Gottesdienst

Gottesdienst aus der Andreaskirche in Hildesheim

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Erlöse uns von dem Bösen - so lautet eine zentrale Bitte des Vaterunsers. Aktuell wie eh und je. Kulturen wandeln sich, eins aber bleibt gleich: Jedes Leben ist bedroht und umlagert von Kräften, die Übles wollen und die Übles hervorbringen. Wie setzt man sich zur Wehr? Wie beschützt der Glaube an Gott davor?

 

Diese Frage hat Luther mit seinem Kampflied »Ein feste Burg ist unser Gott« beantwortet. Ein im Kern evangelisches Lied, das im Mittelpunkt des Gottesdienstes aus der Hildesheimer Bürgerkirche St. Andreas steht. Superintendent Helmut Aßmann und Andreaskantor Bernhard Römer erkunden, wie sie denn aussieht, die Erlösung von dem Bösen, um die Menschen so oft und mit Grund bitten.

 

Mit dabei sind ein Team aus der Andreasgemeinde sowie Paul Fritz an der Trommel und Walter Buttkus mit seiner Querflöte.

 

Wer gerne mehr »vor Ort« wäre, dem sei folgendes Video zur St. Andreskirche in Hildesheim empfohlen: http://youtu.be/Ijh5gCPgzCQ

Gottesdienst aus der Andreaskirche in Hildesheim

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Erlöse uns von dem Bösen - so lautet eine zentrale Bitte des Vaterunsers. Aktuell wie eh und je. Kulturen wandeln sich, eins aber bleibt gleich: Jedes Leben ist bedroht und umlagert von Kräften, die Übles wollen und die Übles hervorbringen. Wie setzt man sich zur Wehr? Wie beschützt der Glaube an Gott davor?

 

Diese Frage hat Luther mit seinem Kampflied »Ein feste Burg ist unser Gott« beantwortet. Ein im Kern evangelisches Lied, das im Mittelpunkt des Gottesdienstes aus der Hildesheimer Bürgerkirche St. Andreas steht. Superintendent Helmut Aßmann und Andreaskantor Bernhard Römer erkunden, wie sie denn aussieht, die Erlösung von dem Bösen, um die Menschen so oft und mit Grund bitten.

 

Mit dabei sind ein Team aus der Andreasgemeinde sowie Paul Fritz an der Trommel und Walter Buttkus mit seiner Querflöte.

 

Wer gerne mehr »vor Ort« wäre, dem sei folgendes Video zur St. Andreskirche in Hildesheim empfohlen: http://youtu.be/Ijh5gCPgzCQ

Gottesdienst aus der Thomaskirche in Wuppertal

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Manchmal gerät das Leben ins Wanken. Wie schaffen es Menschen, sich aufzurichten und neu anzufangen? »Meine Gedanken sind nicht Eure Gedanken« ist eine Antwort Gottes. Der christliche Glaube kann helfen, den Blick zu weiten. Vom Leben nicht zu klein zu denken, sondern mit mehr zu rechnen als dem, was jetzt gerade ist – dazu ruft der Predigttext aus Jesaja 55 auf.

Der Gottesdienst am 23. Februar fragt Menschen nach ihrer Hoffnung. Er wird gestaltet von Pfarrerin Norma Lennartz und ihrem Team. Beteiligt sind der Bläserkreis Dreiklang unter der Leitung von Axel Stock und die Kantorei Dreiklang unter der Leitung von Roland Schwark. Neben bekannten Chorälen bringt die Kantorei auch Eigenkompositionen von Roland Schwark zu Gehör, der am Cello zu hören ist. Die Orgel spielt Mascha Malachovskaja.

Festlich oder fröhlich – die Thomaskirche in Wuppertal ist bekannt für ein buntes gottesdienstliches Leben. Ob Gospel oder Kantate, Diskussion oder Salbung, Stille oder Lebendigkeit: Der Gottesdienst ist das Zentrum der Gemeinde. Immer wieder erklingt Musik im Haus. Die Kantorei, der Bläserkreis und der Gospelchor vom Verein Dreiklang sind seit Jahren hier zuhause und bereichern die Gottesdienste. Im Jugendgospel- und im Kinderchor erleben Kinder und Jugendliche, wie fröhlich und verbindend das Singen in der Kirche sein kann.

