"Ich kann sagen, daß ich mein ganzes Leben lang niemals, in keinem Augenblick, Gott gesucht habe. Seit meiner Jugend war ich der Ansicht, daß das Gottesproblem ein Problem ist, für dessen Lösung die Voraussetzungen uns hienieden fehlen. Es schien mir unnütz, dieses Problem zu lösen; denn ich dachte, da wir nun einmal in dieser Welt sind, sei es unsere Aufgabe, die beste Haltung gegenüber den Problemen dieser Welt einzunehmen, und diese Haltung hänge nicht von der Lösung des Gottesproblems ab."
So äußerte sich die Philosophin Simone Weil gegen Ende ihres kurzen Lebens in einem Brief an Jean-Marie Perrin, einen Dominikanerpater, mit dem sie im Austausch über das Christentum stand. Sie zog darin ein Resümee ihres religiösen Werdegangs, auch um herauszufinden, ob sie in die katholische Kirche eintreten solle. Denn von der agnostischen Position, nach der die Probleme der Welt und des Menschen keinen Bezug zur Gottesfrage hätten, hatte sie sich verabschiedet. Nach gründlicher intellektueller Arbeit und prägenden Erfahrungen. Wie klar, wie streng und intellektuell lauter sie dachte, zeigt eine Notiz, die sie im Sommer 1943, wenige Wochen vor ihrem Tod, machte:
"Die eigentliche Methode der Philosophie besteht darin, die unlösbaren Probleme in ihrer Unlösbarkeit kalt zu erfassen, sie dann zu betrachten, weiter nichts, unverwandt, unermüdlich, Jahre hindurch, ohne jede Hoffnung, im Warten."
Nüchternheit und eine Art philosophische Demut drücken sich hier aus. Simone Weil anerkennt: Es gibt unlösbare Probleme. Sie unterscheiden sich von den lösbaren, für die unser Instrumentarium zureicht. Nicht auf alles können wir zugreifen. Wir können die Wirklichkeit nicht immer sezieren, rekonstruieren, dekonstruieren. Aber wir können und sollen sie betrachten. Simone Weil spricht von "Aufmerksamkeit", französisch attention, einer Haltung der "Empfänglichkeit für die Wahrheit", einem "Leersein des menschlichen Geistes für die Wirklichkeit, wie sie sich zeigt". In dieser, den Lehren der mittelalterlichen Mystik verwandten Haltung sollen die Dinge solange betrachtet werden, bis etwas Wahres hindurch scheint. Das ist nicht vergeblich, denn, sagt Simone Weil:
"Der Übergang zum Transzendenten vollzieht sich, wenn die menschlichen Fähigkeiten - Verstand, Wille, menschliche Liebe - an eine Grenze stoßen und der Mensch auf dieser Schwelle verharrt, über die hinaus er keinen Schritt tun kann, und dies, ohne sich von ihr abzuwenden, ohne zu wissen, was er begehrt, und angespannt im Warten."
Hat sie die Schwelle zu überschritten? Ja, indem sie der Haltung der empfangenden Aufmerksamkeit folgte, Gott in diesem Sinn nicht suchte, sondern darauf wartete, dass Gott sich ihr erschließt. Nein, indem sie den von ihr angedachten Kircheneintritt - auch aus Sehnsucht nach der Eucharistie, dem Abendmahl - nicht vollzog. Oder, wie wir sehen werden, nur bedingt.
In einem gutbürgerlichen jüdischen Elternhaus behütet aufgewachsen, war Simone Weil von äußerster Empfindsamkeit für die Leiden schlechter Gestellter. Schon als Gymnasiastin trat sie für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Arbeiter ein. Als Lehrerin führte sie deren Protestmärsche an. Die Hälfte ihres Gehalts gab sie den Arbeitslosen. Um die Lebensumstände der Arbeiter zu teilen, arbeitete die zeitlebens körperlich zerbrechlich wirkende Frau ein knappes Jahr in verschiedenen Fabriken. Manuell unbegabt und unter dauerndem Kopfschmerz leidend, setzte sie sich dem Akkorddruck und Maschinengedröhn aus. Pater Perrin schrieb sie darüber im Mai 1942:
"Dort ist mir für immer der Stempel der Sklaverei aufgeprägt worden, gleich jenem Schandmal, das die Römer den verachtetsten ihrer Sklaven mit glühendem Eisen in die Stirn brannten. Seither habe ich mich immer als einen Sklaven betrachtet."
