Prisca und Paulus
Ein Apostel auf emotionalen Abwegen
30.07.2017 07:05
Sendung nachlesen

Kaum auszuhalten, dieses Geschrei. Wieder so eine Demonstration der Silberschmiede. „Groß, groß. Groß ist die Artemis der Epheser!” brüllt der Pöbel. Und dann, wie ein Echo: „Nieder, nieder, nieder mit den Christen”! Als ob ausgerechnet wir über Nacht zur Gefahr für die griechischen Mitbürger und ihre verehrten Göttinnen geworden wären! Wahr ist, dass unsere Gemeinde täglich zahlreicher wird. Aber bis wir Christen in dieser Stadt die Mehrheit stellen… Bis dahin schlägt noch manche Meereswelle hier ans Ufer.

Ach, wenn doch bloß Paulus hier geblieben wäre! Der Apostel könnte die aufgebrachten Leute bestimmt beruhigen. Vor Allem aber könnte er uns die Angst vor der Zukunft nehmen. Aber der Herr Apostel musste ja unbedingt in Richtung Korinth aufbrechen. Richtig! Paulus wohnt nicht mehr in Ephesus. Eines morgens ist er verschwunden; ohne sich anständig von mir und meinem Mann zu verabschieden.

 

Ich, Paulus, Apostel Jesu Christi, schreibe zum wiederholten Male an die Gemeinde von Korinth: Jetzt komme ich schon zum dritten Mal zu euch. Und ich warne Euch: Macht Euch auf etwas gefasst! (vgl. 2 Kor 13,1f)

 

Ich gebe zu, dass er erwähnt hat, zum dritten Mal nach Korinth gehen zu wollen. Und ich gebe auch zu, daß ich dagegen war und ihm diese fixe Idee ausreden wollte. „Kommst du mit?“ hat Paulus sogar gefragt, ganz aus heiterem Himmel. Für eine Sekunde sah ich mich in diesen verrückten Tagträumen gespiegelt: Prisca und Paulus, gemeinsam auf Reisen. Aber ausgerechnet nach Korinth? Keine zehn Pferde kriegen mich dorthin zurück, keine zehn Pferde und kein noch so entschlossener Herr Paulus.

Vor knapp einem Monat erst kam der Apostel aus Korinth nach Ephesus zurückgekrochen, getreten wie ein Hund. Ich musste ihm die wunden Knochen massieren. Ich war es, Prisca, die die Plage mit ihm und seinen Depressionen hatte. Und jetzt wollte er zum dritten Mal nach Westen, wo er sich so viele Feinde gemacht hatte? Was für ein Irrsinn. „Komm mit, Priscilla, dann wird alles gut.“ Das hat er gesagt. „Und mein Mann? Und unsere Werkstatt? Und die Gemeindeversammlungen? Und unser guter Ruf unter den Brüdern und Schwestern?“

 

 

Wir drei haben uns vor ungefähr fünf Jahren in Korinth getroffen. Mein Mann und ich kamen aus Italien. Genauer gesagt: Aus Rom. Mit Hunderten von Emigranten wanderten wir von der Hauptstadt nach Griechenland, um uns schliesslich im windigen Korinth niederzulassen. Aquila, mein Mann, fand zunächst alles schrecklich dort, besonders die korinthischen Sitten. Aber ich erlaubte ihm nicht, sich hängen zu lassen, jetzt, wo wir so weit gekommen waren, und außerdem wieder eine Christengemeinschaft gefunden hatten, die uns großzügig aufnahm. „Kopf hoch!“ ermutigte ich ihn, sobald er sein Gesicht in seinen Bart senkte.

Also fingen wir diesen Sattler- und Zeltmacherbetrieb in der Stadt an. Das Handwerk hatten wir schon in Rom gelernt. Wider Erwarten liefen unsere bescheidenen, aber soliden Geschäfte auch in Korinth ganz gut an. Wir hatten bald unsere Stammkundschaft gefunden. Erst als der Apostel sich an dem Betrieb zu beteiligen begann, sprangen uns manche Kunden wieder ab.

