„Zu still, die Zeit".

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„Zu still, die Zeit".
Vom leisen Trost des Advent.
18.12.2022 - 07:05
01.08.2022
Angela Hager

von Pfarrerin Angela Hager

Über die Sendung:

Viele sind auf besondere Weise angreifbar im Advent – und: berührbar. Der Advent kennt keine Unterscheidung in Glückliche und Traurige, er kennt nur die Gemeinschaft derer, die auf dem Weg sind hin zur Krippe. Eine Trostgemeinschaft mit wechselnden Rollen. Gut, wenn eine Brücke entsteht zwischen der Not und der Hoffnung. Wenn ein Licht aufleuchtet, das dem Dunkel gewachsen ist, ihm womöglich überlegen ist.

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 „Zu still, die Zeit". Vom leisen Trost des Advent.

                von Pfarrerin Angela Hager

Alles sollte sein wie immer im Advent: Das war das Credo meiner Kindheit – der Kindheit einer kleinen Weihnachtstraditionalistin, die sorgsam darüber wachte, dass sich nichts veränderte im Dezember, sondern blieb, wie sie es kannte: Der selbstgestaltete Adventskalender im Hausflur. Am Frühstückstisch der Porzellanengel mit der Kerze, ein Geschenk der Großmutter. Der Besuch des Weihnachtsmarktes mit der Familie. Die fein abgestimmte Choreographie am Heiligen Abend mit ihren retardierenden Momenten: dem Mittagsspaziergang, dem Anzünden der Grablichter am Friedhof, dem Kaffeetrinken am Nachmittag. Schließlich der Höhepunkt, Finale der Glückseligkeit: der Krippenspielbesuch und die Bescherung im Kreis der Großfamilie. Nichts und niemand durfte fehlen.

Sie war mir lange vergönnt, diese Advents- und Weihnachtszeit in Dur, zu deren hellem Klang all die beitrugen, die mir lieb waren. Bis es kam, wie es kommen musste: Die heile Welt bekam Risse. Die Großeltern wurden krank, starben, eine der Großmütter zwei Tage vor Weihnachten. Was vorher unverzichtbar schien, hörte auf; manches abrupt, anderes schleichend. Tage kamen, an denen ich den Weihnachtsmarkt mit seinen frohen Liedern nicht ertragen konnte; an anderen Tagen dann war es die Stille, die schmerzte, weil sie die Sehnsucht wachrief  nach denen, deren Stimmen fehlten in meinem Leben.

Die Advents- und Weihnachtszeit macht auf besondere Weise bewusst, was einmal war und unwiederbringlich verloren ist. Die Herzhaut ist dünn, gerade in diesen Tagen, die vor allem von Freude und Erwartung geprägt sind. So hat es auch die Kolumnistin Mechthild Grossmann erlebt in der Trauer um ihren verstorbenen Mann:  

Weihnachten ist ein schönes Fest für alle, die glücklich sind. Es ist ein Fest, das die Liebe feiert – egal, ob es um die Liebe Gottes geht oder um das Glück, von Menschen umgeben zu sein, die man liebt. Aber Weihnachten schreit einem auch ins Gesicht, dass man glücklich zu sein hat. Das macht es umso greifbarer, wenn etwas im Leben nicht passt. An vielen Tagen ist es leicht, sich selbst zu belügen und so zu tun, als wäre alles in Ordnung. Weihnachten kratzt diesen Selbstschutz weg, sodass nur noch der Schmerz bleibt.[1]

Wir sind auf besondere Weise angreifbar im Advent – und: berührbar. Die biblischen Geschichten vom Weg zur Krippe wissen darum, sie kennen Not, Kälte und Einsamkeit. Und die ersten in der Geschichte des Glaubens, die von einem Licht erzählten, das scheinen wird in der Finsternis, die taten dies in Zeiten, in denen das Leben dunkel war und karg.

