Pfarrer Hans-Jürgen Benedict

Pfarrer Hans-Jürgen Benedict

Hans-Jürgen Benedict (Jahrgang 1941) wurde in Hamburg geboren. Nach dem Studium der evangelischen Theologie in Hamburg, Heidelberg, Tübingen und Marburg war er als Wissenschaftlicher Assistent und Friedensforscher an der Ruhr-Universität Bochum tätig. Nach seiner Promotion 1972 hatte er 1977/78 eine Vertretungsprofessur an der Universität Hamburg inne. Von 1979 bis 1991 war er Pfarrer in Recklinghausen und Hamburg.

 

Von 1991–2006 war er Professor für diakonische Theologie an der Evangelischen Hochschule für Soziale Arbeit und Diakonie des Rauhen Hauses in Hamburg.

 

Seit seiner Emeritierung ist er besonders aktiv im Bereich  der Literaturtheologie. Letzte Veröffentlichungen: „Was Gott den Dichtern verdankt. Literarische Streifzüge und Begegnungen“, Berlin 2012; „Matthias Claudius. Warum der Dichter den Mond besang und das Leben lobte“, Berlin 2014.

 

Ständige Mitarbeit: Glaubenssachen, NDR Kultur. Feiertag, Deutschlandradio Kultur. Am Sonntagmorgen, Deutschlandfunk. Sowie in den Zeitschriften Junge Kirche, Zeitzeichen, Pastoraltheologie, Evangelische Stimmen und in den Internetmagazinen Hamburg Feuilleton und „ta katoptrizómena – Theomag“.

 

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