 

 

Ich weiß nicht, welcher Teufel uns geritten hat, zu dritt in dieses Haus zu ziehen und die Werkstatt gemeinsam zu betreiben. Eines Tages stand der Paulus in der Tür, behauptete, genau wie wir Zeltmacher von Beruf zu sein, und das Übrige sagten mir die tiefen Ränder unter seinen Augen. Nein, damals in Korinth, in diesen ersten Wochen, die er sich in der Stadt herumtrieb, ging es dem Apostel nicht gut. Finanzielle Probleme. Warum soll ich es beschönigen: Paulus, Apostel Jesu Christi durch Gottes, nicht durch der Menschen Gnaden, dieser Herr nagte an mehreren Hungertüchern gleichzeitig. Wir, Aquila und ich, gaben ihm die Chance, sich mit der eigenen Hände Arbeit sein Brot zu verdienen. Aber ein geschickter Zeltmacher war dieser Mensch leider nicht. Wenn ich ihm nicht manches angefangene, verschnittene Stück aus seinen Schreiberhänden genommen hätte, um es zurechtzuflicken, wären wir alle drei bald ruiniert gewesen.

Nun denn. Jedenfalls setzte der abgewrackte Mann in unserer Gesellschaft ein paar Gramm Fett an. Paulus blühte auf. Regelmäßige Mahlzeiten, ausreichender Schlaf, ein geregelter Tagesablauf und ab und zu ein Plausch unter Freunden: So einfach lauten die Rezepte für ein schmunzelndes Herz. Abends saßen wir Drei oft zusammen und teilten uns einen Krug Wein. Wenn mein Mann dann ins Bett geschwankt war, blieben Paulus und ich nicht lange an dem für Drei gedeckten Tisch sitzen. Meistens machten wir noch einen Spaziergang unter dem Nachthimmel. Der strenge Apostel ließ all seine unterdrückten Sentimentalitäten heraus und gab sich vorübergehend romantisch. „Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei!“ hörte ich ihn schwärmen, und er zeigte auf drei helle Gestirne über uns. Wie eine aufsteigende Kurve, wie ein nach oben schwingender Kometenschweif überstrahlten sie alle Sternchen in ihrem Vorhof. Damals ahnte ich noch nicht, daß Paulus einmal ein berühmtes Kapitel über die drei Südlichter verfassen würde.

 

Und wenn ich redete und redete. Wenn ich mir den Mund fusslig redete. Und wenn ich mir die Finger wund schrieb, schrieb und schrieb, allen Saft in meinem Gewebe zu meiner Tinte machte. Was bedeutete das alles, was nützte es mir. Mit Menschenzungen und den Zungen der Engel hätte ich reden können, die Sprache der Himmlischen noch perfekter beherrschen als alle Sprachen der Erde,- und ich wäre doch nichtssagend geblieben. Habe ich die Liebe nicht, bin ich nur ein tönendes Erz und eine klingende Schelle. (1Kor 13,1)

 

Wer kennt sie nicht, diese ausnahmsweise poetischen, ausnahmsweise harmonischen, so selten schönen Verse unseres Apostels? Glaube und Hoffnung und Liebe, und die Liebe ist das Größte, das Allergrößte. Ein feines Kapitel hast du den Korinthern da auf den Weg geschickt, Apostelchen. Einen ausnehmend gelungenen Abschnitt!