Mit dieser zugespitzten Formulierung brachte sie das Ausgeliefertsein von Menschen an Umstände zum Ausdruck, die Leib und Seele zerrütten. Obgleich agnostisch ausgerichtet, sah sie sich in ihren moralischen Grundsätzen und ihrem Lebensvollzug als Christin. Und verband politische Aktion und soziales Engagement mit persönlicher Hingabe und tätigem Mitleid.
"1935, nach ihrer Fabrikarbeit, sah sie in Portugal eine Prozession armer Fischerfrauen, die sie zutiefst ergriff. Stärker noch wurde sie 1937 in einer Kapelle in Assisi seelisch erschüttert. Im Jahr darauf verbrachte sie die Ostertage im französischen Benediktinerkloster in Solesmes. In einem der Gottesdienste erlebte sie:
"Ich hatte bohrende Kopfschmerzen; jeder Ton schmerzte mich wie ein Schlag; und da erlaubte mir eine äußerste Anspannung der Aufmerksamkeit, aus diesem elenden Fleisch herauszutreten, es in seinen Winkel hingekauert allein leiden zu lassen und in der unerhörten Schönheit der Gesänge und Worte eine reine und vollkommene Freude zu finden."
Beim wiederholten, meditierenden Sprechen eines "Liebe" betitelten religiösen Gedichts aus dem 17. Jahrhundert machte sie eine noch ungewöhnlichere Erfahrung. Darüber schrieb sie:
"Einmal, während ich es sprach, ist Christus selbst herniedergestiegen und hat mich ergriffen. In meinen Überlegungen über die Unlösbarkeit des Gottesproblems hatte ich diese Möglichkeit nicht vorausgesehen: die einer wirklichen Berührung von Person zu Person, hienieden, zwischen dem menschlichen Wesen und Gott. Im übrigen waren an dieser meiner plötzlichen Übermächtigung durch Christus weder Sinne noch Einbildungskraft im geringsten beteiligt; ich empfand nur durch das Leiden hindurch die Gegenwart einer Liebe gleich jener, die man in dem Lächeln eines geliebten Antlitzes liest."
Die ursprünglich agnostische Philosophin Simone Weil hat außergewöhnliche Gottesbegegnungen erlebt. Und durch sie erfahren, dass Gott im Leid anwesend sein kann, in ihrem Fall im Erdulden zermürbender Schmerzen. Darin verband sich für sie unmittelbare existentielle Erschütterung mit Erkenntnis. Sie fand so einen ihr vorher noch nicht bekannten Zugang zur Passion Christi. Die evangelische Theologin und Religionsphilosophin Katrin König, die unter anderem zum Denken von Simone Weil forscht, betont:
"Das ist für sie dann ganz stark die religiöse Urerfahrung, … dass gerade im Leiden - also sowohl eben im physischen Schmerz als auch im psychischen oder seelischen Leiden als auch in der sozialen Verachtung, was sie dann umfassend als Unglück der Entwurzelung bezeichnet, eben auch Gott abwesend zu sein scheint in diesen Unglücks- oder Leidenserfahrungen und dann aber, wie in einem Umschwung, gerade in diesem Unglück oder Leiden Gott anwesend zu sein scheint in den Leidenden."
