Nur das Beste?

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Nur das Beste?
Vom Risiko der Erwartungen
04.12.2022 - 07:05
01.08.2022
Stephan Krebs
Über die Sendung:

 

Der "Feiertag" im DLF zum Nachhören und Nachlesen.

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Erwartungen sind gefährlich, denn sie können enttäuscht werden. Aber ohne Erwartungen geht es auch nicht. Wer keine mehr hat, hat mit dem Leben abgeschlossen. Erwartungen sind also ein Lebenselixier, eine Brücke in die Zukunft. In gewisser Weise sind sie sogar schon vorweggenommene Zukunft. Erwartungen wirken sich aus, jeden Tag. Denn es lebt sich anders, ob ich eher optimistisch bin, also Positives erwarte. Oder ob ich eher pessimistisch in die Zukunft schaue.

 

Erwartungen tummeln sich in Zwischenräumen. Zum Beispiel zwischen Hoffnung und Gewissheit, denn sie sind mehr als Hoffnung, aber weniger als Gewissheit. Sie beschäftigen die Gefühle und das Denken. Erwartungen üben sich in Geduld und drängen zugleich danach sich zu erfüllen. Sie schweben zwischen Morgen und Heute.

Den Erwartungen einmal nachzugehen - gerade jetzt liegt das nahe, denn der Advent ist Erwartungszeit. Er legt die Frage obenauf: Was erwarte ich eigentlich?

 

Eine erste Antwort ist naheliegend: Weihnachten. Nur noch 20 Tage, dann ist es soweit. In diesem Jahr sehnen sich viele noch mehr als sonst nach einem schönen und harmonischen Fest, denn die Welt ist besonders unsicher. Die Familien und Freundeskreise klären derzeit ab, was sie voneinander und von dem Fest erwarten: Wer geht wann zu wem? Wie soll gefeiert werden?

In manchen Fällen ist das kompliziert. Erwartungsmanagement – das kann ganz schön Druck machen. Immerhin: Für diese Art von Erwartungen kann man etwas tun. Man kann sie aussprechen, um ihre Erfüllung bitten oder dafür kämpfen.

 

Viele Erwartungen reichen über das nächste Weihnachtsfest hinaus: Was erwarte ich für mein weiteres Leben, für meine Familie, für die Welt? Oder noch viel weitergedacht: Wo führt das alles hin? Bleibt es so - mit den Kriegen, der Not und der Ungerechtigkeit? Oder was kommt dann? Darauf antwortet der Advent. Und er tut es mit einem Leuchten. Denn der Advent hat eine großartige Erwartung im Gepäck. Der Prophet Jesaja kündigt an:

 

„Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht, und über denen, die da wohnen im finsteren Lande, scheint es hell. Du, Gott, weckst lauten Jubel, du machst groß die Freude.“

 

Das sind starke Worte, sie wecken hohe Erwartungen, machen Mut. An alle, die im Dunkeln tappen: Es wird hell, Licht an. An alle, die Schwarz sehen: Kopf hoch, es wird gut. Das klingt schön, vielleicht aber auch zu schön, um wahr zu sein. Denn es gibt so vieles, um das man sich Sorgen machen muss. Etwa die Menschen in den Kriegsgebieten, die Angst um ihr Leben haben. Oder die Menschen in den Dürregebieten, die nicht genug zu essen haben. Oder die Menschen in Deutschland, die keine Wohnung finden. Oder die ganze Welt unter dem Stress des Klimawandels. Es gibt genügend Gründe, pessimistisch in die Zukunft zu schauen und das Schlimmste zu befürchten. Der Mensch ist von Natur aus ohnehin eher ein Schwarzseher. Im archaischen Überlebenskampf war das eine gute Überlebensstrategie: stets mit dem Schlimmsten rechnen. Dann war man auf alles vorbereitet und konnte sich besser schützen. Glücklich macht das allerdings nur selten. Der christliche Advent hält dagegen und verspricht: Jesus Christus kommt und rettet die Welt. Adventslieder machen Mut zur Vorfreude. Zum Beispiel dieses:

 

O komm, o komm, du Morgenstern,

lass uns dich schauen, unsern Herrn.

Vertreib das Dunkel unsrer Nacht

durch deines klaren Lichtes Pracht.

 

Freut euch, freut euch,

der Herr ist nah.

Freut euch und singt Halleluja.

