Vom Weltuntergang

Feiertag
Vom Weltuntergang
Zwischen Angst vor dem Ende und Hoffnung auf den Himmel
01.11.2015 - 07:05
26.07.2015
Pfarrer Stephan Krebs

Die Welt im Jahr 2517. Heiß brennen die Sonnenstrahlen auf einer verdorrten Erde. Und auf die Reste dessen, was einmal blühende Städte gewesen waren. Der Planet Erde ist weitgehend zerstört. Die meisten Menschen sind tot. Nur eine kleine Gruppe sympathischer Leute kämpft ums Überleben. Ihnen gegenüber steht eine Horde verwilderter und gewalttätiger Menschen, die sie verfolgen.

So oder so ähnlich erzählen viele Filme, wohin es mit der Welt kommen könnte. Ein ganzes Genre von Endzeit-Filmen beschreibt eine Welt am Ende, eine Menschheit am Ende. Ihre Handlung ist in der Regel recht einfach, reduziert auf den Kampf vom Guten gegen das scheinbar übermächtige Böse. In solchen Filmen werden auch uralte jüdische und christliche Vorstellungen sichtbar: An wenigen Aufrechten hängt das Wohl der Welt. Weil ihnen Gott hilft, besiegen sie am Ende das übermächtige Böse. Liebe, Respekt und Gerechtigkeit setzen sich durch. Ein Happy End vor schaurigem Hintergrund.

 

Solche Filme erzählen von der Angst. Heute ist es zuerst die Angst vor dem, was Menschen tun können: die Welt mit Atomwaffen verseuchen oder mit Giftstoffen ökologisch zerstören. Früher war es eher die Angst vor dem, was Menschen nicht tun können: verheerende Naturkatastrophen verhindern. Auf diese zweifache Angst antworten die Endzeit-Filme mit der Hoffnung auf ein gutes Ende.

 

Darum geht es: Das Ende. Ein schwieriges Thema, an das niemand gerne denkt. Aber ein Leben ohne Ende ist auch nicht vorstellbar. Unser Leben hat einen Anfang, also muss es auch ein Ende haben. Genauso wie die Erde, sie hatte einen Anfang, also muss sie irgendwann auch ein Ende haben. Diesen weiten Bogen spannt die Bibel. Sie beginnt mit der Schöpfung, mit der Gott alles anfangen ließ. Und sie endet mit dem Buch der Offenbarung, auf Griechisch Apokalypsis. Beschrieben wird darin das Ende der Welt, wie wir sie kennen.

 

Irgendwo dazwischen – da stehen wir heute. Und wohl jeder spürt: So wie die Welt jetzt ist, kann sie nicht bleiben. Sie ist eine Welt im Wandel, im Reifen oder im Vergehen. Jedenfalls unterwegs – irgendwohin. Deshalb fühlt man sich auf ihr auch nie ganz zuhause. Man ist unterwegs – irgendwohin. Wohin? Was wird geschehen?

 

Darüber enthält die Bibel neben hellen Hoffnungsbildern auch düstere Vorhersagen. So ist im Ersten Petrusbrief zu lesen:

 

Es wird aber des Herrn Tag kommen wie ein Dieb; dann werden die Himmel zergehen mit großem Krachen; die Elemente aber werden vor Hitze schmelzen, und die Erde und die Werke, die darauf sind, werden ihr Urteil finden.

 

Dramatische Szenen der Zerstörung! Doch das ist nicht alles, denn Gott, so berichtet die Bibel am Ende, öffnet zugleich die Tür zu etwas ganz Neuem, zu einer himmlischen Welt. Dorthin lädt er ein, wo alles gut ist, gut war und immer sein wird.

 

Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde sind vergangen, und das Meer ist nicht mehr. Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann. … und Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen.

 

Heimkehren zu Gott und für immer zuhause sein – über diese Sehnsucht hat der Popsänger Rod Stewart einen Song gemacht. Sein Titel lautet: „Sailing“. Er wurde oft als Liebesschnulze missverstanden. In Wahrheit eröffnet er einen viel weiteren Horizont.

 

Wir segeln, wir segeln, wieder nach Hause über`s Meer. Wir segeln in stürmischen Gewässern, um dir nahe zu sein, um frei zu sein. Oh Herr, um dir nahe zu sein, um frei zu sein. Oh Herr, um dir nahe zu sein, um frei zu sein.

