Gottesdienst

Hirten auf dem Feld bei Nacht. Engel, die von der Geburt eines Kindes erzählen. Unerwartet und überraschend verändern sich Sichtweisen. Ein Kind soll Hoffnung schenken? Und Frieden bringen? Sieht so das mächtige Eingreifen Gottes aus? „Gott hat uns nicht aufgegeben“ – so lautet das Motto für die Christvesper am 24. Dezember aus der Evangelisch-methodistischen Christuskirche in Stuttgart-Bad Cannstatt.

Der Gottesdienst wird musikalisch gestaltet durch ein Projektensemble von Musikern unter der Leitung von Matthias F. Kiemle. Die Liturgie gestaltet Frau Annedore Schwaiger, die Predigt hält Pastor Markus Jung.

Hirten auf dem Feld bei Nacht. Engel, die von der Geburt eines Kindes erzählen. Unerwartet und überraschend verändern sich Sichtweisen. Ein Kind soll Hoffnung schenken? Und Frieden bringen? Sieht so das mächtige Eingreifen Gottes aus? „Gott hat uns nicht aufgegeben“ – so lautet das Motto für die Christvesper am 24. Dezember aus der Evangelisch-methodistischen Christuskirche in Stuttgart-Bad Cannstatt.

Der Gottesdienst wird musikalisch gestaltet durch ein Projektensemble von Musikern unter der Leitung von Matthias F. Kiemle. Die Liturgie gestaltet Frau Annedore Schwaiger, die Predigt hält Pastor Markus Jung.

Das biblische Motto für den Radiogottesdient spielt auf das unmittelbar bevorstehende Weihnachtsfest an. »Freut Euch, der Herr ist nahe!« – so lautet die Überschrift für den Gottesdienst am 4. Advent aus der Annakirche in Aachen. Es beschreibt ein adventliches Gefühl: die Sehnsucht nach einem Frieden, der wirklich kommt. Die Hoffnung auf ein Leben, das tatsächlich anders wird.

Pfarrerin Bärbel Büssow legt dazu den Predigttext aus Jesaja 52,7-10 wie ein Adventslied aus. Die Liturgie gestaltet Pfarrer Armin Drack. Biblische Lesungen und literarische Texte im Wechsel mit besonderen musikalischen Stücken prägen den vorweihnachtlichen Gottesdienst. Er wird musikalisch besonders gestaltet durch das Aachener Bachensemble unter der Leitung von Georg Hage.

Das biblische Motto für den Radiogottesdient spielt auf das unmittelbar bevorstehende Weihnachtsfest an. »Freut Euch, der Herr ist nahe!« – so lautet die Überschrift für den Gottesdienst am 4. Advent aus der Annakirche in Aachen. Es beschreibt ein adventliches Gefühl: die Sehnsucht nach einem Frieden, der wirklich kommt. Die Hoffnung auf ein Leben, das tatsächlich anders wird.

Pfarrerin Bärbel Büssow legt dazu den Predigttext aus Jesaja 52,7-10 wie ein Adventslied aus. Die Liturgie gestaltet Pfarrer Armin Drack. Biblische Lesungen und literarische Texte im Wechsel mit besonderen musikalischen Stücken prägen den vorweihnachtlichen Gottesdienst. Er wird musikalisch besonders gestaltet durch das Aachener Bachensemble unter der Leitung von Georg Hage.

»Wie ein Dieb in der Nacht« – so lautet das Motto für den Gottesdienst am Ewigkeitssonntag aus Isselhorst.

Der Apostel Paulus benutzt dieses Bild in seinem ersten Brief an die Thessalonicher. Gott kommt unerwartet und unberechenbar. Wann wendet sich das Leben von der Nacht zum Tag? Was gibt Hoffnung? Wo finden sich jetzt schon Zeichen der Nähe Gottes? Danach fragt der Gottesdienst am Ende des Kirchenjahres an der Schwelle zum Advent.

Er wird musikalisch gestaltet durch einen Projektchor des Kirchenkreises unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Johannes Vetter. Im Mittelpunkt steht die Bach-Kantate »Wachet auf, ruft uns die Stimme«. Die Liturgie gestaltet Pfarrer Reinhard Kölsch, die Predigt hält Diakonievorstand Pfarrer Christian Heine-Göttelmann.

»Wie ein Dieb in der Nacht« – so lautet das Motto für den Gottesdienst am Ewigkeitssonntag aus Isselhorst.

Der Apostel Paulus benutzt dieses Bild in seinem ersten Brief an die Thessalonicher. Gott kommt unerwartet und unberechenbar. Wann wendet sich das Leben von der Nacht zum Tag? Was gibt Hoffnung? Wo finden sich jetzt schon Zeichen der Nähe Gottes? Danach fragt der Gottesdienst am Ende des Kirchenjahres an der Schwelle zum Advent.

Er wird musikalisch gestaltet durch einen Projektchor des Kirchenkreises unter der Leitung von Kirchenmusikdirektor Johannes Vetter. Im Mittelpunkt steht die Bach-Kantate »Wachet auf, ruft uns die Stimme«. Die Liturgie gestaltet Pfarrer Reinhard Kölsch, die Predigt hält Diakonievorstand Pfarrer Christian Heine-Göttelmann.

Frankfurt ist die Stadt der Banken und des Geldes. Der Gottesdienst steht unter dem Motto: »Geld: ein schwieriges Lebensmittel«.
 
Pfarrerin Lisa Neuhaus (Foto) gestaltet zusammen mit Frauen und Männern aus der Gemeinde den Gottesdienst und wird auch predigen.

In der Predigt geht es um eine unheimliche Erzählung aus der biblischen Apostelgeschichte über die Macht des Geldes.

Evangelisches Medienhaus Frankfurt/Nicole Kohlhepp

Unter der musikalischen Leitung von Kantor Michael Riedel musizieren Epiphanias-Brass und Epiphanias-Vokalensemble mit Studierenden aus der Musikhochschule Frankfurt sowie Verena Zahn an der Orgel.

Evangelisches Medienhaus Frankfurt/Nicole Kohlhepp

Frankfurt ist die Stadt der Banken und des Geldes. Der Gottesdienst steht unter dem Motto: »Geld: ein schwieriges Lebensmittel«.
 
Pfarrerin Lisa Neuhaus (Foto) gestaltet zusammen mit Frauen und Männern aus der Gemeinde den Gottesdienst und wird auch predigen.

In der Predigt geht es um eine unheimliche Erzählung aus der biblischen Apostelgeschichte über die Macht des Geldes.

Evangelisches Medienhaus Frankfurt/Nicole Kohlhepp

Unter der musikalischen Leitung von Kantor Michael Riedel musizieren Epiphanias-Brass und Epiphanias-Vokalensemble mit Studierenden aus der Musikhochschule Frankfurt sowie Verena Zahn an der Orgel.

Evangelisches Medienhaus Frankfurt/Nicole Kohlhepp