Gottesdienst aus der Thomaskirche in Wuppertal

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Manchmal gerät das Leben ins Wanken. Wie schaffen es Menschen, sich aufzurichten und neu anzufangen? »Meine Gedanken sind nicht Eure Gedanken« ist eine Antwort Gottes. Der christliche Glaube kann helfen, den Blick zu weiten. Vom Leben nicht zu klein zu denken, sondern mit mehr zu rechnen als dem, was jetzt gerade ist – dazu ruft der Predigttext aus Jesaja 55 auf.

Der Gottesdienst am 23. Februar fragt Menschen nach ihrer Hoffnung. Er wird gestaltet von Pfarrerin Norma Lennartz und ihrem Team. Beteiligt sind der Bläserkreis Dreiklang unter der Leitung von Axel Stock und die Kantorei Dreiklang unter der Leitung von Roland Schwark. Neben bekannten Chorälen bringt die Kantorei auch Eigenkompositionen von Roland Schwark zu Gehör, der am Cello zu hören ist. Die Orgel spielt Mascha Malachovskaja.

Festlich oder fröhlich – die Thomaskirche in Wuppertal ist bekannt für ein buntes gottesdienstliches Leben. Ob Gospel oder Kantate, Diskussion oder Salbung, Stille oder Lebendigkeit: Der Gottesdienst ist das Zentrum der Gemeinde. Immer wieder erklingt Musik im Haus. Die Kantorei, der Bläserkreis und der Gospelchor vom Verein Dreiklang sind seit Jahren hier zuhause und bereichern die Gottesdienste. Im Jugendgospel- und im Kinderchor erleben Kinder und Jugendliche, wie fröhlich und verbindend das Singen in der Kirche sein kann.

Gottesdienst aus der evangelischen Pauluskirche in Marl

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Der Stimme Gottes lauschen – geht das überhaupt? Der Gottesdienst am 9. Februar aus dem westfälischen Marl stellt sich dieser Herausforderung und befragt den Apostel Petrus zu seinen Erfahrungen: Der Apostel behauptet, dabei gewesen zu sein, als die Stimme Gottes vom Himmel kam.

 

Seine Erinnerungen und die daraus entstehenden Fragen des Glaubens bringt das Vorbereitungs-Team zum Klingen: Pfarrerin Daniela Kirschkowski führt durch den Gottesdienst und hält die Predigt. Kreiskantorin Elke Cernysev spielt die Orgel und leitet den Chor. Es wirken mit die Hertener und Recklinghäuser Kantorei, die Musiker Robin Schäfer am Klavier  und Tristan Scheel mit der Violine, Konfirmanden sowie ehrenamtlich mitwirkende Frauen und Männer aus der Gemeinde.

Gottesdienst aus der evangelischen Pauluskirche in Marl

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Der Stimme Gottes lauschen – geht das überhaupt? Der Gottesdienst am 9. Februar aus dem westfälischen Marl stellt sich dieser Herausforderung und befragt den Apostel Petrus zu seinen Erfahrungen: Der Apostel behauptet, dabei gewesen zu sein, als die Stimme Gottes vom Himmel kam.

 

Seine Erinnerungen und die daraus entstehenden Fragen des Glaubens bringt das Vorbereitungs-Team zum Klingen: Pfarrerin Daniela Kirschkowski führt durch den Gottesdienst und hält die Predigt. Kreiskantorin Elke Cernysev spielt die Orgel und leitet den Chor. Es wirken mit die Hertener und Recklinghäuser Kantorei, die Musiker Robin Schäfer am Klavier  und Tristan Scheel mit der Violine, Konfirmanden sowie ehrenamtlich mitwirkende Frauen und Männer aus der Gemeinde.

Gottesdienst aus der Peterskirche in Weinheim

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»Gleich und gleich gesellt sich gern.« Auf den ersten Blick eine scheinbar harmlose Lebenserfahrung: So finden Menschen in der Regel zusammen. Nicht nur paarweise. Aber bei genauerem hinschauen erweist sich diese Geselligkeitsmaxime als problematisch, schwierig, abgründig: Was wird mit den Ungleichen, wenn man sich zu solchen nicht gesellen mag? Wenn Menschen nicht auch Möglichkeiten finden, über die Grenzen des »gleich und gleich« hinaus aufeinander zu zugehen, zusammen zu finden. Ungleichheit zu überwinden oder zu versöhnen.