 

Unterwegs zu Gott. Wie lange wird die Reise dauern? Wann und wie wird sie enden? Das wollten Menschen zu allen Zeiten gerne wissen. Dafür haben Mathematiker die Zahlenmystik der Pyramiden ergründet. Philosophen haben Natur- und Wetterphänomene gedeutet. Sternendeuter haben besondere Konstellationen der Sterne herangezogen, Gläubige haben Aussagen der Bibel interpretiert, Abergläubische haben auffällige Jahreszahlen als Omen gedeutet – stets vergeblich. Heute erforschen Astrophysiker den Urknall am Anfang des Universums und versuchen daraus dessen Ende zu ermitteln. Erst in Hunderttausenden von Jahren wird man wissen, ob das dann stimmt. Unklar ist einstweilen auch noch, ob der große Universalgelehrte Isaac Newton Recht behalten wird. Er errechnete im Jahr 1704 das Ende der Welt für 2060. Immerhin: Viele, die heute jung sind, können das noch erleben.

 

Auch der Reformator Martin Luther hat gerechnet – natürlich anhand der Bibel. Deren Zahlen interpretierte er und kam zu dem Schluss, dass die Welt 1532 vergehen werde – für ihn damals also in gerade einmal 15 Jahren! Das trieb ihn natürlich um. Er wollte die Menschen warnen, sie aufrütteln, damit sie die verbleibende Zeit nutzen um sich zu bessern. Und das galt natürlich auch für seine damalige Kirche. Er überlegte, was er tun könnte. Dann entschloss er sich, den Feiertag Allerheiligen zu nutzen. Ein passender Moment, denn an diesem Tag gedachten die Leute der Heiligen, also derer, die Gott-gefällig gelebt hatten. Noch einen weiteren Grund gab es: An diesem Tag gingen mehr Leute in die Kirche als sonst. Luther konnte also besonders viele erreichen. Deshalb ging er der Überlieferung nach am Vorabend von Allerheiligen zur Schlosskirche in Wittenberg und schlug 95 kritische Thesen an die Tür. Damit zettelte er, ohne es zu wissen, die Reformation an.

 

Heute ist wieder dieser Feiertag: Allerheiligen – seit damals zum 498. Mal. Die evangelische Kirche blickt also bald auf 500 Jahre Reformation zurück. Zugleich nimmt sie die nächsten 500 Jahre in den Blick – das wäre dann bis 2517. Ob die Welt dann so wüst ist wie in den Endzeitfilmen befürchtet? Oder doch immer noch ein blühender Planet voller Leben?

 

Dass die Welt überhaupt so viel Zeit haben könnte, hat Martin Luther nicht erwartet. Er sah deren baldiges Ende voraus. Ihm selbst und der Menschheit blieb also nur noch wenig Zeit. Einen großen Teil seines Eifers und seines Mutes hat Luther sicher daraus bezogen. Man wird diesen tiefgläubigen Mann gar nicht richtig verstehen, wenn man seine damalige konkrete Angst außer Acht lässt. Für ihn war klar: Es geht nicht mehr lang. Jetzt muss alles besser werden. Später ist es zu spät. Dann kam das Jahr 1532 – und die Erde drehte sich unbeirrt weiter. Luther musste wie alle vor ihm und alle nach ihm erkennen: Man kommt Gottes Plan für die Welt nicht auf die Schliche. Wie es die Bibel sagt:

 

Wachet, denn ihr wisst weder Tag noch Stunde.

 

Wachsam sein, vorbereitet sein auf Gottes Erscheinen – das wollte Luther damals. Allerdings stellte er sich das Ganze nicht als eine schöne Heimreise zu Gott vor. Luther und die Menschen seiner Zeit sahen Gott eher mit Schrecken als absoluten Herrscher. Sie hatten nicht nur Angst vor der Welt, noch viel mehr Angst hatten sie vor diesem Gott, dem strengen Richter, der die Bösen ins Fegefeuer wirft, aber die Guten in Gnaden aufnimmt. Ihre düsteren Vorstellungen vom Gericht Gottes beschreibt ein moderner Popsong der Gruppe Wishbone Ash.

 

Im Feuer wird der König wird kommen. Donner rollt, Pfeifer und Trommler ertönen. Böse Söhne werden überrannt, ihre Sünden werden gezählt – das Jüngste Gericht bricht an. Das Schachbrett aus Tag und Nacht – man wird sterben, man wird gerettet. Der Himmel wird fallen, die Erde wird beten, wenn das Gericht kommt und seinen Tag ausruft.

