Gemeinfrei via unsplash / Aaron Burden
Sehnen, Suchen, Schweigen
Vom Beten
14.05.2023 07:05

Feedback zur Sendung? Hier geht's zur Umfrage! 

 
Sendung nachlesen:

Ich liege im Bett. Die Vorhänge sind geschlossen, die Lampe brennt nicht mehr. Die Tür zu meinem Kinderzimmer ist angelehnt, das Licht aus dem Flur malt einen hellen Streifen auf den Teppich. Mein Vater kommt ins Zimmer. Diesmal er, an anderen Abenden ist es meine Mutter. Wir falten die Hände. Müde bin ich, geh zur Ruh, schließe beide Augen zu. An manchen Abenden gehen sie in eins: die Worte und das, was ich tue. An anderen Abenden mögen sie resigniert geklungen haben: Bettgehzeit. Vater, lass die Augen dein über meinem Bette sein. Wort für Wort, Reim für Reim, alle Abende wieder, bis hin zum letzten Vers, den ich besonders mag – seinen Klang, das Bild, das er mit Worten malt: Lass den Mond am Himmel stehen und die stille Welt besehen. Amen. Mein Vater geht aus dem Zimmer, schließt die Tür. Ich bleibe allein zurück und doch nicht allein. Selbstverständlichkeit meines Kinderglaubens. Geborgenheit. 

Eine andere frühe Erinnerung an das Beten: Grundschulzeit. Der Religionslehrer, ein ernster Mann kurz vor dem Ruhestand, nimmt mit uns das Vaterunser durch. Er trägt uns auf, uns beim Abendläuten vor die Haustür zu stellen und zum Glockenschlag zu beten. Pflichtbewusst trete ich um sieben Uhr auf die Treppe unseres Reihenhauses, falte meine Hände und spreche leise die sieben Bitten des Vaterunser. Ich erinnere mich an meine Befangenheit, aber auch an ein vages Gefühl des Stolzes darauf, dabei sein zu dürfen bei einem heiligen Spiel. Wie meine Freundin in der benachbarten Straße gerade auch. Es wird nur drei, vier Mal sein, dass ich zum Abendläuten vor der Tür bete. Was blieb, war eine erste Vorstellung davon, dass ich den Tag mit einem Gebet strukturieren kann, ein Innehalten im Alltag, das mich verbindet mit denen, die es ebenfalls tun. 
Es kam die Zeit, als ich begann, abends ein eigenes Gebet zu sprechen, mit dem ich Gott quasi einen Aufgabenkatalog ans Herz legte, eine himmlische To-Do-Liste des Bewahrens und Schützens – ängstlich bemüht darum, niemanden zu vergessen, denn würde Er ihn dann auch vergessen? Es kam der Moment, in dem offensichtlich wurde, was ich längst geahnt hatte, dass Wünschen und Beten nicht dasselbe sind und nicht unbedingt geschieht, was ich erbitte. Da waren die Jahre, in denen ich mir schwer tat mit tradierten Gebetstexten im Gottesdienst und jeden Satz darauf abklopfte, ob und auf welche Weise ich hinter ihm stehen könnte. Es kamen Tage, an denen ich nicht beten konnte, und Tage, die mir rückblickend wie ein einziges Gebet erschienen, auch, wenn ich nicht ein Wort gen Himmel gerichtet hatte. 

Beten Sie? Mit kaum einer Frage, so schreibt der Publizist Heribert Prantl, könne man einen Menschen mehr irritieren, peinlicher berühren als mit dieser. Vielleicht rührt diese Scham daher, dass die ersten Erinnerungen an das Gebet für viele – so, wie für mich – mit der frühsten Kindheit, mit Reimen und Versen am Bett zusammenhängen. Vielleicht ist es auch, weil das Beten sich oft auf dem schmalen Grat zur Magie bewegt, und weil es die Frage offen lässt, ob da wirklich jemand hört. Vielleicht ist es auch einfach, weil im Beten das, was mich bedürftig zeigt, laut wird: meine Not, meine Sehnsucht – und dass ich mein Leben nicht mir selbst verdanke. 
„Dich, Gott, loben wir“, „te deum laudamus“, heißt es in dem feierlichen Danklied, dessen Wurzeln bis in die Zeit der alten Kirche zurückgehen. Menschen loben Gott, klagen ihm, bitten ihn seit Jahrtausenden. Menschen beten. Trotz aller Fragen. Mit allen Fragen.