 

(EG 19, 1)

 

Menschen tappen nicht gerne im Dunkeln. Die meisten möchten wissen, was auf sie zukommt. Das reicht von der Wetter-Prognose bis zu ihrer gesamten Lebenserwartung. Deutliche Erwartungen reduzieren die Unsicherheit. Sie stabilisieren das Leben. Dazu gehören ganz elementare Erwartungen, die man sich meist gar nicht bewusst macht: Etwa, wenn ich abends einschlafe, dass ich morgens wieder aufwachen werde. Dass ich mein Geld von der Bank zurückbekomme, wenn ich es will. Auch dass ich im Supermarkt immer Lebensmittel kaufen kann. Die Corona-Pandemie hat kurz aufblitzen lassen, dass diese Erwartungen zunichtewerden können und wie massiv einen dann die Unsicherheit packen kann.

 

Erwartungen bewegen sich zwischen Gefühl und Verstand. Manche kam man schlicht ausrechnen. Das reicht von den Lieferketten für Lebensmittel bis zur Größe der Mülltonnen. Weicht das Leben von diesen Planungen ab, entstehen schnell Engpässe. Das erleben wir derzeit leidvoll durch die aktuellen Krisen um Gas und Öl.

 

Um Erwartungen geht es auch an der Börse. Aktienkurse machen wirtschaftliche Erwartungen zu Geld. Lebensversicherungen werden auf Basis der allgemeinen Lebenserwartung ausgerechnet. Auch Krankenkassen und Ruhegehaltskassen arbeiten auf dieser Basis - all das würde ohne Erwartungen nicht funktionieren.

 

Doch das ist nur allgemeine Statistik, Mathematik. Sie kann nicht sagen, was mich persönlich morgen erwartet und wie alt ich werde. Niemand kann das vorher ausrechnen. Auch nicht in einer Glaskugel vorhersehen. Deshalb: Wer nach Erwartungen fragt, stößt auf das unverfügbare Schicksal. Und das heißt für mich: auf die Frage nach Gott. Was habe ich von Gott zu erwarten?.

 

Was habe ich von Gott zu erwarten? Eine Antwort gibt die Adventszeit – schon mit ihrem Namen. Denn Advent, dieses lateinische Wort, bedeutet Ankunft. Advent ist also Ankunftszeit. Der Advent kündigt an: Gott ist im Kommen und will die Welt verändern. Gott hat ein Ziel mit seiner Schöpfung; und ein Ziel für mein Leben. Was geschehen soll, beschreibt ein Vers aus dem Gesangbuch so:

 

Kreuz und Elende, das nimmt ein Ende,

nach Meeresbrauen und Windessausen

leuchtet der Sonnen gewünschtes Gesicht.

Freude die Fülle und selige Stille

Wird mich erwarten im himmlischen Garten,

dahin sind meine Gedanken gericht´.

(EG 449)

 

Das ist also die große Erwartung am Ende aller Erwartungen. Die kann niemand selbst erfüllen. Gott muss das tun. Aber ich kann den himmlischen Garten ein wenig herbei-glauben und herbei-leben. Ich kann mich vom Elend der Welt nicht abbringen lassen, sondern unverdrossen das gute Ende erwarten, dass Gott zugesagt hat.

 

Gott ist im Kommen verkündet der Advent. Was gibt dieser Vision Gewicht? Was macht sie glaubhaft? Gott belegt sein Versprechen, indem er sich selbst als Mensch unter die Menschen begibt - in seinem Sohn Jesus Christus. Seine Geburt wird mit dem Weihnachtsfest gefeiert. In Jesus zeigt Gott: „Seht her! Es ist mir ernst. Ich komme zu euch. Ja, ich werde sogar einer von Euch. Ich will mit euch leben und sterben. Für euch will ich den Tod überwinden. Ihr werdet nicht vergehen. Ich erwarte euch in meinem himmlischen Garten.“

Das ist die große Advents-Erwartung, die Gott schürt. Sie strahlt aus dem Morgen schon jetzt in das Heute hinein und weist den Weg. Ein weiter Weg. Er nennt sich Leben.

 

Darin tummeln sich viele kleine Erwartungen. Sie gehören zum Alltag. Etwa im Beruf. Jubilieren kann man, wenn man in einer Beurteilung diesen Satz liest: „Frau Y oder Herr X hat die Erwartungen nicht nur voll und ganz erfüllt, sondern sogar übertroffen“.

 

Auch in persönlichen Beziehungen und in Familien spielen Erwartungen eine große Rolle. Das ist ein heikles Thema. Denn „eigentlich“ soll die Liebe zueinander bedingungslos, offen und frei sein. Und vielleicht ist sie das ja auch. Aber um sie herum bauen Menschen Erwartungen auf. Nur ein paar Beispiele von vielen: Erwarten Partner voneinander, dass sie morgens gemeinsam aufstehen? Sind die Kinder so gut in der Schule, wie die Eltern es von ihnen erwarten? Ist der Partner oder die Partnerin sexuell so treu, wie erwartet?

 

Ohne Erwartungen aneinander geht es nicht. Wenn man zu einem anderen Menschen sagt „Von dir erwarte ich nichts mehr!“ ist das ein Schlussstrich.

