Gleich einer Taube

Gleich einer Taube

Gemeinfrei via unsplash.com/Sunyu

Gleich einer Taube
Der Heilige Geist in der christlichen Kunst und Liturgie
31.05.2020 - 07:05
28.05.2020
Gunnar Lammert-Türk
Über die Sendung:

In keiner mittelalterlichen Kirche dürfte ein „Himmelsloch“ gefehlt haben, anstelle eines Schlusssteins, in der Mitte eines Gewölbefeldes. Zu Pfingsten hat man dort Rosenblätter hinabgeworfen und auch eine hölzerne Taube hinabgelassen. Manchmal gab es auch lebendige. Wie es dazu kam, dass sie zum Symbol des Heiligen Geistes wurde.

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Sie fliegen auf, drehen ihre Runden über den Köpfen der Menschen, sinken herab und landen.

Eine Schar weißer Tauben bevölkert die Kirche. So war es früher in der Barockzeit am Pfingsttag.

Die weißen Tauben stellten den Heiligen Geist dar, der an diesem Tag in Jerusalem auf die Apostel

herabgekommen ist. Ihr Geflatter erzeugte ein luftiges Geräusch, nicht unähnlich dem Rauschen des Geistes, von dem es in der Apostelgeschichte heißt:

 

Als der Pfingsttag gekommen war, … erhob sich plötzlich vom Himmel her ein Brausen wie von einem daher fahrenden gewaltigen Sturm und erfüllte das ganze Haus, in dem sie weilten.

Es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten und einzeln herabsenkten auf einen jeden von ihnen. Und alle wurden erfüllt vom Heiligen Geist und fingen an, in anderen Sprachen zu reden, so wie der Geist ihnen zu sprechen verlieh. (Apostelgeschichte 2, 1-4)

 

Von Sturmbrausen und Feuerzungen ist hier die Rede. Nicht von Tauben. Und doch wird oft eine Taube auf den Bildern gezeigt, die das Pfingstgeschehen wiedergeben, erläutert der Kunsthistoriker Peter Knüvener:

 

Peter Knüvener:

Grundsätzlich sehen Pfingstdarstellungen in der Regel so aus: Maria und die Apostel haben sich ja in einem Haus versammelt. Das wird dann meistens so dargestellt, dass Maria in der Mitte sitzt und umgeben sind ja die verängstigten Apostel. Und dann ertönt ja das Brausen und der Heilige Geist kommt herab. Und das kann einmal dargestellt werden durch Feuer, also die Feuerzünglein, die dann herabkommen und sich auf den Häuptern der Apostel niederlassen oder eben auch als Taube, die dann über dem ganzen Geschehen schwebt.

 

Häufig werden auf den Bildern die Feuerzungen des Geistes mit der darüber schwebenden Taube kombiniert. Glutrote Strahlen gehen von ihrem Schnabel aus und enden auf den Köpfen der Apostel. Auch im Pfingstgottesdienst wurden früher die Feuerglut des Heiligen Geistes und die Taube sehr anschaulich miteinander verbunden.

 

Peter Knüvener:

In keiner mittelalterlichen Pfarrkirche oder auch Domkirche oder Klosterkirche dürfte eigentlich ein Himmelsloch gefehlt haben. Das sind große Löcher, die können statt einem Gewölbeschlussstein sich befunden haben in den Kirchen oder auch mitten in den Gewölbefeldern. Und zu Pfingsten hat man dort Rosenblätter hinabgeworfen und auch hölzerne Tauben hinabgelassen.

 

Rote Rosenblätter symbolisierten die Feuerzungen. Brennendes Werg das Feuer des Geistes. Auch von anderen Blumen wurden Blätter durch das Himmelsloch hinabgeworfen. Als Zeichen der Pfingstfreude und um mit der Vielfalt der Blumen die vielen Sprachen wiederzugeben, in denen die Apostel, vom Geist beseelt, gesprochen haben. Und wieder war die Taube dabei. Oft aus Holz.

Es wurde aber auch eine lebendige weiße Taube an einer Schnur über den Köpfen der Menschen hin und her geschwenkt. Und Weihrauchschwaden verstärkten die Wirkung des heiligen Geschehens.