Menschen beten. Im Christentum ebenso wie in anderen Religionen, in denen an ein Gegenüber geglaubt wird, das hört. Wir beten. Zu festen Zeiten, an festen Orten. Oder frei und überall. Mit gebeugten Knien und feierlicher Stimme. Dann wieder zärtlich und leise. Oder laut, voller Verzweiflung, die bis an die Grenze religiöser Konventionen oder darüber hinausgeht. Wir beten. Die einen mit gefalteten Händen, „als solle der innere Strom, der ausfluten möchte, von einer Hand in die andere geleitet werden und ins Innere zurückströmen, damit alles drinnen bleibe, bei Ihm“, so hat der Theologe Romano Guardini es beschrieben. Andere Menschen legen die Handinnenflächen flach aneinander: Geste der Ergebung. Wieder andere breiten die Arme aus, öffnen die Hände zum Himmel hin, bereit, zu empfangen. Vor dir steht die leere Schale meiner Sehnsucht, hat die mittelalterliche Mystikerin Gertrud von Helfta einmal geschrieben.

Die leere Schale meiner Sehnsucht: Es ist in der Überlieferung des christlichen Glaubens nicht zuerst der Mensch, der sich sehnt nach dem Gespräch mit Gott. Die Ursprungserzählung begründet das Bild eines Schöpfers, der im Wort die Welt ins Leben ruft – und ein Gegenüber, nach seinem Bild. Jetzt ist er nicht mehr allein. Das Gespräch beginnt. Es wird nicht mehr enden, aber wie es wahrgenommen und überliefert wird, verändert sich: Anfangs erzählen die biblischen Geschichten von einem Gott, der deutlich wahrnehmbar Weisungen ausspricht, der hört und antwortet, lobt, zürnt und trauert. Dann, nach und nach, wird die wörtliche Rede Gottes weniger, Boten übernehmen seinen Part, bis es schließlich nur noch der Mensch ist, der spricht, der betet. Die Botschaften Gottes verlagern sich in die Erfahrungen, in Deutungen des Erlebten. Gott redet zwischen den Zeilen.

Die Initiative zum Gespräch liegt jetzt beim Menschen. Er ergreift sie auf eine Weise, die die Jahrtausende überdauern wird: Es sind die Psalmen, die zur Blaupause für die in Worte gefasste Sehnsucht nach Gott werden. Poesie im Angesicht Gottes, in der sich Menschen bis heute wiederfinden. Sprachschule des Betens für den Einzelnen ebenso wie für die Gemeinschaft: Leise, dann wieder überschwänglich rufen die Psalmen ins Mitbeten, so wie heute am Sonntag mit dem lateinischen Namen Rogate: „Kommt, lasst uns zujubeln dem Herrn, zujauchzen dem Fels unseres Heils!“ Aber in den Psalmen wird nicht nur gerühmt, in ihnen geht es mehr: es geht um alles, was einen Menschen umtreibt. „Mein Herz und mein Leben schreien dem lebendigen Gott entgegen“, heißt es im 84. Psalm. Keine menschliche Regung ist den Psalmen fremd: Zweifel und Glaube, Glück und große Not, alles wird vor Gott gebracht, unzensiert und leidenschaftlich. Und dabei offen für Veränderungen im Tonfall, im Erleben: „Du hast mich in die unterste Grube gesetzt, in Finsternisse, in Abgründe“, klagt der Beter des 88. Psalms. „Ich rufe, Herr, zu dir den ganzen Tag, strecke meine Hände nach dir aus“. Die Sehnsucht nach Antwort, nach Nähe, nach Gott. Der Mensch, der sich zum Himmel wendet – mit seinem Körper, seinen Augen, seinem Herzen. Mit seinem ganzen Leben. 