Diese Einsicht führte Simone Weil zu Überlegungen über Gottes Allmacht. Sie erkannte, dass sie durch Liebe bestimmt oder begrenzt ist, …
"dass Gott seine Macht nicht gebraucht wie eben ein Tyrann oder autoritärer Herrscher, sondern sich selbst zurücknimmt, um Raum zu geben für die Schöpfung, für die Geschöpfe, um anderes Seiendes zu schaffen, dem Raum zu geben und noch nicht alles in allem zu sein. Und dann eben auch bei der Menschwerdung in Christus eben auch dies, dass Gott sich selbst entleert oder hingibt - und nicht nur in einer überfließenden Güte oder Fülle, sondern eben auch in dem Raumschaffen oder Sich-selbst-Zurücknehmen."
Die von Liebe bestimmte Selbstbeschränkung Gottes, sagt Simone Weil, hat Folgen für die Religiosität der Menschen, für ihr Mitleid, ihr Mitgefühl und ihr Sozialverhalten.
"Darin sieht Simone Weil dann auch ein Vorbild für das, was sie "Entschaffung" nennt oder französisch decreation, dass der Mensch als Geschöpf ins Unerschaffene hinübergeht, indem Menschen sich aus Liebe oder zugunsten des Nächsten, des Anderen zurücknehmen oder letztendlich sogar sich selbst so verlieren oder loslassen können, dass sie dann sich im Ewigen oder in Gott wiederfinden."
Die Anwesenheit Gottes im Leid ist eine verborgene Anwesenheit, sagt Simone Weil. Wie überhaupt die Gottesliebe nur verborgen gegenwärtig ist. Aber sie kann gewissermaßen indirekt wahrgenommen werden. Eine dieser Möglichkeiten findet in der Freundschaft und noch deutlicher in der Nächstenliebe statt, die die Selbstbeschränkung Gottes als Schöpfer und vor allem als leidender Christus nachahmt zugunsten anderer. Katrin König erläutert:
"Simone Weil betont, dass man in wahrer Nächstenliebe oder auch gerechter Nächstenliebe etwas von der Gottesliebe indirekt erfährt, sowohl die Person, die liebt als auch geliebt wird, insofern es in bestimmten Momenten etwas Übernatürliches hat, gerade, was Menschen im Unglück betrifft, die eigentlich verachtet werden sozial, wo ihnen doch liebende Aufmerksamkeit geschenkt wird. Und sie beschreibt, dass im Ethos gerechter Nächstenliebe Gott sich wie herabstürzt mit seiner Liebe in die Personen, die dann in diese Liebesbewegung mit hineingenommen werden."
Dass Gott nur verborgen gegenwärtig ist, entspricht zum einen der Erfahrung seiner scheinbaren Abwesenheit. Das geschieht nach Simone Weil aber auch aus Güte und Liebe zu den Menschen, die seine Heiligkeit nicht lebendig ertragen könnten und so geschützt werden. Dieser Heiligkeit begegnen sie in der zweiten Weise der indirekten Wahrnehmung Gottes: im Gebet und vor allem in der Liturgie des Gottesdienstes. Und noch eine dritte gibt es. Sie hat damit zu tun, dass die Menschen durch Gottes verborgene Anwesenheit in gewisser Weise angezogen werden durch das, was er ins Leben gesetzt hat. Gemeint ist die Liebe zur Schönheit und Ordnung der Welt.
"Die einzige wirkliche Schönheit oder wirkliche Gegenwart Gottes ist die Schönheit des Universums, also die Schönheit des Ganzen. Und in einzelnem Schönem zeigt sich dann die Schönheit des Ganzen, was Anteil hat an der Schönheit Gottes. Und dann unterscheidet sie das eben auch in verschiedenen Bereichen: in der Natur wird die Schönheit erkannt eben in Form dann der Ordnung, der Geordnetheit der Natur. Auch die Wissenschaft, die die Schönheit der Natur untersucht, zu fassen versucht. Und die Kunst, die eben die Schönheit der Wirklichkeit in Notwendigkeit und Zufall, aber eben auch unter den Bedingungen des Leidens wahrzunehmen und darzustellen versucht."