 

Zugleich sind Erwartungen riskant, denn sie können zu hoch sein und enttäuscht werden. Nur das Beste zu erwarten ist also fast eine Garantie enttäuscht zu werden. Jemand hat mir von einem Urlaubsziel derartig vorgeschwärmt, dass ich da unbedingt hinreisen musste. Mit riesigen Erwartungen im Gepäck. Natürlich wurden sie enttäuscht. Hätte ich den gleichen Ort selbst entdeckt – mit geringeren Erwartungen, wäre ich wahrscheinlich begeistert gewesen. Aber so blieb der Ort hinter meinen Erwartungen zurück. Eine Enttäuschung. Halbwegs leicht zu verschmerzen, wenn es nur um ein Urlaubsziel geht. Viel verheerender kann es sein, wenn Eltern ihren Kindern überhöhte Erwartungen auferlegen: Die resolute Mutter, die von ihrer Tochter erwartet, dass sie genauso lebenstüchtig und durchsetzungsfähig ist wie sie selbst. Aber die Tochter ist leider nicht so. Der Professor, der von seinem Sohn erwartet, dass auch er studiert und summa cum laude promoviert. Obwohl der Sohn eher praktische Gaben hat.

Kinder leiden unter allzu hohen Erwartungen. Manche zerbrechen an ihnen sogar. Deshalb sind sie gefährlich.

 

Manche haben auch überhöhte Erwartungen an Gott. Gott soll sie rundum schützen. Gott soll ihnen das Leben leicht machen. Gott soll für eine möglichst perfekte Partnerschaft sorgen. Gott soll Frieden schaffen und die Welt retten. Wenn das nicht genauso auf Knopfdruck eintrifft wie erwartet, kann die Enttäuschung groß sein.

 

Zu hohe Erwartungen sind gefährlich. Doch es gibt noch gefährlichere. Das sind die, von denen man gar nicht weiß, dass man sie hat: die unbewussten. Das Gegenüber spürt sie wie eine unbestimmte Last, weil sie eben nicht ausgesprochen werden.

Das habe ich selbst leidvoll zu spüren bekommen. In meinen ersten Partnerschaften habe ich immer von mir erwartet, meine Partnerin glücklich zu machen. Und von ihr habe ich erwartet, dass sie das auch für mich tut. Doch das war mir gar nicht bewusst und natürlich habe ich es auch nicht gesagt. Unglücklicherweise hatten die Betroffenen ein anderes Partnerschaftsmodell. Sie gingen eher davon aus, dass beide selbst für sich sorgen. Dabei ging einer leer aus - und die Beziehung auf Dauer in die Brüche. Inzwischen habe ich diese unbewussten Erwartungen erkannt und ausgesprochen. Das ermöglicht den Beteiligten, sich auf gemeinsame Erwartungen zu verständigen.

 

Wenn das nicht gelingt und Erwartungen werden enttäuscht: Wie kann man damit umgehen? Manche reagieren pampig oder gar wütend: „Wenn du meine Erwartungen nicht erfüllst, dann will ich eben gar nichts mehr von dir!“ Damit tun viele auch Gott einfach ab.

Andere reagieren defensiv: Sie nehmen ihre Ansprüche zurück.

Manche schützen sich selbst, indem sie entweder gar nichts oder das Schlechteste erwarten. Sicher, diese Strategie erspart ihnen manche Enttäuschung und sie werden von der Realität öfter positiv überrascht. Aber grundsätzlich bleiben sie damit pessimistisch und mutlos gestimmt.

 

Ein guter Weg mit enttäuschten Erwartungen umzugehen, scheint mir dieser zu sein: Erst einmal sich erlauben, enttäuscht zu sein und das bewusst wahrnehmen. Dann genauer hinschauen und den Verstand bemühen: Was ist schief gegangen? Habe ich zu viel erwartet? Habe ich nicht klar genug gesagt, was ich erwarte? Daraus lassen sich für die Zukunft vielleicht Schlüsse ziehen, die ersparen dann allen Beteiligten weitere Enttäuschungen.

Vielleicht gelingt es sogar noch einen Schritt weiterzugehen: Verständnis und Barmherzigkeit aufbringen für die, die hinter den Erwartungen zurückbleiben.

 

Fortgeschritten ist, wer es schafft, die eigenen Erwartungen in der Schwebe zu halten: Zwischen Hoffnung und Gewissheit, zwischen Kopf und Herz, zwischen Optimismus und Pessimismus, zwischen Geduld und Ungeduld. Das heißt: Ungewissheit aushalten. Leicht ist das nicht. Gerade in diesen Zeiten, die so voller Ungewissheiten sind. Umso mehr sehnt man sich nach Sicherheit und Klarheit. In der Schwebe halten heißt: Gewiss sein im Ungewissen, getrost sein im Trostlosen - das ist auch eine geistliche Übung. Wie sich das anfühlt, drückt ein berühmter Vers wunderbar aus.