 

Alle Erkenntnis vergeht und alle Weisheit wird abgetan. Schriften vergehen. Verbleichen. Werden unverständlich. Verstauben. Jede Wahrheit relativiert sich, wenn die Zeiten sich ändern. Aber die Liebe nicht. Die Liebe ist ewig. Niemals ebnen die Spuren der Liebe sich ein. Das wichtigste, Priscilla, das Wichtigste ist die Liebe. (vgl. 1 Kor 13,8f)

 

Es stimmt: der Apostel hat mich, wenn er gutgelaunt und ausgeschlafen war, bei meinem Kosenamen genannt; Priscilla sagte er zu mir, kleine Italienerin, obwohl mir die Verniedlichung meiner Person überhaupt nicht gepasst hat. Priscilla! So schnurren die Kater, wenn sie glauben, leichtes Spiel bei den Kätzchen zu haben. Dieser Ton passte weder zu Paulus noch zu mir. Aber während er in der Schwelle zur Werkstatt stand und sein Meisterstückchen zitierte, während er zwischen Tür und Angel das Hohelied der Liebe an meinem Auffassungsvermögen erprobte, passte so recht überhaupt nichts mehr zusammen.

 

 

Eine alberne Anwandlung vielleicht. Der gestrenge Herr Apostel ließ all seine ungeweinten Tränen aus dem Griffel tropfen.

 

Die Liebe, Prisca, die Liebe, welch ein Traum, und wie das Leben sein könnte, wenn es nicht wäre, wie es ist!

 

Seine Augen verschlangen mich. Ganz unsicher stand er plötzlich auf seinen Beinen, schwankte wie jeder, der aus seinen gefestigten Bahnen gestolpert ist. Ehe er versuchen konnte, sich an mir festzuhalten, verließ ich das Zimmer.

 

 

Ist das denkbar? Paulus: Wie ein verliebter Schuljunge? Ein Apostel mit roten Ohren? Und Prisca, seine Mitarbeiterin im Weinberg Gottes, soll ihm mehr gewesen sein als ein Name in einer Grußliste?

Ja. Paulus, Aquila und Prisca, diese drei: Nachts durch eine dünne Wand getrennt, das Ehepaar und der Freund des Hauses. Immer eine Tasse zu viel und ein Messer zu wenig, immer ein überflüssiger Hocker im Raum, immer drei Herzschläge Wand an Wand, die sich nie synchronisieren lassen.

Doch die Explosion dieses Knotens blieb aus. Aquila, Prisca und Paulus: Eine klassische Menagee a trois ist das nicht gewesen. Nur eine tragische kleine Geschichte, die niemand protokolliert hat.

 

Wie das Leben hätte sein können, Priscilla!

 

Wenn es nicht wäre, wie es ist.

 

 

Und die Liebe ist langmütig, ist gütig. Die Liebe ist nicht eifersüchtig und gibt nicht an. Sie tut nichts, was sich nicht gehört und nimmt Rücksicht auf Verletzlichkeit. Sie drängt sich nicht auf. Sie sucht nicht den Eigennutz und läßt sich nicht erbittern und rechnet das Böse nicht an. Nein, Prisca, Frau Aquilas: Die Liebe eifert und wütet nicht, und zertrümmert kein Porzellan. Aber sie trocknet und schrumpft auch nicht, wenn niemand sie nährt und begießt. Die Liebe blüht auch im Schatten. Sie erträgt alles. Glaubt alles. Hofft alles, duldet. Alles. (1Kor 13,4-7)

 

 

Inzwischen wohnten wir drei Christengeschwister längst in Ephesus. Wir waren nach Osten gewandert, weil Paulus es so wollte. Wenn ich an diese Reise zurückdenke, breitet sich eine graue, endlose, staubige Landschaft in meinem Gedächtnis aus. Wir übernachteten unter freiem Himmel: Zu dritt nebeneinander, diesmal ohne eine diskrete Wand und auf nacktem, hartem Boden. Aquila, Prisca und Paulus, diese drei Wanderer, und Prisca, die Italienerin, lag in der Mitte. Ein schnarchender Mann am linken, ein anderer am rechten Ohr. Tagsüber gingen wir uns mitunter hübsch auf die Nerven, weil Paulus ein Tempo vorlegte, dem Aquila nicht gewachsen war. Nachts lagen wir erschöpft und wie die Versöhnten nebeneinander. Jeder der beiden Herren zog sich und seine Fingerspitzen von meiner Breitseite zurück, weil es den anderen gab, den anderen Mann auf der anderen Seite von Prisca. Keine apostolische Hand hat sich je in meinen Ausschnitt verirrt.