 

 

Ob in den Pfingstbräuchen der Kirche oder in ihren Bildern - die Taube gehörte und gehört zu Pfingsten. Wie aber kam es dazu, dass sie zum Symbol des Heiligen Geistes wurde? Im Neuen Testament ist im Bericht über die Taufe Jesu im Jordan zu lesen:

 

Als Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf aus dem Wasser. Und siehe, da tat sich ihm der Himmel auf, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube herabfahren und über sich kommen. Und siehe, eine Stimme aus dem Himmel sprach: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe. (Matthäus 3, 16-17)

 

Wie eine Taube, heißt es, kommt der Geist über Jesus. Wie diese im Sinkflug landet, konzentriert er sich auf diese eine Person. Ein Ausdruck der Zuwendung Gottes, der vom Himmel kundtut: Dies ist mein geliebter Sohn. Für diese enge Beziehung steht die Taube, die im griechischen Original des Neuen Testamentes Peristera genannt wird: diejenige, die sich bei Ischtar aufhält. Ischtar ist eine alte Liebesgöttin. Tauben begleiten sie wie ihre griechischen und römischen Entsprechungen Aphrodite und Venus. Denn das Tänzeln, Gurren und Schnäbeln der Tauben, das an Küsse erinnert, lässt sie wie Liebende erscheinen. Der Wagen der Venus wird von schneeweißen Tauben gezogen. Und wenn sie von ihrem Stammsitz in Sizilien nach Libyen zog, erzählte man sich, begleiteten sie alle übrigen Tauben. Nach ein paar Tagen kehrten sie zurück, angeführt von Venus in Gestalt einer feuerroten Taube. Wie verbreitet das Wissen über Venus war und dass das Taubenmotiv christlich interpretiert wurde, belegt ein Text aus dem sogenannten Physiologus, einer frühchristlichen Sammlung geistlicher Deutungen der Eigenheiten von Pflanzen und Tieren. Dort heißt es:

 

Vor dem irdischen Aufenthalt Christi hat der Vater viele als Tauben geschickt, dass sie alle zum Leben riefen, Moses, Elias, Samuel, Jeremia, Jesaja, Hesekiel, Daniel und die anderen Propheten, und keiner hatte es vermocht, die Menschen zum Leben zu führen. Als aber unser Herr Jesus Christus aus dem Himmel vom Vater geschickt wurde, hat er mit seinem Blute alle zum Leben geführt und gesagt: „Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken.“ Denn er selbst ist die feuerfarbene Taube, wie im Hohenlied geschrieben steht:

„Mein Freund ist rot“, sagt die Braut, die die Gemeinde Christi ist. (1)

 

Hier stehen die Tauben für Christus und die Propheten des Alten Testaments. Weit verbreiteter aber erscheint die Taube, bezugnehmend auf die Taufe Jesu, als Symbol des Heiligen Geistes. Eine weiße Taube als Ausdruck für das ungeteilte Licht Gottes. Überall dort, wo das Wirken des Heiligen Geistes gezeigt werden sollte, kam sie vor. So in den Darstellungen der Dreieinigkeit, wie beim sogenannten Gnadenstuhl. Kunsthistoriker Peter Knüvener gibt ein Beispiel:

 

Peter Knüvener:

In Wilsnack gibt es eine sehr schöne Darstellung auf dem sogenannten Wunderblutschrein, der befindet sich in der Wunderblutkapelle dieser riesigen Wallfahrtskirche. Und wenn man den Schrein aufmacht, dann sieht man auf der einen Seite Gottvater, wie er das Kreuz hält und wie quasi aus seinem Bart heraus wächst eine Taube; diese Dreifaltigkeit, übereinander angeordnet: eben Jesus relativ klein am Kreuz und dann darüber die Taube und Gottvater als mächtige Gestalt darüber und das Ganze wird eben umgeben von Engeln.

 

 

Der Heilige Geist wurde auch in den Ereignissen am Werk gesehen, die vor dem irdischen Wirken Jesu lagen. So gehört eine weiße Taube auf Bilder, die die Vermählung Marias mit Joseph zeigen. Nach dem Protoevangelium des Jakobus aus dem zweiten Jahrhundert ging ihr die Auswahl des Bräutigams im Jerusalemer Tempel voraus. Dafür übergaben die Bewerber ihre Stäbe dem Hohepriester. So zeigt es der italienische Maler Giotto di Bondone in der ersten Szene einer Folge von vier Bildern. Kunsthistorikerin Ira Oppermann erklärt, was die folgenden Szenen beinhalten:

 

Ira Oppermann:

Bei der zweiten knien sie alle nieder samt des Hohepriesters. Und die Stäbe wurden wie für ein Feuer zusammengestellt, so drapiert. Oben drüber, das ist heute kaum sichtbar, erscheint dann die Hand Gottes. Das ist natürlich wichtig, damit man weiß, dass es wirklich Gottes Wille ist, was hier passiert und dass es dann auch die Bestimmung ist von Josef, Maria zu heiraten. Denn, das erfahren wir dann in der nächsten Bildfolge, nur Josefs Stab blüht. Und der Stab ist zu einer Lilie geworden, was außergewöhnlich ist schon an sich, und, noch seltener dargestellt, eben die Taube oben drauf, die ganz eindeutig das Zeichen für die Erwählung von Maria ist für Josef als Frau.