 

 „Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“

 

Mit diesem Vers beginnt ein Gedicht von Dietrich Bonhoeffer. Er war evangelischer Pfarrer und Widerstandskämpfer gegen die Nazis. Das Gedicht hat er im Advent 1944 verfasst und seiner Verlobten Maria von Wedemeyer geschickt. „Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost, was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“ In diesen zwei kurzen Sätzen fasst Bonhoeffer die Mutter aller Erwartungen zusammen. Er tut dies in erstaunlicher Gelassenheit, denn zu dieser Zeit sitzt er im Gefängnis, Folter und Tod vor Augen.

 

Getrost erwarten, was kommen mag. Mit dieser unerschütterlichen Gotteserwartung hat Bonhoeffer für eine menschlichere Welt gekämpft und kurz vor Kriegsende den Tod hingenommen. Für ihn war das nicht das Ende, sondern ein Anfang. In ihm war die Zuversicht, die dem Advent innewohnt, stärker als alle Skepsis. Selbst wenn es keinen Grund mehr geben sollte für die Zuversicht, dann gilt immer noch Gottes Zusage: Alles Leben hat in Gott seinen Platz und seinen tieferen Grund – immer und für immer. Das zu erhoffen, es unerschütterlich zu erwarten, ist vielleicht die höchste geistliche Meisterschaft. Der Advent macht Mut dies zu tun.

 

Apropos Tun. Kann ich dafür überhaupt etwas tun? Im Wort Er-warten steckt das Wort Warten. Es steht eher für ein passives Nichtstun und für Geduld: Warten, dass jemand anderes etwas tut. Aber Erwarten ist anders. Es ist aktiv. Wenn ich etwas erwarte, kann ich es selbst nicht machen. Aber ich kann es zumindest ein wenig herbei-erwarten, herbei-glauben, herbei-wünschen, herbei-handeln. Wenn ich Gottes Friedensreich für die Welt erwarte, dann kann ich jetzt schon etwas dafür tun.

 

Auch dafür hat Dietrich Bonhoeffer starke Worte gefunden – in einem kleinen Text, den er über den heutigen zweiten Advent geschrieben hat. Er trägt die Überschrift: „Advent ist Wartezeit“.

 

Jesus steht vor der Tür und klopft an, ganz in Wirklichkeit, er bittet dich in Gestalt des Bettlers, des verkommenen Menschenkindes in den verlumpten Kleidern um Hilfe, er tritt dir gegenüber in jedem Menschen, der dir begegnet. Christus wandelt auf der Erde solange es Menschen gibt, als dein Nächster, als der durch den Gott dich anruft, anspricht, Ansprüche stellt. Das ist der größte Ernst und die größte Seligkeit der Adventsbotschaft. Christus steht vor der Tür, er lebt in Gestalt des Menschen unter uns, willst du ihm die Tür verschließen oder öffnen?... Adventszeit ist Wartezeit, unser ganzes Leben aber ist Advents- das heißt Wartezeit auf’s letzte, auf die Zeit, da ein neuer Himmel und eine neue Erde sein wird.

 

Bonhoeffer drängt also: Aus Erwarten soll Handeln werden.

 

Bei allem Tun und Versuchen bleibt eines wichtig: Ich habe nicht nur Erwartungen. Ich bin eine Erwartung, denn ich werde erwartet. Gott erwartet mich bei sich, in seiner Nähe, in seinem neuen Himmel und seiner neuen Erde. Was könnte man mehr erwarten?!

 

Es gilt das gesprochene Wort.

 

 

 

Musik dieser Sendung:

  1. Acoustic Colours (Griefingholt, Ruiba): Nun komm, der Heiden Heiland (Track 2), CD-Titel: Luther und ich
  2. SacreFleur (Reiner Regel & Jan Keßler): O komm, o komm, du Morgenstern (Track 6), CD-Titel: vert
  3. SacreFleur (Reiner Regel & Jan Keßler): Die Nacht ist vorgedrungen (Track 11), CD-Titel: blanc
  4. Nils Landgren u.a.: O Heiland, reiß die Himmel auf (Track 8), CD-Titel: Christmas with my friends V
  5. Christof Lauer & Norwegian Brass: Die Nacht ist vorgedrungen (Track 4), CD-Titel: Heaven
  6. Dieter Falk: Nun komm, der Heiden Heiland (Track 7), CD-Titel: A Tribute to Martin Luther

Literaturangaben:

          Bibelnachweis: Jesaja 9,1

01.08.2022
Stephan Krebs