 

Der Gottesdienst aus der Peterskirche in Weinheim, vor allem die Predigt von Pfarrerin Ute Haizmann – im Dialog mit Dekan Rainer Homburger – kreist intensiv um dieses urchristliche Thema. Schon der Predigttext aus der Apostelgeschichte erzählt davon:

Die Anhänger Jesu wären eine innnerjüdische Reformbewegung geblieben und wären keine universale Gemeinschaft geworden, hätten sie nicht nationale, soziale, ethnische Grenzen überwinden gelernt. Petrus steht idealtypisch dafür: Es brauchte schon viel göttliche Überzeugungsarbeit bis er endlich über seinen Schatten springen konnte.

Gottesdienst aus der Peterskirche in Weinheim

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»Gleich und gleich gesellt sich gern.« Auf den ersten Blick eine scheinbar harmlose Lebenserfahrung: So finden Menschen in der Regel zusammen. Nicht nur paarweise. Aber bei genauerem hinschauen erweist sich diese Geselligkeitsmaxime als problematisch, schwierig, abgründig: Was wird mit den Ungleichen, wenn man sich zu solchen nicht gesellen mag? Wenn Menschen nicht auch Möglichkeiten finden, über die Grenzen des »gleich und gleich« hinaus aufeinander zu zugehen, zusammen zu finden. Ungleichheit zu überwinden oder zu versöhnen.

 

Der Gottesdienst aus der Peterskirche in Weinheim, vor allem die Predigt von Pfarrerin Ute Haizmann – im Dialog mit Dekan Rainer Homburger – kreist intensiv um dieses urchristliche Thema. Schon der Predigttext aus der Apostelgeschichte erzählt davon:

Die Anhänger Jesu wären eine innnerjüdische Reformbewegung geblieben und wären keine universale Gemeinschaft geworden, hätten sie nicht nationale, soziale, ethnische Grenzen überwinden gelernt. Petrus steht idealtypisch dafür: Es brauchte schon viel göttliche Überzeugungsarbeit bis er endlich über seinen Schatten springen konnte.

Gottesdienst aus der Johanneskirche in Olching

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Dass alle Kinder Gottes sind, die Kleinen und die Großen, das wird in der Johanneskirche in Olching oft gefeiert. So auch in diesem Gottesdienst am ersten Sonntag nach Epiphanias. »Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder«.

 

Pfarrer Harald Sauer und Anne Peiffer-Kucharcik, Vertrauensfrau des Kirchenvorstands,  gestalten die Liturgie und Predigt. Sie fragen, welche Herausforderung für Erwachsene darin steckt, sich so zu begreifen: als Kind Gottes.

 

Die Kirchenmusikerin der Gemeinde, Alice Paper-Burghardt, singt Arien von Vivaldi, Händel und Bach, einmal auch im Duett mit Patrick Stadler, Bass. Barbara Aigner spielt Flöte und an der Rohlffs- Orgel ist Wolfgang Lechner zu hören.

Gottesdienst aus der Johanneskirche in Olching

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Dass alle Kinder Gottes sind, die Kleinen und die Großen, das wird in der Johanneskirche in Olching oft gefeiert. So auch in diesem Gottesdienst am ersten Sonntag nach Epiphanias. »Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder«.

 

Pfarrer Harald Sauer und Anne Peiffer-Kucharcik, Vertrauensfrau des Kirchenvorstands,  gestalten die Liturgie und Predigt. Sie fragen, welche Herausforderung für Erwachsene darin steckt, sich so zu begreifen: als Kind Gottes.

 

Die Kirchenmusikerin der Gemeinde, Alice Paper-Burghardt, singt Arien von Vivaldi, Händel und Bach, einmal auch im Duett mit Patrick Stadler, Bass. Barbara Aigner spielt Flöte und an der Rohlffs- Orgel ist Wolfgang Lechner zu hören.

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