhalt zu sorgen; nicht zu lügen; andere nicht schlecht zu machen und dem Neid in uns die Stirn zu bieten. Jesus wird uns noch Weiteres lehren.

Doch ohne ihn werden wir das nicht schaffen. 

 

Darum ermutige ich Sie: Machen Sie Jesus das Tor zu ihrem Leben weit auf. Laden Sie ihn ein, in Ihrem Herzen seinen Advent zu feiern; Ihnen zu vergeben und Ihr Herz und Leben Stück für Stück zu erneuern. 

 

Wenn Sie mögen, dann können wir das Jesus jetzt gemeinsam ausdrücken, indem wir dieses großartige Lied singen: „Macht hoch die Tür, die Tor macht weit.“ Das ist das erste Lied im evangelischen Gesangbuch.

 

 

Es gilt das gesprochene Wort.

 

20.06.2018
Ulrich Mann