„Tauet Himmel von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten: Es öffne sich die Erde und sprosse den Heiland hervor“: Diese Verse stehen im Buch des Propheten Jesaja. Ihr Beginn, das Wort „rorate“, lateinisch für „tauet“, gab den Roratemessen der Adventstage ihren Namen. „Tauet Himmel von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten“: Es ist dieser Ruf, der erklingt, wenn die Menschen frühmorgens vor Sonnenaufgang in den Kirchen zusammenkommen, dann, wenn die Welt noch dunkel ist und still. Der Heimatdichter Max Peinkofer schildert auf eindrückliche Weise, wie er um die Wende zum 20. Jahrhundert in seiner Jugend im Bayerischen Wald das adventliche Rorate erlebte. Kaum drei Schritte weit konnte man sehen, wenn sich die Menschen mit Laternen von ihren Höfen aufmachten, dicht in Tücher und Hauben vermummt, um in den frühen Morgenstunden zur Kirche zu gehen.

 „Schnee lag auf den Mützen und Tüchern, Reif hing an den Bärten und Kleidern. Immer neue dunkle Gestalten huschten hervor aus der Tiefe der Nacht und stauten sich mit ihren Vorgängern an den Kirchentüren. […] Sie kamen von den Einschichten und Dörfern zwischen Berg und Wald, junge und alte, große und kleine, in schweigsamen und feierlichen Scharen“.[2]

Dunkel war es in der Kirche, bis auf die Kerzen am Hochaltar. Dann leuchtete ein Wachsstock nach dem anderen auf, bis ein warmes Licht den Raum erfüllte. Die Sakristeiglocke erklang. Die Orgel setzte ein, der Chor sang, der Priester rief: Tauet Himmel von oben! Eine heitere Messe erklang, bis es dann, nach dem Glaubensbekenntnis, still wurde. Kein Ton war mehr zu hören im weiten Gotteshaus.  

„Man hält den Atem an, traut sich nicht mehr zu husten und zu räuspern,

zieht sich ganz zurück in seine Seele […] Alle Augen schließen sich; die Gebetbücher werden weggelegt, die Rosenkränze um die Hand geschlungen. Denn nun beginnen sie auf dem Chor droben das wunderschöne Frauenlied.“

Es ist der Rhythmus des Advent, den Peinkofer hier schildert, gegossen in liturgische Formen: Einsamkeit und Gemeinschaft. Dunkelheit und warmes Licht. Rufe der Sehnsucht und Stille. Den Atem anhalten. Und wieder ausatmen.

Passend, dass der Name dieser Messen von einem Wort Jesajas herrührt – von ihm, der den Christen zu dem Propheten der Adventstage wurde: Jesaja, der von einem großen Licht erzählt für das Volk, das im Finstern wandelt. Jesaja, der die Not des Exils erlebt und Gott drängt, den Himmel zu zerreißen, herabzukommen auf die Erde. Jesaja, der denen, die ihn hören, in Gottes Namen zuruft: Tröstet, tröstet mein Volk!

Wer ist es, der das Volk trösten soll? In einer jüdischen Überlieferung, die um diese Worte Jesajas kreist, gibt Gott den Propheten, die ihn danach fragen, eine  Antwort:  

„Tröstet, tröstet es mit mir. Trösten sollen es die himmlischen und die irdischen Wesen; trösten sollen es die Lebenden und die Toten. Sie sollen es trösten in dieser und der zukünftigen Welt (…) sie sollen es trösten mit mir“[3].

Advent 1944 in einer Gefängniszelle in Berlin-Tegel. Es sind fast fünf Monate, die der Jesuitenpater Alfred Delp nun schon in Haft ist. Der 37jährige wurde am 28. Juli direkt nach der Frühmesse in München-Bogenhausen festgenommen. Die Begründung: Er sei am Attentat auf Adolf Hitler beteiligt gewesen. Ein unberechtigter Vorwurf, den die Gestapo später wieder fallen lassen muss. Schwer wiegt aber neben Delps Mitgliedschaft im Kreisauer Kreis für sie, dass er Priester ist und Jesuit. Ihm wird angeboten, dass er aus der Haft freikommt, wenn er aus dem Orden austritt. Alfred Delp lehnt ab. Stattdessen legt er am 8. Dezember in seiner Zelle vor einem Mitbruder die Profess ab, die letzten feierlichen Gelübde.

