Gottesdienst

Thema: Von Abschiedstrauer und Wiedersehensfreude

Abschiedstrauer und Wiedersehensfreude sind das Thema des Gottesdienstes aus dem Meldorfer Dom, den der Deutschlandfunk und die Deutsche Welle am Sonntag, den 15. Mai ab 10.05 Uhr übertragen. Die Predigt hält Pastor Thomas Baum.

Musikalisch gestalten den Gottesdienst etwa 30 Mitglieder der Jugendkantorei, die Erwachsenen-Kantorei und der Posaunenchor. Die Kantorei singt eine Motette von Melchior Franck „Wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen“, die Jugendkantorei ein Stück zur Fürbitte von Günther Kretzschmar „Erhöre mich“. Als Lektoren wirken Hans Tschirner und Johanna Hell mit.

Thema: Von Abschiedstrauer und Wiedersehensfreude

Abschiedstrauer und Wiedersehensfreude sind das Thema des Gottesdienstes aus dem Meldorfer Dom, den der Deutschlandfunk und die Deutsche Welle am Sonntag, den 15. Mai ab 10.05 Uhr übertragen. Die Predigt hält Pastor Thomas Baum.

Musikalisch gestalten den Gottesdienst etwa 30 Mitglieder der Jugendkantorei, die Erwachsenen-Kantorei und der Posaunenchor. Die Kantorei singt eine Motette von Melchior Franck „Wahrlich, ich sage euch: Ihr werdet weinen“, die Jugendkantorei ein Stück zur Fürbitte von Günther Kretzschmar „Erhöre mich“. Als Lektoren wirken Hans Tschirner und Johanna Hell mit.

Thema: Mit Thomas auf der Suche nach tragfähigen Gotteserfahrungen – Auferstehung für Menschen von heute

„Wie können Christen heute, zweitausend Jahre später, an die Auferstehung von den Toten glauben?“, fragt Pfarrerin Henriette Crüwell. Es bleibe auch nach Ostern die Erfahrung, dass der Tod stärker ist als der Mensch.

Mit Werken von Jean Berger und Hans-Leo Hassler wird der Gottesdienst musikalisch gestaltet vom Kirchenchor der Gemeinde unter der Leitung von Ansgar Eimann und Sebastian Chmel an der Orgel. Als weitere Liturgen wirken Altbischof Joachim Vobbe und Diakon Stefan Kandels mit.

Thema:Mit Thomas auf der Suche nach tragfähigen Gotteserfahrungen – Auferstehung für Menschen von heute

„Wie können Christen heute, zweitausend Jahre später, an die Auferstehung von den Toten glauben?“, fragt Pfarrerin Henriette Crüwell. Es bleibe auch nach Ostern die Erfahrung, dass der Tod stärker ist als der Mensch.

Mit Werken von Jean Berger und Hans-Leo Hassler wird der Gottesdienst musikalisch gestaltet vom Kirchenchor der Gemeinde unter der Leitung von Ansgar Eimann und Sebastian Chmel an der Orgel. Als weitere Liturgen wirken Altbischof Joachim Vobbe und Diakon Stefan Kandels mit.

Thema: Woher die Hoffnung kommt

Ostern ist ein Fest erzählen, an dem Traurigkeit in Freude verwandelt wird - wie bei den Männern und Frauen in Jerusalem, die zunächst Jesu Auferstehung kaum begreifen konnten“, sagt Pfarrer Michael Becker, der die Predigt halten wird. Der Projektchor und Instrumentalkreis „Vorderer Westen in Kassel“ lassen gemeinsam mit den Solisten Traudel Schmaderer (Sopran), Jürgen Appel (Bariton) und Anne Proske (Querflöte) Stücke wie Johann Sebastian Bachs „Air“, „Jesus bleibet meine Freude“ oder „Wohl mir, dass ich Jesum habe“ erklingen. Weitere Informationen: www.diako-kassel.de/diakonissenhaus-kassel.de/cms/de/44/Kirche

Thema: Woher die Hoffnung kommt

Predigt von Pfarrer Michael Becker

Der Projektchor und Instrumentalkreis „Vorderer Westen in Kassel“ lassen gemeinsam mit den Solisten Traudel Schmaderer (Sopran), Jürgen Appel (Bariton) und Anne Proske (Querflöte) Stücke wie Johann Sebastian Bachs „Air“, „Jesus bleibet meine Freude“ oder „Wohl mir, dass ich Jesum habe“ erklingen. Weitere Informationen: www.diako-kassel.de/diakonissenhaus-kassel.de/cms/de/44/Kirche

Der Auslandseinsatz in Afghanistan sorgt für gesellschaftliche Diskussionen und stellt auch für die Militärseelsorge eine neue Herausforderung dar. Der ZDF-Gottesdienst wird dort gefeiert, wo deutsche Soldaten aufbrechen zum Einsatz und nach Monaten wieder ankommen aus Afghanistan: in der Abflughalle des Militärflughafens.

Sie sind 70, 80 oder 90 Jahre alt - Menschen der Kriegs- und Nachkriegsgeneration. In ihrer Jugend platzte zwischen Front und Bunker so mancher Lebenstraum. Im ZDF-Fernsehgottesdienst werden Bewohnerinnen und Mitarbeiterinnen eines Altenzentrums berichten, wie es gelingen kann, das eigene Leben auch mit seinen gescheiterten Plänen als "Schatz" anzunehmen.

Thema: „Leid ertragen – Leidende begleiten”

Die Predigt von Pfarrerin Auksutat wird davon erzählen, wie man es schafft, Leid zu ertragen und wie man Leidende begleiten kann. Die musikalische Gestaltung liegt bei Kantor Burkhard Jungcurt, der auch Cembalo spielen wird. Die Sopranistinnen Johanna Krell und Sina Oskedra werden Lieder von Johann Sebastian Bach und Heinrich Schütz singen. Organistin ist Anke Schoen-König. Die biblische Lesung übernimmt der Sprecher und Schauspieler Helmut Winkelmann.

Thema: „Leid ertragen – Leidende begleiten” Die Predigt von Pfarrerin Auksutat wird davon erzählen, wie man es schafft, Leid zu ertragen und wie man Leidende begleiten kann. Die musikalische Gestaltung liegt bei Kantor Burkhard Jungcurt, der auch Cembalo spielen wird. Die Sopranistinnen Johanna Krell und Sina Oskedra werden Lieder von Johann Sebastian Bach und Heinrich Schütz singen. Organistin ist Anke Schoen-König. Die biblische Lesung übernimmt der Sprecher und Schauspieler Helmut Winkelmann.