Gottesdienst

Gottesdienst aus dem Ostseebad Wustrow

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»Was ist Glück und wie bekomme ich einen Blick dafür?«

 

Dieser Frage widmen sich vier Konfirmandinnen gemeinsam mit ihrer Pastorin Christiane Gramowski im Gottesdienst aus dem Ostseebad Wustrow.

 

Ein Bibelspruch aus dem Alten Testament,  ein altes Märchen, Interviews und  Gespräche helfen ihnen und den Hörern auf die Spur.

 

Das Gospel-Quartett »amazing gospel« unter der Leitung von Elke Braun und Karl Scharnweber aus Rostock an der Orgel sorgen für fröhliche und bewegende Musik.

Gottesdienst aus dem Ostseebad Wustrow

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»Was ist Glück und wie bekomme ich einen Blick dafür?«

 

Dieser Frage widmen sich vier Konfirmandinnen gemeinsam mit ihrer Pastorin Christiane Gramowski im Gottesdienst aus dem Ostseebad Wustrow.

 

Ein Bibelspruch aus dem Alten Testament,  ein altes Märchen, Interviews und  Gespräche helfen ihnen und den Hörern auf die Spur.

 

Das Gospel-Quartett »amazing gospel« unter der Leitung von Elke Braun und Karl Scharnweber aus Rostock an der Orgel sorgen für fröhliche und bewegende Musik.

Gottesdienst aus der St. Galluskirche in Welzheim

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An Karfreitag gedenken Christen des Todes Jesu Christi in Erwartung seiner Auferstehung.

 

»Er ist ein Mensch – keine weiteren Fragen.«

Diese Einsicht entfaltet der evangelische Gottesdienst an Karfreitag aus der St. Galluskirche in Welzheim.

 

Der Gottesdienst wird von Pfarrer Markus Eckert geleitet, der auch die Predigt hält. Es singt der Kirchenchor unter der Leitung von Ulrike Bantleon-Bader.

 

Ungewöhnlich für einen Gottesdienst ist das Marimbaphon, auf dem Daniel Finke Musik machen wird.

Gottesdienst aus der St. Galluskirche in Welzheim

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An Karfreitag gedenken Christen des Todes Jesu Christi in Erwartung seiner Auferstehung.

 

»Er ist ein Mensch – keine weiteren Fragen.«

Diese Einsicht entfaltet der evangelische Gottesdienst an Karfreitag aus der St. Galluskirche in Welzheim.

 

Der Gottesdienst wird von Pfarrer Markus Eckert geleitet, der auch die Predigt hält. Es singt der Kirchenchor unter der Leitung von Ulrike Bantleon-Bader.

 

Ungewöhnlich für einen Gottesdienst ist das Marimbaphon, auf dem Daniel Finke Musik machen wird.

Gottesdienst aus der Lukaskirche in Sundern

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»Aufbrechen zu den Menschen« – unter diesem Motto steht der Rundfunkgottesdienst am 5. Sonntag der Passionszeit aus der Lukaskirche in Sundern. Die Kleinstadt Sundern liegt zwischen Iserlohn und Arnsberg und hat knapp 30.000 Einwohner.


In den letzten 20 Jahren sind viele Menschen mit russlanddeutschen Wurzeln hierher gekommen - vor allem aus Kasachstan. Sie haben erlebt, was es bedeutet, die eigene Heimat zu verlassen, aufzubrechen und nicht zu wissen, wohin dieser Aufbruch führen würde. Sie haben erlebt, was der Predigttext des heutigen Sonntags zum Ausdruck bringt:

 

»Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir« (Hebräer 13, 14). Was Menschen auch heute noch dazu bringt aufzubrechen, wohin das führen kann und warum Christen einen solchen Aufbruch wagen können, davon erzählt der heutige Gottesdienst.


Im Gottesdienst erklingt die Triosonate in G-Dur von Johann Sebastian Bach (BWV 1038), dargeboten von einem Instrumentalensemble unter der Leitung von Silke Vogt. Die Orgel spielt Irene Richter. Die Liturgie gestaltet Pfarrer Jochen Prunzel, die Predigt hält Pfarrer Martin Vogt.

Gottesdienst aus der Lukaskirche in Sundern

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»Aufbrechen zu den Menschen« – unter diesem Motto steht der Rundfunkgottesdienst am 5. Sonntag der Passionszeit aus der Lukaskirche in Sundern. Die Kleinstadt Sundern liegt zwischen Iserlohn und Arnsberg und hat knapp 30.000 Einwohner.


In den letzten 20 Jahren sind viele Menschen mit russlanddeutschen Wurzeln hierher gekommen - vor allem aus Kasachstan. Sie haben erlebt, was es bedeutet, die eigene Heimat zu verlassen, aufzubrechen und nicht zu wissen, wohin dieser Aufbruch führen würde. Sie haben erlebt, was der Predigttext des heutigen Sonntags zum Ausdruck bringt:

 

»Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir« (Hebräer 13, 14). Was Menschen auch heute noch dazu bringt aufzubrechen, wohin das führen kann und warum Christen einen solchen Aufbruch wagen können, davon erzählt der heutige Gottesdienst.


Im Gottesdienst erklingt die Triosonate in G-Dur von Johann Sebastian Bach (BWV 1038), dargeboten von einem Instrumentalensemble unter der Leitung von Silke Vogt. Die Orgel spielt Irene Richter. Die Liturgie gestaltet Pfarrer Jochen Prunzel, die Predigt hält Pfarrer Martin Vogt.

Gottesdienst aus der Ev.-Lutherischen Kirche Glaubitz

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»Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.«

 

Nach vorne sehen – das legt der Wochenspruch aus dem Lukasevangelium nahe. Und das ist Thema des Gottesdienstes aus Glaubitz. Die Predigt von Pfarrer Heiner Sandig erzählt die Geschichte des Propheten Elia von seinem 40tägigen Aufenthalt in der Wüste.

 

»Es ist genug« mit diesen Worten beschreibt der Prophet seine Situation. Die Geschichte verschweigt die Erfahrung des »ganz am Boden sein« nicht, zeigt aber einen Weg nach vorn, wo viele nur noch eine Sackgasse sehen.

 

Wie Menschen zurück ins Leben finden: das Beispiel von Elia und seiner Begegnung mit Gott werden dafür Anregung sein.

Gottesdienst aus der Ev.-Lutherischen Kirche Glaubitz

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»Wer seine Hand an den Pflug legt und sieht zurück, der ist nicht geschickt für das Reich Gottes.«

 

Nach vorne sehen – das legt der Wochenspruch aus dem Lukasevangelium nahe. Und das ist Thema des Gottesdienstes aus Glaubitz. Die Predigt von Pfarrer Heiner Sandig erzählt die Geschichte des Propheten Elia von seinem 40tägigen Aufenthalt in der Wüste.

 

»Es ist genug« mit diesen Worten beschreibt der Prophet seine Situation. Die Geschichte verschweigt die Erfahrung des »ganz am Boden sein« nicht, zeigt aber einen Weg nach vorn, wo viele nur noch eine Sackgasse sehen.

 

Wie Menschen zurück ins Leben finden: das Beispiel von Elia und seiner Begegnung mit Gott werden dafür Anregung sein.

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