Simone Weil hat dieses Thema in vielen Texten und auf vielfältige Weise beleuchtet. Wie ergriffen von diesen Gedanken, schrieb sie:
"Die Schönheit der Welt ist Christi zärtliches Lächeln für uns quer durch die Materie hindurch. Er ist wirklich gegenwärtig in der allumfassenden Schönheit. Die Liebe zu dieser Schönheit geht aus Gott hervor, der in unsere Seele herabgestiegen ist, und geht auf Gott zu, der im Universum gegenwärtig ist."
Simone Weil hatte bei ihren tierschürfenden religionsphilosophischen Erwägungen nicht vergessen, was sie zuvor geprägt hatte: weder ihre strenge philosophische Herangehensweise noch ihren sozialen Blick. Längst hatte sie beides miteinander zu verbinden versucht. Unter anderem in ihrem Text "Das Unglück und die Gottesliebe", den sie im April und Mai 1932, ein Jahr vor ihrem Tod, verfasste. Darin unterscheidet sie zwischen Leid und Unglück. Leid kann durch körperlichen und seelischen Schmerz, aber auch durch soziale Erniedrigung geschehen und als Unglück erlebt werden. Das Unglück ist aber mehr als Unglückserleben. Simone Weil sagt:
"Das Unglück ist ein Mechanismus, um die Seele zu zermalmen. Der Mensch, der von ihm ergriffen wird, ist wie ein Arbeiter, den die Zähne einer Maschine erfaßt haben. Er ist nur noch ein zerfetztes, blutdurchtränktes Ding."
Im Tiefsten ist Unglück eine Verunsicherung, eine Haltlosigkeit der Person, eine grundlegende Verlassenheit, die Gottverlassenheit. Darin eng verwandt mit dem, was Simone Weil Entwurzelung nennt, die für sie die Signatur der modernen Lebenswelt ist. Wie beim Verhältnis von Leid und Unglück gibt es verschiedene Aspekte und Ursachen der sozialen, psychischen, auch geistlichen Entwurzelung: so der Verlust der Heimat, der Sprache, der Religion und Kultur. Der Verlust der gemeinsamen geschichtlichen Vergangenheit, des Berufs, der persönlichen und familiären Bindungen. Etwa durch Krieg, Vertreibung, Unterdrückung und soziale Ungerechtigkeit. Das Wesen der Entwurzelung aber ist elementarer, wie Katrin König sagt:
"Das ist nochmal mehr als ein Gefühl der Heimatlosigkeit, aber vielleicht doch, was man als metaphysische Obdachlosigkeit bezeichnen kann, so ein Gefühl des Lost-Seins."
Simone Weil hatte die Schwelle zu Gott überschritten, indem sie ihr tätiges Mitleid mit dem verborgenen Wirken Gottes im Leiden verbinden konnte. Zunehmend sehnte sie sich nach dem Empfang der Eucharistie, wofür sie Mitglied der katholischen Kirche hätte werden müssen. Sie erwog diesen Schritt. Vor allem aber erstrebte sie eine innige Verbindung mit Gott. Mit Hingabe betete sie das Vaterunser, dessen Kern für sie in der Bitte "Dein Wille geschehe!" bestand, im Einwilligen in den Willen Gottes. Das erstrebte sie bis zur Aufgabe der eigenen Person. Im Oktober 1942 schrieb sie in ihr Tagebuch einen Text, den sie "Beispiel eines Gebets" nannte. Darin erbittet sie:
"Daß dieser Körper sich bewegt oder stillsteht, vollkommen geschmeidig oder vollkommen starr, in ununterbrochener Übereinstimmung mit deinem Willen. Daß dieses Gehör, dieses Gesicht, dieser Geschmack, dieses Gefühl den vollkommen genauen Abdruck deiner Schöpfung aufnehmen. Daß dieser Verstand, in der Fülle der Klarheit, alle Vorstellungen in vollkommener Übereinstimmung mit deiner Wahrheit verbindet. Daß diese Liebe eine ganz und gar verzehrende Flamme der Liebe Gottes zu Gott sei. Daß all dies von mir losgerissen wird, von Gott verzehrt, in Christi Substanz verwandelt und den Unglücklichen zum Essen gegeben, deren Körpern und Seelen alle Arten von Nahrung fehlen."