 

Verehrte Korinther! Es ist gut für den Mann, keine Frau zu berühren. Aber um Unzucht zu vermeiden, soll jeder seine eigene Frau haben und jede Frau ihren eigenen Mann. Was meine eigene Lebensweise betrifft, so bekenne ich: Ich selber, ich lebe keusch und ohne Berührung. (1Kor 7,1f)

 

 

Dieser huschige Katzenschritt. Das weiße Gesicht, das unters Fenster abtaucht. Oida ist meine Lieblingsfeindin hier in Ephesus. Meine Nachbarin in Christus weiß alles und will alles wissen. Stundenlang kann sie ums Haus schleichen, stundenlang.

Ausgerechnet von Oida musste ich von seiner Verhaftung erfahren. Ich hatte gehört, das es vor dem Tyrannos-Saal ein Handgemenge und den Auflauf von griechischen Soldaten gegeben hatte. Einige christliche Männer sollten geschlagen, andere abgeführt worden sein, nachdem sie die winzigen, Mini-Dianen, die die Händler auf der Straße als Souvenirs anboten, ungestraft am blechernen Bauchnabel gekitzelt hatten. Das gab Ärger. Die friedlichsten Heiden lassen sich solche Provokationen nicht gefallen. Groß, groß. Groß ist Artemis von Ephesus und groß soll die göttliche Dame auch bleiben! Das Geschrei setzte sein Echo durch die Gassen fort. Nieder, nieder, nieder mit den lästernden Christen! Schlagt sie, sperrt sie ein, tötet sie!

Sofort machte ich mich auf den Weg zum Tyrannos-Saal, um meine Männer zu suchen. Auf der Straße kamen mir hunderte von erregten Bürgern mit wehenden Gewändern und zerzausten Frisuren entgegen, hauptsächlich Frauen. Oida erkannte ich von weitem und über zwei dutzend fremder Köpfe hinweg, denn sie trug wie immer ihren auffälligen, quietschbunten Kopfputz, mit dem sie die Städter zu beeindrucken meint. Auch sie erkannte mich, blieb stehen, baute sich wie eine ephesinische Mammut-Diana vor mir auf, spannte den Bogen ihres Triumphes und schoss ihren unvergleichlichen Satz auf mich ab: Hast du schon gehört? Dein Paulus sitzt jetzt im Knast.

Dein Paulus. Ja, so hat sie unseren großen Lehrer und Meister genannt: Dein Paulus. Und wie der Triumph, wie die Schadenfreude um ihre Nase spielten! Dein Paulus. Ist verhaftet worden. Soll sich vor Sehnsucht nach dir ganz verzehren. Rennt mit dem Kopf gegen die Zellenwand, so dass die Wärter ihn festbinden mussten.

So schlimm, wie Oida es fantasiert hatte, war es dann gar nicht. Die Haftbedingungen waren nicht so streng, und der Apostel durfte in seinen angeblichen Fesseln sogar Briefe schreiben, Besuche empfangen, Fresspakete verzehren.

Jeden Nachmittag habe ich meinen Freund im Gefängnis besucht. Die Aufsichtsbeamten hielten mich für seine Ehefrau und machten keine Schwierigkeiten. Sie liessen uns sogar für eine Stunde allein. Dann musste ich über die Lage in der Gemeinde berichten, über die Arbeit, den Schulbetrieb, die Werkstatt und mein gastfreundliches Haus. Paulus war in einer euphorischen, um nicht zu sagen leicht manischen Stimmung. Er behauptete, dass sein Evangelium sogar hier im Gefängnis Früchte trage, und wenn er doch noch verurteilt und hingerichtet werde, so sei das auch nicht das Schlimmste, sondern ihm sei das Leben Christus und das Sterben ein Gewinn. Solche Sätze konnte ich nicht leiden.

