Das Wort zum Sonntag

Was meinen Sie? Wenn die FDP eine neue Parteispitze hat, sind dann all die Querelen der vergangenen Tage vergessen? – Und wenn die Amerikaner ihr neues Waffengesetz haben, wird es dann keine Amokläufe mehr geben? – Und den Frauen in Indien, wird es denen allein dadurch besser gehen, dass die Täter der schrecklichen Vergewaltigung gefasst sind und nun wohl eine harte Strafe bekommen? – Ich bin da skeptisch.

„Sich besser darstellen als ich mich fühle – immer die makellose Fassade nach außen zeigen – das ist anstrengend. Aber genau das machen wir im Alltag und so verhalten wir uns auch in den sozialen Netzwerken. Und andere meinen dann mit unserem schönen Schein mithalten zu müssen und stellen sich noch besser dar. Und so weiter und so weiter… Was hilft dem Teufelskreis des schönen Scheins zu entrinnen – darüber spricht Pastorin Annette Behnken aus Wennigsen in ihrem Wort zum Sonntag.“

Am Samstag, 9. Februar 2013, um 23.10 Uhr, spricht Pfarrer Michael Broch aus Leonberg „Das Wort zum Sonntag" rund ums Thema Fastnacht, Fasching, Karneval. In seinem Beitrag: „Das Fest der Narren" entdeckt er durchaus Hintergründiges dieser so genannten „fünften Jahreszeit".
 

Sie kommen zu Tausenden aus den armen Staaten der Europäischen Union. Völlig legal. Hier in Deutschland  hoffen sie auf ein besseres Leben. Doch manche werfen den Armutszuwanderern vor, nur Schmarotzer unseres Sozialsystems zu sein. Wie mit diesen Menschen umgehen? Wie weit muss unsere Toleranz reichen? Unbequeme Antworten gibt dazu Pfarrer Alfred Buß aus Unna in seinem aktuellen Wort zum Sonntag am 23.02.2013.

Große Bauprojekte, mit ihren beeindruckenden Pannen und Fehlplanungen, begegnen uns in den Nachrichtensendungen immer wieder. Auch die Baustellen im Leben müssen angegangen werden, darüber spricht Pfarrer Wolfgang Beck am 9. März.

Veränderung und Bewegung sind Zeichen von Lebendigkeit. Auch im Alltag ändert sich in kurzer Zeit oft mehr, als wir uns vorher vorstellen konnten. Darüber spricht Pfarrer Wolfgang Beck in seinem "Wort zum Sonntag“.

"Das Wort zum Sonntag" am Samstag spricht Pfarrer Michael Broch zum Thema "Blinde sehen" anhand der Bibelstelle aus dem Markus-Evangelium vom blinden Bettler Bartimäus, den Jesus wieder sehend macht.

Zusammenhalt zwischen Menschen ist wichtig: nach Anschlägen wie in Boston, aber auch in den kleinen und größeren Nöten des Alltags hier bei uns. Verena Maria Kitz greift im "Wort zum Sonntag" Ideen auf, wie der Zusammenhalt wachsen kann.

„ Endlich mal wieder schön träumen!“ 26 Nationen Europas verstehen sich prächtig und feiern zusammen. Wenn es beim Eurovision Song Contest nur an einen Abend geschieht und die Wirklichkeit sonst auch anders aussieht, so meint Pfarrer Stefan Claaß aus Herborn in seinem Wort zum Sonntag: „Mit dem Traum vom gegenseitigen Verstehen kann alles ganz neu anfangen“.

Pfarrer Gereon Alter aus Essen spricht davon, "vom Unbegreiflichen ergriffen" zu sein. Wie wird Gott im Alltäglichen erfahrbar? Er versucht dieser nur schwer in Worte zu fassenden Wirklichkeit auf die Spur zu kommen.

Viele Menschen werden demnächst in Urlaubsparadiese aufbrechen. Doch Manches in diesen Reiseländern ist alles andere als paradiesisch. Wie die Proteste in der Türkei unseren Blick dafür schärfen können, zeigt Pastorin Annette Behnken

In seinem Beitrag nimmt Gereon Alter den US-Abhörskandal zum Anlass, über unser Bedürfnis nach Sicherheit und Vertrauen nachzudenken – und darüber, was passiert, wenn Missbrauch damit getrieben wird.

Wer besitzt heute noch Zivilcourage und stellt sich gegen die Mächtigen? Edward Snowden oder gewaltlose Demonstranten vom Taksim Platz? Das fragt sich Pfarrer Alfred Buß aus Unna in seinem aktuellen "Das Wort zum Sonntag".

"Wenn einer eine Reise tut, so kann er was erzählen" – Michael Broch spricht in seinem "Wort zum Sonntag" über die Lebensreise und das Wagnis, seinen eigenen Weg zu gehen.

Aufgrund der aktuellen Ereignisse in Ägypten beschäftigt Pastorin Nora Steen sich in ihrem „Das Wort zum Sonntag" mit dem Verhältnis von Religion und Gewalt.

Die Gewalt in Syrien eskaliert. Wie lässt sich der Sprache der Gewalt begegnen, wie lassen sich andere, friedliche Worte und Visionen finden? Dazu spricht Verena Maria Kitz ihr "Das Wort zum Sonntag", am 31. August 2013, um 23.35 Uhr

"Die tun sowieso, was sie wollen, mich braucht ja doch keiner" – wer den Rückzug ins Private antritt, verpasst etwas und macht andere ärmer. Pfarrer Alfred Buß aus Unna spricht in seinem aktuellen "Das Wort zum Sonntag" darüber.
 

Die Politiker in Berlin und der Papst in Rom haben etwas gemeinsam: Sie müssen nun Entscheidungen treffen, wie ihre "Programme" umgesetzt werden. Dazu spricht Verena Maria Kitz ihr "Das Wort zum Sonntag", am 28. September 2013, um 23.35 Uhr

Für das Riesengeschäft weltweiter Sportveranstaltungen sind schon zu viele gestorben – darüber spricht Pfarrer Alfred Buß in seinem aktuellen "Das Wort zum Sonntag".

In einer Welt der begrenzten Ressourcen kann die Wirtschaft nicht unbegrenzt wachsen. Dass sich aber Wachstum auch anders verstehen lässt, als bloß als wirtschaftliche Expansion, darüber spricht Wolfgang Beck im "Das Wort zum Sonntag".

Pastorin Annette Behnken, spricht "Das Wort zum Sonntag" am 9. November 2013 um 23:20 Uhr im Ersten.

Als neuer Service wird bereits nach der 20.00 Uhr „Tagesschau" das Manuskript hier veröffentlicht und in der Mediathek des Ersten verfügbar sein

Der Tod befindet sich nicht am Rand der Gesellschaft. Er ist mitten drin in unserem Alltag. Aufeinmal ist nichts mehr, wie es war, und jedesmal trauern Menschen. Wo finde ich einen Ort für meine Tränen? Wie einen Weg zu trauern?

Er hatte eine große Hoffnung, mit der er sein Land und die Welt verändert hat: Nelson Mandela. Große Hoffnungen und Visionen, die die Wirklichkeit verändern: Sie gehören auch zum Advent. Von Nelson Mandela und von der Adventshoffnung spricht Verena Maria Kitz am kommenden Samstagabend im „Das Wort zum Sonntag“.

Lausige Weihnachten: Die drohen, wenn vor Heiligabend Läuse in der Familie auftauchen oder Schlimmeres passiert. Aber: Gott kommt in die Welt, er ist da, egal, was passiert. Davon spricht Verena Maria Kitz am kommenden Samstagabend im „Das Wort zum Sonntag“.