Simone Weil sagte von sich, sie glaube an Gott, an die Trinität, die Inkarnation, die Erlösung, die Eucharistie, an die Lehren des Evangeliums. Vom Eintritt in die katholische Kirche hielt sie der Ausschluss vieler Traditionen außerchristlicher Religionen und philosophischer Ansichten durch die kirchlichen Lehrsätze zurück. Sie monierte, dass die katholische Kirche für zu viele Bereiche das Wirken Gottes ausschloss. Deshalb bekräftigte sie ein Jahr vor ihrem Tod:
"Ich bleibe auf Seiten aller Dinge, die nicht in die Kirche eintreten können, die in der Kirche, diesem universalen Haus der Aufnahme, keine Aufnahme finden können."
1940 war Simone Weil vor der Gestapo zunächst nach Vichy, dann nach Marseille geflohen, 1942 schließlich nach London, wo sie für de Gaulles Befreiungskomitee arbeitete. Aus Solidarität mit französischen Kriegsgefangenen und Kindern aß sie kaum noch. Am 24. August 1943 starb sie, 34 Jahre alt, an Hunger und Herzversagen infolge einer Lungentuberkulose.
Aus Solidarität mit denen, die den Weg zur Kirche nicht finden, hatte sie auf der Schwelle vor dem Eintritt in die Kirche verharren wollen. In einem schmerzhaften Schwebezustand. Es sieht danach aus, als ob sie die Schwelle doch überschritten hat. Pater Perrin hat bezeugt, dass sie sich von ihrer Freundin Simone Deitz im Krankenzimmer in London kurz vor ihrem Tod taufen ließ. Simone Deitz bestätigte dies. Es geschah wohl auch aus Trotz, denn wenig zuvor hatte ihr ein französischer Priester gesagt, dass ihre Positionen mit der Taufe unvereinbar seien. So fand die jüdische Philosophin, die politische Aktivistin und religiöse Denkerin ihren eigenen Weg in die Kirche - in gewisser Weise gemäß ihrer Radikalität, die ebenso wahrhaftig wie exzentrisch wirken mag.
Es gilt das gesprochene Wort.
Musik dieser Sendung:
1. Alice Ader, Musica Callada:Frederico Mompou, Molto lento e tranquillo
2. Fitzwilliam String Quartet, String quartet No. 14 in F major, op. 142: Adagio
3. Arvo Pärt Te Deum, Kyrie
4. Marc Johnson, Shades of Jade, don´t ask of me
5. Shostakovich, The string quartets, String quartet No. 7 in F minor, op. 108: Lento
6. TAVENER, The Protecting Veil
7. Shostakovich, The string quartets, String quartet No. 15 in E minor, op. 10: Elegy: Adagio
Literatur dieser Sendung:
1. Zitat aus: Brief an Pater Perrin, 15. Mai 1942, in: Reiner Wimmer: Simone Weil, S. 95
2. Zitat aus: Weils Notizbuch im Sommer 1943, in: Reiner Wimmer: Simone Weil, S. 65
3. Zitat aus: Weils Notizbuch im Sommer 1943, in: Reiner Wimmer: Simone Weil, S. 65
4. Zitat aus: Brief an Pater Perrin über ihre Fabrikerfahrungen, in: Reiner Wimmer: Simone Weil, S. 264
5. Zitat aus: Brief an Pater Perrin, in: Reiner Wimmer: Simone Weil, S. 19
6. Zitat aus: Brief an Pater Perrin, in: Reiner Wimmer: Simone Weil, S. 19
7. Zitat aus: Formen der impliziten Gottesliebe, in: Reiner Wimmer: Simone Weil, S. 245
8. Zitat aus: Die Person und das Heilige, in: Reiner Wimmer: Simone Weil, S. 122
9. Zitat aus: Aufzeichnungen, Oktober 1942, in: Reiner Wimmer: Simone Weil, S. 259