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Im Ersten Deutschen Fernsehen sind die Kirchen seit 1954 wöchentlich mit dem Wort zum Sonntag präsent. Darüber hinaus überträgt das Erste an Feiertagen und zu besonderen Anlässen Gottesdienste.

Die Fachredaktionen für Religion und Kirchen in der ARD verantworten den Sendeplatz „Gott und die Welt“ jeden Sonntag im Ersten von 17.30 bis 18.00 Uhr, und öfters am Montagabend um 23.30 Uhr 45-Minuten-Reportagen.

Das Erste ist ein Programm und kein Sender. Getragen wird es von der „Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland“ (ARD). Die Fachredaktionen dieser Rundfunkanstalten bieten in den Dritten Programmen und in ihren Hörfunkwellen viele weitere Sendungen, die sich mir Religionsthemen beschäftigen, auch die Kirchen sind dort vielfältig präsent. Informationen dazu finden Sie bei den jeweiligen Senderbeauftragten der Landesrundfunkanstalten

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September 2023

September 2023

Julia Enxing
Theologieprofessorin Julia Enxing
02.09.2023 - 23:35

Was, wenn beim Tischtennisspielen die wichtigen Fragen des Lebens hochkommen. Zum Beispiel die, was unserem Leben Kraft und Motivation gibt. Und ob es darüber hinaus begründete Hoffnung auf ein Leben danach geben kann. Viele Menschen glauben, hoffen und zweifeln bei dieser Frage. Welche Antwort es darauf geben kann und ob sich damit beim Tischtennis gewinnen lässt, verrät Julia Enxing am „Wort zum Sonntag

Pastorin Annette Behnken - evangelische Wort zum Sonntag - Sprecherin
Pfarrerin Annette Behnken
09.09.2023 - 23:35

In ihrem Wort zum Sonntag erzählt Pastorin Annette Behnken über ihre Erfahrungen als Mutter einer behinderten Tochter zwischen Mühsal und Glück. Sie findet es empörend, wenn Kinder mit Einschränkungen als Belastungsfaktor abqualifiziert werden. Die Seelsorgerin aus Loccum sieht durch solche Äußerungen die grundlegenden Werte unseres Zusammenlebens in Gefahr. Solidarität und Fürsorge sind unsere fundamentalen Aufgaben als Menschen.

Pfarrer Alexander Höner Berlin
Pfarrer Alexander Höner
16.09.2023 - 23:35

Da steht ein Mönch an einer Raststätte und versucht zu trampen. Offensichtlich voller Vertrauen in das Gute, dass ihn irgendjemand mitnimmt.

Oder naiv? Was für ein Gegensatz zu einer Haltung, die nur noch mit dem Schlechten rechnet. Pfarrer Alexander Höner hat ihn mitgenommen. In seinem Wort zum Sonntag erzählt er die Geschichte und meint: „Wenn wir nicht im Kleinen bei uns anfangen, wird das auch im Großen nichts.“

Pfarrer Benedikt Welter
Pfarrer Benedikt Welter
30.09.2023 - 23:35

Äpfel und Brot finden sich zurzeit auf den Erntedankaltären in unseren Kirchen. Für Pfarrer Benedikt Welter ein Zeichen dafür, dass nichts selbstverständlich ist. Voller Staunen spricht er im „Wort zum Sonntag“ über Boskopäpfel in Kriegszeiten, Pausenbrote in Schulen und Dankbarkeit über die Ernte. 

September 2023