Alfred Delp weiß, was ihm bevorsteht. „Im Angesicht des Todes“ wird die Sammlung seiner Texte, die er in der Haft verfasst, überschrieben sein. Ergebenheit in sein Schicksal, dann wieder Hadern damit, Dankbarkeit und Schmerz, leise Hoffnung und Realismus wechseln sich ab in seinen Zeugnissen dieser letzten Wochen, bevor er dann im Januar zum Tode verurteilt und am 2. Februar 1945 in Berlin-Plötzensee hingerichtet wird. „Ehrlich und gerade: Ich würde gerne noch weiterleben“, schreibt er. „Es ist anders gekommen.“[4]  

Zu still, die Zeit? Isoliert in seiner Zelle, die Sinne geschärft für jedes Wort, jedes Versprechen des Glaubens erlebt Alfred Delp den Advent „intensiv und ahnungsvoll“ wie nie zuvor:

„Wenn ich in meiner Zelle auf und ab gehe, drei Schritte hin und drei Schritte her, die Hände in Eisen, vor mir das ungewisse Schicksal, dann verstehe ich ganz anders als sonst die alten Verheißungen vom kommenden Herrn, der erlösen und befreien wird.“[5]

Im Angesicht des Todes geht es für Alfred Delp um alles: Kann er dem Advent trauen, auch und gerade jetzt? Er kommt zu dem Schluss: Seine Situation stellt das, was der Advent verheißt, nicht infrage. Im Gegenteil.

„Die Erschütterung, das Aufwachen: Damit fängt das Leben ja erst an, des Advents fähig zu werden. In der Herbheit des Aufwachens, in der Hilflosigkeit des Zusichselbstkommens, in der Erbärmlichkeit des Grenzerlebnisses erreichen den Menschen die goldenen Fäden, die in diesen Zeiten zwischen Himmel und Erde gehen und der Welt eine Ahnung von der Fülle geben, zu der sie gerufen und fähig ist.“[6]

Und da ist noch etwas, was Delp in der Abgeschiedenheit seiner Zelle neu entdeckt und beschreibt: Es sind die Adventsgestalten, wie er sie nennt: „Menschen dieser Tage und aller Tage, in denen die Adventsbotschaft und der Adventssegen einfach da sind […] und beglückend oder erschütternd, tröstend oder erhebend den Menschen anrufen und anrühren“. In den Geschichten des Glaubens sieht Alfred Delp sie vorgebildet: Da ist der Rufende in der Wüste, der klagt und anklagt, was Gottes Willen zuwiderläuft. Und der zugleich um einen großen Trost weiß, den nur die kennen, die „die innersten und äußersten Grenzen des Daseins abgeschritten sind“. Da sind die Engel, die auf leisen Sohlen kommen in diesen Tagen und ihren Segen in die Not hinein sprechen.

„Es sind noch nicht die lauten Engel des Jubels und der Öffentlichkeit und der Erfüllung, die Engel des Advent. Still und unbemerkt kommen sie in die Kammern und vor die Herzen wie damals. Still bringen sie die Fragen Gottes und künden uns die Wunder Gottes, bei dem kein Ding unmöglich. Der Advent ist trotz allem Ernst geborgene Zeit“.[7]

Alfred Delp denkt an einen Mann, der ihm zwei Jahre zuvor einen kleinen Holzengel geschenkt hatte, einen Engel mit dem Spruchband: Freut euch, denn der Herr ist nahe. Den Engel hatte eine Bombe zerstört, den Mann hatte eine Bombe getötet, aber das macht für Alfred Delp die Worte auf dem Spruchband nicht hinfällig, nein: Der Schrecken dieser Zeit, so Delp, der Schrecken der Erdensituation aller Zeiten wäre nicht auszuhalten ohne solche Botschaften, die mitten in die Dunkelheit hinein gesprochen werden.

Adventsgestalten. Die tröstlichste von ihnen ist für den Jesuitenpater die gesegnete Frau, Maria, die auf ihre Niederkunft wartet. Was könnte mehr vom Vertrauen ins Leben zeugen als eine werdende Mutter, bereit, einem Kind Wärme und Geborgenheit zu schenken?   