 

Bei der Ankündigung der Geburt Jesu spielt die Taube wieder eine Rolle. Die weiße Geisttaube wird zum festen Bestand der Verkündigung an Maria. Beginnend mit einem Mosaik in der Kirche Santa Maria Maggiore in Rom aus der ersten Hälfte des fünften Jahrhunderts. Hier schwebt sie mit dem Engel über der thronenden Maria. Was der Geist in ihr bewirken soll, veranschaulicht recht deutlich ein Elfenbeinrelief um 1100. Die Kunsthistorikerin Sabine Hannesen beschreibt, wie die Taube hier dargestellt wird:

 

Sabine Hannesen:

Mit dem Kopf nach unten hält sie in ihrem Schnabel ein Kettchen. Und an diesem Kettchen hängt ein Tuch oder eine … halbmondförmige Schale. Und in dieser Schale kann man den Kopf und die Schulter des Jesuskindes erkennen. Maria empfängt thronend mit großen ausgebreiteten Händen sozusagen die Gabe des Heiligen Geistes. Und der links auf sie zu schreitende Gabriel berührt noch zusätzlich mit seinem rechten Zeigefinger …, also hinweisend, diesen Rand der … Schale.

 

Häufig fliegt der Heilige Geist in Taubengestalt auf den Verkündigungsdarstellungen auf den Kopf Marias zu. Der göttliche Zeugungsakt verursacht gewissermaßen eine Kopfschwangerschaft. Auch über dem Nordportal der Würzburger Marienkapelle aus dem Anfang des 15. Jahrhunderts fliegt die Taube zu Marias Kopf. Aber gezeigt wird hier ein eher seltener Typ der Verkündigung: die conceptio per aurem, die Empfängnis durch das Ohr, durch das Wort Gottes. Sabine Hannesen nennt Details:

 

Sabine Hannesen:

Man sieht: Der göttliche Atemhauch führt in Form eines Schlauches von den Lippen Gottvaters direkt zum linken Ohr Marias und endet dort mit der Taube des Heiligen Geistes. Auf der Mitte dieses göttlichen Atemstrahls rutscht Jesus als kleines nacktes Kind bäuchlings zu Maria. Die Darstellung verbildlicht die Inkarnation durch das Hören auf das Wort Gottes nach dem Johannes-Evangelium …: Und das Wort ist Fleisch geworden. Im Volksmund wird diese ungewöhnliche und auch sehr phantasievolle Darstellung etwas salopp „Gottvater mit dem Blasrohr“ genannt.

 

Wieder eine recht ungewöhnliche Verkündigungsdarstellung gestaltete der Italiener Fra Filippo Lippi um 1450 für den Medici-Palast in Florenz. Die Taube fliegt hier weder auf den Kopf noch auf das Ohr Marias zu, sondern dorthin, wo das Kind entsteht. Ira Oppermann verdeutlicht:

 

Ira Oppermann:

Die sehen wir nämlich in einer Art Scheibe, in einer transparenten Scheibe, direkt vor Marias Bauch fliegen. Sie hat dabei eine ganze Reihe an Spiralkreisen hinterlassen, bevor sie dort angekommen ist. Aus ihrem Schnabel sprühen jetzt kleine goldene Fäden, und die kommen auch aus Marias Bauch. Dort befindet sich in der Tunika eine Öffnung. Und daraus sprühen jetzt diese kleinen goldenen Punkte den anderen entgegen. Das heißt, wir haben es hier mit zwei aktiven Seiten zu tun.

 

Die Öffnung am Bauch in Marias Kleid erinnert ein wenig an ein Auge. Es ist sozusagen der Körper Marias, der „sieht“, was ihm widerfährt. Die transparenten Scheiben, in denen die Taube sich nähert, verdeutlichen die Assoziation der Empfängnis als einen „Sehvorgang“. Zugleich wird sie bei Fra Filippo Lippi als Zusammenwirken des Geistes mit Maria beschrieben. Beide Seiten sind aktiv, das zeigen die sich begegnenden goldenen Fäden aus dem Schnabel der Taube und aus Marias Bauch. Hier sind der Engel, die Taube und Maria eng miteinander verbunden.