 

Dieser Song der Gruppe Wishbone Ash trägt den Titel “The King will come” – Der König wird kommen. Er greift Bilder aus der Offenbarung, dem letzten Buch der Bibel auf. Solche Bilder finden sich auch an anderen Stellen der Bibel. Sie sagen: Noch herrscht das Böse, doch Gott wird es vernichten. Dann beginnt eine neue Zeit. Manche Texte personalisieren diesen Kampf. Für das Böse steht der Teufel oder der Antichrist. Sein Gegenspieler ist der Messias.

Ganz wichtig ist: Die Menschen sind aufgefordert, sich in diesem Kampf auf die richtige Seite zu schlagen. Sie leben in einer Zeit der Bewährung, sie müssen sich entscheiden – natürlich für das Gute. Doch, so klagt die Bibel, viele tun es nicht. Nur eine kleine Schar werden die auserwählten Aufrechten sein.

 

Die Christen glauben, dass Jesus Christus dieser Messias ist, der das Böse endgültig besiegt. Und zunächst erwarteten sie, dass er das bald tut. Doch es passierte nicht. Jesus kam nicht schnell als Richter zurück. Die Geschichte der Welt ist noch nicht zu Ende. Und auch nicht die Geduld Gottes mit ihr. Die Menschen bekommen Zeit um sich zu bewähren. Aber wie? Wie schafft man es, zu den Guten zu gehören? Wie schafft man es, Gottes Gnade zu erlangen? Für Luther war das die Frage seines Lebens – und zunächst fand er darauf keine Antwort. Auch der Popsänger Van Morrison geht dieser Frage nach und beantwortet sie mit dem Song „By his Grace“ – durch seine Gnade.

 

Du musst dich um das Himmelreich bemühen. Du musst es versuchen, mit seiner Gnade, mit seiner Gnade. Du musst deine Religion leben, tief in dir, wenn du dich um das Himmelreich bemühst mit seiner Gnade, mit seiner Gnade. Öffne dich für die Weisheit, wenn du dich um das Himmelreich bemühst, mit seiner Gnade.

 

Mit diesem Lied schärft Van Morrison ein: Bemüh dich, gib dein Bestes und setze dann auf die Gnade Gottes. Martin Luther sagt das auch, nur anders herum: Hoffe auf die Gnade Gottes und dann bemühe dich, gib dein Bestes.

 

Und was ist das? Was wäre konkret zu tun? Von Jesus ist eine Vision überliefert, die auf diese Frage antwortet:

 

Wenn aber der Menschensohn kommen wird in seiner Herrlichkeit und alle Engel mit ihm, dann wird er sitzen auf dem Thron seiner Herrlichkeit. Und alle Völker werden vor ihm versammelt werden. Und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet. Er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen und die Böcke zur Linken. Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen. Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich so gesehen? Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Schwestern und Brüdern, das habt ihr mir getan. Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen. …Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.

 

In dieser Rede entfaltet Jesus, um was es ihm geht: Um einen achtsamen, liebevollen Umgang mit den anderen. Zuerst mit den Schwächsten, mit denen, die Hilfe bitter nötig haben. Denn vor allem in ihnen begegnen wir zugleich auch ihm, Jesus selbst. Und damit auch Gott.

 

Eigentlich ist das nicht schwer zu verstehen. Und darin steckt auch eine starke Botschaft: Am Ende wird alles noch mal auf den Tisch kommen und gewogen werden. Endlich Gerechtigkeit! Dennoch gab es zu allen Zeiten Leute, die mit der Vorstellung vom Jüngsten Gericht eigene Zwecke verfolgt haben. Herrscher haben sie missbraucht, um Untertanen klein zu halten. Eltern haben mit dieser Vorstellung Kinder verängstigt, um sie gefügig zu machen. Die Kirche hat Gläubige damit unter Druck gesetzt, um ihre Moralvorstellungen durchzusetzen. Doch dafür darf sich eine Religion nicht missbrauchen lassen. Das hat die deutsche Punkrockgruppe Die Toten Hosen kritisch-ironisch aufs Korn genommen – in ihrem Lied mit dem Titel „Paradies“.