Es sind die Worte des 121. Psalms, die dem Engelsterzett  im Oratorium „Elias“ von Felix Mendelssohn Bartholdy zugrunde liegen: „Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen: woher wird mir Hilfe kommen? Hilfe kommt mir vom Herrn, der Himmel und Erde gemacht hat.“ Zwischen zwei Versen in der Bibel können in einem Leben Jahre liegen. Aber wie lange es auch gedauert haben mag, bis der Beter diese Worte der Zuversicht sprechen konnte:

Er hat offensichtlich eine Antwort auf seinen Hilferuf gefunden. Immer wieder erzählen die Psalmen von Erhörungen, die sich in Umbrüchen und Wandlungen in den Gebeten niederschlagen: Aus Verzweiflung wird Zuversicht, aus der Klage wird Dank für die Rettung. „Bittet, so wird euch gegeben. Klopft an, so wird euch aufgetan“: Was die Bergpredigt aus dem Mund Jesu überliefert, haben unzählige Betende erlebt und erleben es bis heute. Andere aber auch nicht. Nicht einmal zwischen den Zeilen ihres Lebens schlägt sich eine Antwort auf ihre Bitte nieder. Was ist, wenn Gebete einfach so zu verhallen scheinen?

In ihrem Roman „Sterben im Sommer“ schreibt Zsuzsa Bánk über die Erkrankung und den Tod ihres Vaters – und über ihre Gespräche mit Gott darüber, kurz nachdem der Vater die Diagnose unheilbar erhalten hatte.  

 „Schon Anfang des Jahres hatten wir uns unterhalten, also ich hatte geredet, Gott hatte nur zugehört, mit seinem großen, auf jeden Ton, jede Tonlage ausgerichteten Ohr, mit dem er auch meine Stimme empfangen müsste, selbst wenn ich nicht laut rede, wenn es nur in meinem Kopf spricht, für andere also unhörbar bleibt, müsste er es hören können. […] Im Januar, auf der stationären Onkologie im Klinikum Höchst […] mit einem Patienten auf dem Gang, der röchelte, hustete, jammerte und sich wand[…]. Ich war diesen Gang hinabgeschritten, hatte mich vors große Fenster gesetzt, zum Höchster Himmel geschaut, von meinem Vorposten der Verzweiflung, meinem zugeteilten Platz als Bittstellerin, und mit Gott geredet. […] An diesem Höchster Klinikfenster wollte ich meine Bitte loswerden, die Bitte hochschicken, es nicht hier enden zu lassen. Lieber Gott, flüsterte es in mir, bitte nicht hier. Nur so viel, kein großer Wunsch, nichts völlig Abgedrehtes, Anmaßendes, Übertriebenes, komplett Verrücktes, einfach nur: bitte nicht hier.  

Rückblickend notiert Zsuzsa Bánk:
Wenig später an diesem großen Fenster im siebten Stock hatte mir Gott kein Zeichen gegeben. Es gab nichts, was sich im Himmel bewegt hätte oder vom Himmel für mich herabgefallen, hinabgesegelt wäre zu diesem großen Krankenhausfenster, um mir etwas zu sagen, zu zeigen […] irgendein lächerlich winziges Versprechen auf diesem Krankenhausflur […]. Trotzdem hatte ich mich auf ihn verlassen. Einfach aus einem alten Gefühl heraus, dass ich das kann. […] Jetzt, ein halbes Jahr später, bin ich wieder hier und ahne, es wird doch hier enden, Gott will es doch hier enden lassen, womöglich hat er mich gar nicht gehört.