 „Was nützen uns Ahnung und Erlebnis unserer Not, wenn keine Brücke geschlagen wird zum anderen Ufer? Was hilft uns der Schrecken über Irrung und Wirrung, wenn kein Licht aufleuchtet, das dem Dunkel gewachsen und überlegen bleibt?“[8] 

Eine Brücke schlagen zwischen der Not und der Hoffnung. Ein Licht aufleuchten lassen, das dem Dunkel gewachsen ist, überlegen ist: Wie das aussehen kann, ist jeden Abend in Providence, der Hauptstadt des US-Bundesstaats Rhode Island, zu erleben, wenn die Good Night Lights leuchten. Es ist ein Ritual, das mittlerweile Menschen weltweit berührt. Die Autorin Hanna Buiting beschreibt, was es damit auf sich hat:

Im Hasbro Children`s Hospital versammeln sich jeden Abend um Punkt halb neun sämtliche kleinen Patienten hinter der großen Fensterfront des Krankenhauses und warten auf die Good Night Lights, die Gute-Nacht-Lichter ihrer Stadt. […] Restaurants, Hotels und die nahe gelegene Universität lassen um 20.30 Uhr Ortszeit eine Minute lang ihre Lichter aufleuchten. An-aus-an-aus. Auch die Feuerwehr und Polizei von Providence machen mit, außerdem alle, die um diese Uhrzeit mit Autos, Fahrrädern oder Taschenlampen unterwegs sind und den Kindern einen Gruß in die Nacht schicken wollen. Eine kleine Geste, die zeigen soll: Wir denken an euch. Werdet schnell wieder gesund. Das Leben, eure Stadt, wir alle warten auf euch.

Die Idee zu diesem Lichtergruß hatte der Cartoonist Steve Brosnihan. Was heute die ganze Stadt für einen Moment zu einem Lichterspektakel macht, hat vor über einem Jahrzehnt mit einer kleinen Lampe begonnen. Brosnihan hatte wieder einmal den Abend im Krankenhaus verbracht, um mit den Kindern zu zeichnen. Er war mit seinem Fahrrad auf dem Heimweg, als er innehielt.

In einiger Entfernung vom Krankenhaus schaltete er die Stirnlampe an seinem Helm an und blickte sich um. In manchen Klinikfenstern brannte noch Licht. Steve konnte sich vorstellen, wie die Kinder dort ihre Zähne putzten, Geschichten zum Einschlafen hörten, Medikamente bekamen, unter die Bettdecken krochen. Er knipste seine Lampe an und aus. Wie ein Signal, wieder und wieder. Und er hoffte, dass vielleicht eines der Kinder gerade am Fenster stehen und seinen Gute-Nacht-Gruß sehen würde. Er wurde gesehen, wieder und wieder. Und konnte auch andere überzeugen mitzumachen, Lichtsignale in die Nacht zu senden. Die Kinder antworten auf die Lichter. Mit Taschenlampen. Sie grüßen zurück. Jeden Abend, bevor sie zu Bett gehen.[9]

Adventsgestalten auf dem Weg. Lichter im Dunkeln, die die Kranken in ihren Zimmern mit den Menschen in der Stadt verbinden und sie hoffen lassen und stärken. Tröstet, tröstet mein Volk. Hier geschieht es. Abend für Abend. Leise und unaufdringlich.  

Das Wagnis der Verwundbarkeit: So hat die Theologin Hildegund Keul das Weihnachtsfest genannt. Es sind Verwundete und Verwundbare, die im Advent unterwegs sind, von Anbeginn an: Der Prophet, der sich angreifbar macht mit den Verheißungen vom kommenden Licht. Der Engel mit seinem Ruf „Friede auf Erden“, dem alle Realität Hohn zu sprechen scheint. Die Hirten, die ihre Felder, ihre Herden zurücklassen, um einer schier unglaublichen Botschaft zu folgen. Maria, die – wie jede Gebärende – für ihren Sohn ihre Gesundheit, ihr Leben riskiert. Und das Kind, Gott selbst: schutzlos in einer Futterkrippe, angewiesen auf Fürsorge.

Der Advent kennt keine Unterscheidung in Glückliche und Traurige, er kennt nur die Gemeinschaft derer, die auf dem Weg sind hin zur Krippe. Eine Trostgemeinschaft mit wechselnden Rollen. Wer weiß schon, auf welcher Seite er im nächsten Jahr steht. 