Ich weiß bis heute nicht, wie ernst es ihm damit war. Hat er wirklich mit seiner Hinrichtung gerechnet?

Paulus ist noch einmal davongekommen. Er hat mir nie verraten, warum seine Entlassung so plötzlich möglich wurde und wer da an welchen Schrauben gedreht hatte; jedenfalls stand er eines Mittags sang- und klanglos wieder an seinem Pult. Aber jetzt wurde der Apostel wirklich anstrengend. Er fing mit seinen Selbstanklagen an.

 

Wir sind geworden wie der Abschaum der Menschheit, jedermanns Kehricht, bis heute. Wir sind Narren um Christi willen und die Welt lacht sich gesund über uns. (1 Kor 4,13)

 

Diese Ausdrucksweise ist einfach unverschämt. Lebte er nicht ganz gut unter Aquilas Dach? Wurde er nicht bestens von mir versorgt und für seine Studien abgeschirmt? Hatte er etwa keinen missionarischen Erfolg, kein Fortkommen in Ephesus, wo sich allmählich ein paulinischer Schulbetrieb etablierte?

Aber nein: Der Herr Paulus aus Tarsus bestand darauf, ein Fußabtreter Gottes zu sein, bloß um dem gekreuzigten Christus nacheifern zu können. Geht´s noch? Bist du etwa stolz auf all deine Schwachheiten, Nöte und Mißgeschicke, stolz auf jedes Fettnäpfchen, das der Herr Christus dir passend vor die Füße gestellt hat?

Kreuz, Kreuz, Kreuz, Kreuz hinten, vorne und in der Mitte, und vor lauter Kreuzen sah der Apostel den Wald nicht mehr, zu dem seine Pflänzchen heranwuchsen. Stinkwütend bin ich geworden, wenn er mit seinen Selbstkasteiungen anfing, und als er mir eines Tages die Handflächen vor die Nase hielt, um mich die Wundmale Christi zwischen den Furchen suchen zu lassen, schlug ich mit meiner Faust hinein, mit dieser kleinen, braunen Prisca-Faust, die ihm im ausgerollten Zustand blaue Flecken massiert hatte. „Du und dein verdammtes Kreuz!” habe ich geschrien, und ich gebe zu, daß ich mich in meinem Zorn gewaltig im Ton vergriff. Lass mich in Ruhe mit deinen morbiden Neigungen! Ich, Prisca, will leben.

 

 

Und jetzt ist er weg. Ich weiß, dass er nicht nach Ephesus zurückkehren wird. Ich spüre das. Ich sehe das aufgeräumte Pult und Weiss Bescheid: Seine nächsten Briefe wird der Apostel nicht mehr aus Ephesus schreiben, sondern von einer anderen Station auf der Reise. Vielleicht unter Deck eines Handelsschiffes. Vielleicht in einem fremden Zelt in Mazedonien. Wo will er hin? Nach Rom, hat er einmal verraten. Dann weiter nach Spanien. Irgendwann zwischendurch auch noch nach Jerusalem, und das wird dem alten Mann zum Verhängnis werden.

 

Kommst du mit, Priscilla? Komm mit. Dann wird alles gut.

 

„Ach, mein Apostel,“ hätte ich ihm sagen sollen. „Das nächste Mal vielleicht.“ Aber jetzt wird mir klar, dass es das nächste Mal nicht geben wird und dass er sich nur deshalb nicht verabschiedet hat, weil er den Abschied für immer nicht ertrug.

 

Wie das Leben sein könnte, Prisca. Wenn es nicht wäre, wie es ist.