Was ist, wenn die Zeichen ausbleiben, wenn keine erkennbare Antwort kommt? Wenn es scheint, als habe Gott den Kontakt abgebrochen, als verkomme das Gebet zum Monolog vor leeren Rängen?
Der Glaube begründet nichts. Er erklärt dem Betenden nicht, warum sein Sehnen auch unerfüllt bleiben kann. Er lässt das Gefühl der Gottverlassenheit stehen, selbst beim Gottessohn, der am Kreuz mit den Worten des 22. Psalms seine Verzweiflung herausschreit. Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Wo ist Gott? Hört er den, der betet? Erhört er ihn? Das Gebet ist kein Dialog im herkömmlichen Sinn, so der Theologe Fulbert Steffensky, und Gott mache es den Betenden auch schwer, weil er für die meisten, die sich an ihn wenden, nicht unmittelbar wahrnehmbar sei. Dennoch verzichtet Steffensky nicht auf den Gedanken, dass zwischen Mensch und Gott ein Dialog stattfindet. Denn schließlich, so der Theologe, zeichne sich ein Dialog nicht nur durch den Austausch kluger Argumente aus, sondern, wenn er im Zusammenhang mit dem Gebet gemeint sei: durch Anteilnahme. Und worin könnte mehr Anteilnahme liegen als darin, dass Gott in seinem Sohn mitten in die Welt kam?

Gott hat sein eigenes Glück verlassen. Er ist Mensch geworden, sagen wir in holpriger Sprache. Er ist auf den Straßen unseres Glücks und unseres Unglücks gelaufen. Er hat die Spur seiner Güte eingeschrieben in diese Welt im Schicksal jenes konkreten Menschen Jesus von Nazareth. Man kann ihn treffen in allen Hungernden, die wir speisen, in allen Gefangenen, die wir besuchen, und in allen Heimatlosen, die wir beherbergen. Man trifft ihn in jedem, der uns Brot gibt; in jeder, die uns Haus und Heimat gibt […]. Dies ist ein Dialog, indem nicht nur kostenlose Worte getauscht werden, sondern Existenzen: Gottes Existenz, geflossen in unsere eigene; unsere Existenz, geborgen in seiner. Seine Existenz, geboren in unsere, das ist die Erhörung aller Gebete.

Gott ist dabei im Schrei nach dem Warum, im Flehen der Einsamen, im Dank für das geschenkte Glück. Er ist dabei in unserer, seiner Welt. Auch das, gerade das: eine Weise seines Hörens. Ich bete, um das zu spüren. In hellen wie in finsteren Momenten. Ich bete und merke, wie im Beten mein Glück runder, meine Dankbarkeit tiefer wird. Ich bete in der Not und spüre, wie ich mich Wort für Wort aus meiner Erstarrung löse, wie ich ins Handeln komme für mich, für andere, in Gottes Namen. Ich bete, um dem Unglück etwas entgegenzusetzen und dem Leid nicht das letzte Wort zu lassen.  
Es ist die Nacht vom 15. auf den 16. April 2019. Notre-Dame brennt. Fassungslos schaut die Welt nach Paris, auf die Bilder der brennenden Kathedrale. Immer wieder schwenken die Kameras auf die Menschen, die sich um das Gotteshaus herum versammelt haben, auf den nahegelegenen Plätzen, auf den Brücken der Seine. Sie weinen, sie singen und: sie beten. Manche fallen auf die Knie, als sie laut das französische „Gegrüßet seist du, Maria“ sprechen. Die Menschen wissen: Sie können den brennenden Dachstuhl nicht löschen. Und dennoch können sie etwas tun: Sie können beten.

„Wir haben eine Hoffnung, bemerkt zu werden, wenn wir beten“, sagt der Komponist Arnold Schönberg. Wie und warum Gott dann auf die eine oder die andere Art über uns entscheide, bleibe ein wohl unlösbares Geheimnis. Aber, so Schönberg, „wir haben immer zu beten.“ In Zeiten, in denen mir das schwer fallen mag, bleiben mir die Gebete der anderen, in die ich mich fallenlassen kann: das Vaterunserer derer, die sich zum Läuten in der Kirche oder vor ihren Haustüren versammeln. Der Psalm, der bei der Trauerfeier gesprochen wird. Das Nachtgebet des Kindes. Und vielleicht geschieht es dann: dass auch das eigene Herz sich wieder auftut und auf die Suche macht.