 

Text des Songs: Wer kann schon sagen, was mit uns geschieht, vielleicht stimmt es ja doch, dass das Leben eine Prüfung ist, in der wir uns bewähren sollen. Nur wer sie mit Eins besteht, darf in den Himmel kommen. Für den ganzen dreckigen Rest bleibt die Hölle der Wiedergeburt… Ich will nicht ins Paradies, wenn der Weg dorthin so schwierig ist. Ich stelle keinen Antrag auf Asyl, meinetwegen bleib ich hier. Wer Messer und Gabel richtig halten kann und beim Essen grade sitzt, wer immer JA und DANKE sagt, dessen Chancen stehen nicht schlecht. Wer sich brav in jede Reihe stellt mit geputzten Schuhen, wer sein Schicksal mit Demut trägt, dem winkt die Erlösung zu. Wir sollen zuhören und aufpassen, tun, was man uns sagt, unterordnen und nachmachen vom ersten bis zum letzten Tag. Immer schön nach den Regeln spielen, die uns befohlen sind, wie sie im Buch des Lebens stehn, in Ewigkeit Amen.

 

Gottes Gericht am Ende der Welt – das ist eine ernste Ansage und sie kann natürlich Angst machen. Aber ist sie wirklich als Drohbotschaft gemeint? Ein arabisches Sprichwort sagt: „Nur der Tor hält Warnung für Feindschaft.“ Ein kluger Satz. Ich verstehe die Worte Jesu weniger als Drohung, sondern eher als Weckruf. Jesus ringt um die Welt. Er will sie besser machen, er will sie retten; er will uns Menschen besser machen und retten. Wir liegen ihm am Herzen.

 

Deshalb: Mir macht der Gedanke keine Angst, dass alle Menschen am Ende vor Jesus treten und Rechenschaft ablegen werden. Im Gegenteil. Ich sehe darin, dass unser Leben gewürdigt wird. Es ist nicht egal, wie wir leben. Alles zählt bei Gott. Das Gute und das Böse. Es lohnt sich also, schon jetzt zu fragen, was dann Bestand haben wird. Wenn sich das alle Leute fragen würden, dann wäre die Welt jetzt schon eine bessere. Darum geht es in der Bibel. Indem sie erzählt, was kommen wird, gibt sie einen Anstoß, wie wir schon jetzt anders leben können.

 

Und es wird noch viel besser kommen. Die Bibel hütet auch die Hoffnung auf eine ganz neue, eine bessere Welt bei Gott. Wann und wo und wie die kommen wird, bleibt offen. Aber immer steckt darin auch der Gedanke, dass sie etwas mit dem Hier und Jetzt zu tun hat. Das spornt an zu hoffen und zu handeln. Dazu bekennt sich auch die Rockgruppe „Die Toten Hosen“ in einem anderen Lied. Sein Titel lautet: Wünsch dir was.

 

Text des Liedes: Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird und dann Gut über Böse siegt, dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt und unser Schicksal in die Hände nimmt. Ja, ich glaube an die Ewigkeit und dass jeder jedem mal vergibt. Alle werden wieder voreinander gleich, jeder kriegt, was er verdient. Ich glaube, dass die Menschheit einmal in Frieden lebt und es dann wahre Freundschaft gibt. Und der Planet der Liebe wird die Erde sein und die Sonne wird sich um uns drehn. Das wird die Zeit, in der das Wünschen wieder hilft. Das wird die Zeit, in der das Wünschen wieder hilft, in der das Wünschen wieder hilft. Es wird einmal zu schön, um wahr zu sein, habt ein letztes Mal Vertraun. Das Hier und Heute ist dann längst vorbei, wie ein böser alter Traum. Es wird ein großer Sieg für die Gerechtigkeit, für Anstand und Moral. Es wird die Wiederauferstehung vom heiligen Geist und die vom Weihnachtsmann. Es kommt die Zeit, in der das Wünschen wieder hilft. Es kommt die Zeit, in der das Wünschen wieder hilft, in der das Wünschen wieder hilft.

 

Voller Energie singen Die Toten Hosen: „Ich glaube, dass die Welt sich noch mal ändern wird und dann Gut über Böse siegt, dass irgendjemand uns auf unseren Wegen lenkt und unser Schicksal in die Hände nimmt. Ja, ich glaube an die Ewigkeit und dass jeder jedem Mal vergibt.“ Damit spricht das Lied auch mir aus dem Herzen.

26.07.2015
Pfarrer Stephan Krebs