Gottesdienst

Thema: Gottesdienst mit Theater - „Wie im Himmel“ Ein Bischof und ein Theaterensemble gestalten einen ungewöhnlichen Gottesdienst, der im Deutschlandfunk und auf der Deutschen Welle am Sonntag, 19. Juni, ab 10.05 Uhr zu hören ist. Szenen aus dem Theaterstück „Wie im Himmel“ werden in Beziehung gesetzt zu biblischen Lesungen. Der Bischof der Ev.-luth. Landeskirche Braunschweigs, Prof. Dr. Friedrich Weber, hält die Predigt. Die liturgische Leitung des Radiogottesdienstes haben Pfarrer Thomas Ehgart, Pfarrer Jürgen Günther und Pröpstin Elfriede Knotte. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von der Kantorei und der Capella Vocale der Stiftskirchengemeinde unter der Leitung von Kantor Martin Heubach, der auch die Orgel spielt.

Thema: „Adieu für ein neues Leben“ Pfingsten: das ist der glückliche Neubeginn nach schmerzhaftem Abschied. Pfarrer Helmut Krüger erzählt von den biblischen Erfahrungen so, dass man spürt, wie sehr sie auch die der Menschen von heute sind. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von der Kantorei und dem Posaunenchor der Erlöserkirche Mannheim-Seckenheim unter der Leitung von Kantor Wolfgang Schaller. Liturgin ist Gemeindediakonin Claudia Krüger. Weitere Informationen unter: www.ekma.de/erloesergemeinde/

Thema: „Adieu für ein neues Leben“ Pfingsten: das ist der glückliche Neubeginn nach schmerzhaftem Abschied. Pfarrer Helmut Krüger erzählt von den biblischen Erfahrungen so, dass man spürt, wie sehr sie auch die der Menschen von heute sind. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von der Kantorei und dem Posaunenchor der Erlöserkirche Mannheim-Seckenheim unter der Leitung von Kantor Wolfgang Schaller. Liturgin ist Gemeindediakonin Claudia Krüger. Weitere Informationen unter: www.ekma.de/erloesergemeinde/

Schlussgottesdienst vom 33. DEKT in Dresden: „Dein Reich komme“

Der Schlussgottesdienst zum diesjährigen 33. Deutschen Evangelischen Kirchentag wird am Sonntag, dem 05. Juni vom Deutschlandfunk und der Deutschen Welle ab 10.05 Uhr live von der Elbebühne am Königsufer aus Dresden übertragen. Unter dem Motto „Dein Reich komme“ feiern mehr als 100.000 Kirchentagsgäste gemeinsam den Gottesdienst unter freiem Himmel. Die Predigt hält Pfarrerin Ulrike Trautwein aus Frankfurt am Main. Die Liturgie wird von Landesbischof Jochen Bohl gestaltet. Musikalisch gestaltet wird der Schlussgottesdienst vom David Timm Jazz-Quartett aus Leipzig, dem Kreuzchor Dresden, dem Projektchor Kirchenbezirk Aue, Lößnitz, Schneeberg, Schwarzenberg und den Bläserchören des 33. Deutschen Evangelischen Kirchentages. Moderiert wird der Schlussgottesdienst vom Kirchentagspastor Joachim Lenz aus Fulda.

Schlussgottesdienst vom 33. DEKT in Dresden: „Dein Reich komme“

Der Schlussgottesdienst zum diesjährigen 33. Deutschen Evangelischen Kirchentag wird am Sonntag, dem 05. Juni vom Deutschlandfunk und der Deutschen Welle ab 10.05 Uhr live von der Elbebühne am Königsufer aus Dresden übertragen. Unter dem Motto „Dein Reich komme“ feiern mehr als 100.000 Kirchentagsgäste gemeinsam den Gottesdienst unter freiem Himmel. Die Predigt hält Pfarrerin Ulrike Trautwein aus Frankfurt am Main. Die Liturgie wird von Landesbischof Jochen Bohl gestaltet. Musikalisch gestaltet wird der Schlussgottesdienst vom David Timm Jazz-Quartett aus Leipzig, dem Kreuzchor Dresden, dem Projektchor Kirchenbezirk Aue, Lößnitz, Schneeberg, Schwarzenberg und den Bläserchören des 33. Deutschen Evangelischen Kirchentages. Moderiert wird der Schlussgottesdienst vom Kirchentagspastor Joachim Lenz aus Fulda.

Thema: Hoffen auf ein Wunder

„Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger.“ Mit diesem augenzwinkernd gemeinten Spruch tarnt sich ein Wunderglaube, der sich durch alle Schichten der Bevölkerung zieht. Biblische Wundergeschichten erzählen von Menschen, die wieder zu einem aufrechten Gang finden. Pfarrer Antje Rösener ist sich sicher: „Gott freut sich, wenn wir krank machende Geister und Strukturen abschütteln und uns aus der Erstarrung lösen.“ Musikalisch aufrütteln wird der Gospelchor „Gospel Unlimited“ unter der Leitung von Wolfgang Steiger. Die Lieder der Sklaven erzählen von einem Gott, der aufrecht gehen lässt und löst, was mundtot macht. Gospel Unlimited feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen unter dem Motto „Himmlisch gut“.

Thema: Hoffen auf ein Wunder

„Unmögliches wird sofort erledigt, Wunder dauern etwas länger.“ Mit diesem augenzwinkernd gemeinten Spruch tarnt sich ein Wunderglaube, der sich durch alle Schichten der Bevölkerung zieht. Biblische Wundergeschichten erzählen von Menschen, die wieder zu einem aufrechten Gang finden. Pfarrer Antje Rösener ist sich sicher: „Gott freut sich, wenn wir krank machende Geister und Strukturen abschütteln und uns aus der Erstarrung lösen.“ Musikalisch aufrütteln wird der Gospelchor „Gospel Unlimited“ unter der Leitung von Wolfgang Steiger. Die Lieder der Sklaven erzählen von einem Gott, der aufrecht gehen lässt und löst, was mundtot macht. Gospel Unlimited feiert in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen unter dem Motto „Himmlisch gut“.