„Gott ist gegenwärtig. Lasset uns anbeten und in Ehrfurcht vor ihn treten. Gott ist in der Mitte. Alles in uns schweige und sich innigst vor ihm beuge“: Es war der evangelische Mystiker Gerhard Tersteegen, der diese Verse 1729 dichtete. Er war ein Menschenfreund, sorgte für andere, tröstete, heilte. Seine Kraft, seinen Frieden fand er im Rückzug in die Stille, ins Gebet. Dort, wo er Gott hörte und spürte. „Bleib in Ruh, Gott spricht dir zu“, schreibt er in seinem Buch vom „Geistlichen Blumen-Gärtlein“: „Dein Seelen-Freund, o Seel, ist ja nicht fern. Er ist in Dir, halt dich nur abgeschieden und innig still, so spricht er zu dir gern: sein Sprechen salbt den Grund mit tiefem Frieden.“ Auch die Bibel erzählt davon, wie es geschieht, dass Gottes Wort erklingt, wenn alle Dinge in der Mitte des Schweigens stehen. Wenn der, der betet, zu lauschen beginnt. Wenn aus dem Reden ein Hören wird. Wenn das Herz sich öffnet zum Himmel hin: eine leere Schale der Sehnsucht.

Es ist nicht mehr Nacht, es ist noch nicht Tag. Ich setze mich ans geöffnete Fenster, atme die frische Morgenluft ein und blicke hinaus in den Garten. Nichts drängt. Ich sehe zu, wie der Tag erwacht, wie nach und nach das Morgenlicht die Welt in ein sanftes Pastell taucht. Ich bin allein und bin es doch nicht. Ich schaue zum Himmel. Es braucht keine Worte. Kurt Marti:    

Da du alles schon weißt,
mag ich nicht beten –
Tief atme ich ein
Lang atme ich aus
-          und  siehe: du lächelst.

Du lächelst, Gott. In mir wird es warm. Für heute haben wir uns gefunden.

 

Es gilt das gesprochene Wort.

 

Musik dieser Sendung:

  1. Capella antiqua München: Te deum laudamus, CD-Titel: Gregorian Chants, Track Nr. 22.
  2. Chamber Choir of Europe, Württembergische Philharmonie Reutlingen (Reinhard Geller): Hebe deine Augen auf, CD-Titel: Felix Mendelssohn Bartholdy Choral works, Track Nr. 14.
  3. Uppsala Akademiska Kammarkör, Stefan Parkman (Jaako Mäntyjärvi): Mein Gott, warum hast du mich verlassen?, CD-Titel: 3 Psalms, Track Nr. 4.
  4. Andi Weiss (Gerhard Tersteegen / Melodie: Joachim Neander): Gott ist gegenwärtig, CD-Titel: Glaubenslieder. Meditative Interpretationen am Klavier, Track Nr. 5.
  5. Silke Aichhorn (Henry Purcell): Ground in G, CD-Titel: Trumpet and Harp, Track Nr. 8.

Literaturangaben:

  1. Zsuzsa Bánk: Sterben im Sommer, Frankfurt am Main 2020, S. 61f, S. 64f.
  2. Romano Guardini, Von heiligen Zeichen, Verlagsgemeinschaft topos plus, 10. Auflage 2019, S. 20
  3. Kurt Marti: Die Psalmen. Annäherungen, Stuttgart 2015
  4. Kurt Marti: Ungebet, zit. nach: Hans-Martin Barth, Begegnung wagen - Gemeinschaft suchen, Göttingen 2000, S. 243.
  5. Arnold Schönberg: Ps. No 2, in: Kurt Marti: Die Psalmen. Annäherungen, 3. Auflage, Stuttgart 2015, S. 399. 
  6. Fulbert Steffensky: Es ist schön, das Leben nicht stumm zu lassen, in: Publik-Forum Extra, Lass uns reden. Leben ist Gespräch, Mai/Juni 2012, S. 33f.
  7. Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumen-Gärtlein Inniger Seelen; Oder kurze Schluß-Reimen, Betrachtungen und Lieder Uber allerhand Wahrheiten des Innwendigen Christenthums Zur Erweckung, Stärckung, Biel 1766, S. 86.