Heilig Abend vor zwei Jahren. Statt in der prächtigen Barockkirche versammeln wir uns diesmal zur Andacht auf dem Friedhof. Es ist nass und kalt, wir bilden einen Halbkreis inmitten der Gräber. Gezeichnete, jeder und jede auf eigene Weise. Da stehen Menschen, die nicht dabei sein durften, als ihre Angehörigen starben. Da sind die, die um ihre wirtschaftliche Existenz fürchten. Da sind wir alle, die wir Angst haben vor der Erkrankung und davor, wie es weitergehen wird in einer Zeit, in der die Welt aus den Fugen zu geraten scheint. Nichts ist mehr, wie es war. Und erst recht nicht dieser Heilige Abend.

Ich schlage die Bibel auf und beginne, laut zu lesen: „Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde.“ Auf einmal ist es, als ob sich etwas verändert auf dem Friedhof, zwischen uns, mit uns: Die Worte, fast zwei Jahrtausende alt, entfalten ihre eigene Kraft. Ihr Klang verbindet, hüllt uns ein, uns, die wir zwischen Kreuzen und Grabsteinen stehen, uns, in der Kälte. Und nicht nur uns: Die Worte nehmen auch die mit in unseren Kreis hinein, die durch die Zeiten hinweg diese Botschaft gehört und gelesen habe, die auf der Suche waren nach dem Kind in der Krippe, so, wie wir heute. Hoffende und Zweifelnde, Glückliche und Traurige. Trösten sollen mein Volk die himmlischen und die irdischen Wesen; trösten sollen es die Lebenden und die Toten. […] sie sollen es trösten mit mir. Und ich lese: „Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige Euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird; denn Euch ist heute der Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.“ Worte, in die ich mich fallen lassen kann. Worte, die mich bergen. Wie eine Umarmung.
 

Es gilt das gesprochene Wort.

 

[1] Mechthild Grossmann, protokolliert von Dorothea Wagner, SZ-Magazin, 14.12.2018, S. 37.

[2] Zit. nach Fritz Markmiller, Der Tag der ist so freudenreich. Advent und Weihnachten, Regensburg 1981, S. 21. Ebd. nachfolgendes Zitat. 

[3] Roland Gradwohl, Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen, Band 3, Stuttgart 1988, S. 194; zit. nach „Tröstet, tröstet…“ Seelsorge in der Verkündigung – Verkündigung in der Seelsorge, Frankfurt 2010, S. 17.

[4] Alfred Delp, Im Angesicht des Todes, S. 73f.

[5] Ebd., S. 19.  

[6] Ebd., S. 17

[7] Ebd., S. 19

[8] Ebd., S. 20.

[9] Hanna Buiting, zit. nach: Der andere Advent 2020/21 (6.1.).

 

Musik dieser Sendung:

  1. Capella antiqua: Rorate caeli desuper (Gregorianische Gesänge), CD-Titel: Gregorianische Gesänge (CD 1 / Track 1).
  2. Windsbacher Knabenchor – Karl Friedrich Beringer: Choralvorspiel über „Es ist ein Ros entsprungen“ (Brahms), CD-Titel: Nun sei willkommen, Herre Christ (Track 15).
  3. Windsbacher Knabenchor – Karl Friedrich Beringer: Advents-Kyrie (Raphael), CD-Titel: Nun sei willkommen, Herre Christ (Track 4)
  4. Sarah McLachhan: What Child is This? (Greensleeves), CD-Titel: Wintersong (Track 2)
  5. Harfenduo La Rose: Julia Rosenberger u. Rosemarie Seitz: Adventsträume (Es kommt ein Schiff geladen, Slumber Song Maria durch ein Dornwald ging, Greensleeves), CD-Titel: Wohlklänge zur Weihnachtszeit (Track 4)

Literaturangaben:

1. Mechthild Grossmann, protokolliert von Dorothea Wagner, SZ-Magazin, 14.12.2018.

2. Fritz Markmiller, Der Tag der ist so freudenreich. Advent und Weihnachten, Regensburg 1981.

3. Roland Gradwohl, Bibelauslegungen aus jüdischen Quellen, Band 3, Stuttgart 1988.

4. „Tröstet, tröstet…“ Seelsorge in der Verkündigung – Verkündigung in der Seelsorge, Frankfurt 2010.

5. Alfred Delp, Im Angesicht des Todes.

6. Hanna Buiting, zit. nach: Der andere Advent 2020/21 (6.1.).

 

01.08.2022
Angela Hager