 

 

Noch vor den Verkündigungsdarstellungen erschien die Taube in der christlichen Kunst als Friedensbotin, die das Ende der Sintflut ankündigt. Bereits auf einer Wandmalerei aus dem zweiten Jahrhundert in der Priscilla-Katakombe in Rom bringt sie Noah den Ölzweig. Hier ist sie noch nicht das Symbol für den Heiligen Geist. Aber schon früh wurde die Sintflut in Analogie zur Taufe verstanden. Entsprechend wurde auch die Taube auf Bildern von der Sintflut häufig wie eine Heiliggeisttaube dargestellt. So ist sie im Deckengemälde Michelangelos in der Sixtinischen Kapelle zu sehen: ohne Ölzweig, wie gerahmt in einer Nische im Aufsatz der Arche. Ganz im Sinne des lateinischen Kirchenvaters Tertullian, der um 200 in seiner Schrift „Von der Taufe“ schrieb:

Wie nämlich nach den Wasserfluten der Sündflut, wodurch die alte Ruchlosigkeit hinweggespült wurde, (…) die Taube als ein Herold das Aufhören des göttlichen Zornes anzeigte, so lässt jener Herold, nun geistig geworden, nach dem gleichen Ratschluss sich auch auf das Erdreich, das ist auf unser Fleisch nieder, wenn es, nach seinen früheren Sünden gereinigt aus dem Taufbade heraufsteigt, die Taube des Heiligen Geistes, welche den Frieden Gottes bringt, vom Himmel ausgesendet, wo die durch die Arche vorgebildete Kirche sich befindet. (2)

 

Dass die Taube für das Wirken des Heiligen Geistes in der Taufe steht, hat seinen Ausdruck auch

in der Gestaltung von Taufbecken in Kirchen gefunden. Häufig wurde eine Taube auf ihren Abdeckungen und auf den steinernen oder bronzenen Bekrönungen darüber angebracht. Die Taube kann aber auch die Getauften symbolisieren. Schon früh wurden sie als Tauben dargestellt: als erlöste Seelen Wasser am Brunnen des Lebens trinkend oder pickend in einem Weinstock. Auch ihre Vorgänger und Vorbilder, die Apostel, wurden als zwölf weiße Tauben gezeigt. Den Seinen gab Jesus einen Rat, der auf eine Besonderheit der Tauben anspielt. Weil sie keine Gallenblase haben, galten sie als sanftmütig und ohne Falschheit. Deshalb sagt Jesus zu seinen Jüngern:

Siehe, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe. Seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben! (Mt 10,16)

 

Die Arglosigkeit und Sanftmut der Tauben wurde auf den Heiligen Geist bezogen, weil er bei der Taufe Jesu, einer Taube gleich, erschienen war. In der mittelalterlichen Sammlung von Heiligenlegenden Legenda aurea heißt es deshalb im Kapitel über den Heiligen Geist, er sorge dafür, …

… dass wir gleich den Tauben seien ohne Bitterkeit der Gallen; davon ist geschrieben im Buch der Weisheit: „Wie gut und süß ist, Herr, dein Geist in uns“; und im Buche der Weisheit im siebten Kapitel ist er genannt süß, gütig und freundlich, weil er die Menschen süß machet, gütig und freundlich: süß in der Rede, gütig im Herzen, freundlich in Werken. (3)

 

So sollen die Gläubigen, vom Heiligen Geist geführt, dem Wesen der Taube gemäß, sein. Und noch eine Eigenschaft des symbolträchtigen Vogels wurde ihnen zugesprochen. Tauben, so meinte man beobachtet zu haben, singen nicht - sie seufzen und schluchzen vor Sehnsucht nacheinander.

Auch darin werden sie zum Bild, zum Klangbild für den Heiligen Geist, von dem Paulus im Römerbrief genau dies sagt:

Wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich’s gebührt, sondern der Geist selbst tritt für uns ein mit unaussprechlichem Seufzen. (Röm 8, 26)

 

Dieses Seufzen des Geistes beschreibt der Kirchenvater Augustin in seinen Vorträgen über das Johannesevangelium wiederum im Bild der Taube. Er bezieht es auf die Gläubigen, die in dieser Welt Verlangen haben nach der verheißenen - eine Sehnsucht, die bis heute viele teilen.

 

Wem es in dieser Welt wohl ist, oder vielmehr, wer glaubt, es sei ihm wohl, wer aus Lust an fleischlichen Dingen, im Übermaß zeitlicher alter und eitler Glückseligkeit aufjauchzt, hat die Stimme eines Raben; denn die Stimme des Raben ist krächzend, nicht seufzend. Wer aber weiß, dass er sich in der Bedrängnis dieses sterblichen Lebens befindet und fern vom Herrn pilgert, noch nicht die uns verheißene ewige Seligkeit besitzt, sondern erst in Hoffnung darauf lebt (…): wer das weiß, seufzt. Und solange er deswegen seufzt, seufzt er gut, der Geist hat ihn seufzen gelehrt, von der Taube hat er seufzen gelernt. (4)

 

Es gilt das gesprochene Wort.

 

Literaturangaben:

  1. Aus: Physiologus: Von der Taube
  2. Tertullian: de baptismo, 8
  3. Legende aurea, Vom heiligen Geiste
  4. Augustinus: Vorträge über das Johannes-Evangelium; 6,2
28.05.2020
Gunnar Lammert-Türk