Martin Luther beschäftigte ein Thema, das andauernde Gültigkeit hat: Wie bekomme ich einen gnädigen Gott? Die Antwort, die er fand und ihre Veröffentlichung am 31. Oktober 1517, markieren den Beginn der Reformation und die Geburtsstunde der evangelischen Kirche. Dazu überträgt die ARD am Reformationstag um 10:00 Uhr live einen Gottesdienst, unter Mitwirkung von Vertretern der Ev. Martins-Kirchengemeinde Espelkmap.
Thema: Küssen kann man nicht alleine
„Küssen kann man nicht alleine“ – ein Song aus dem Radio wird zum Leitmotiv für einen ungewöhnlichen Gottesdienst, der am Sonntag, 17. Juli, im Deutschlandfunk und auf der Deutschen Welle von 10.05 Uhr an zu hören ist. Max Raabe ist der Interpret und Songtexter. Es geht um Sehnsucht nach Nähe und um die reale Erfahrung von Distanz. In der Predigt über Psalm 139, in biblischen Lesungen, in Chorus- und Anbetungsliedern werden diese urmenschlichen Erfahrungen reflektiert und vor Gott gebracht. Gemeindepastor Martin Englisch hält die Predigt. Die liturgische Leitung des Radiogottesdienstes haben Dagmar Irion und Hartmut Schilitz. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst vom Chor „Clear Confession“ und dem Musikteam unter Leitung von Isolde Schenk und Tanja Gröning. Die Orgel spielt Hans März.
Thema: Gottesdienst mit Theater - „Wie im Himmel“ Ein Bischof und ein Theaterensemble gestalten einen ungewöhnlichen Gottesdienst, der im Deutschlandfunk und auf der Deutschen Welle am Sonntag, 19. Juni, ab 10.05 Uhr zu hören ist. Szenen aus dem Theaterstück „Wie im Himmel“ werden in Beziehung gesetzt zu biblischen Lesungen. Der Bischof der Ev.-luth. Landeskirche Braunschweigs, Prof. Dr. Friedrich Weber, hält die Predigt. Die liturgische Leitung des Radiogottesdienstes haben Pfarrer Thomas Ehgart, Pfarrer Jürgen Günther und Pröpstin Elfriede Knotte. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst von der Kantorei und der Capella Vocale der Stiftskirchengemeinde unter der Leitung von Kantor Martin Heubach, der auch die Orgel spielt.
Unter dem Motto "dann wird die Wüste zum Garten ..." feiert die evangelische Kirche einen ihrer Pfingstgottesdienste auf der Bundesgartenschau zwischen Bäumen und Blumen mit Blick auf Rhein und Mosel.
Weihnachten im Alpenvorland. Am 26. Dezember 2011 überträgt der Deutschlandfunk einen evangelischen Gottesdienst aus der Erlöserkirche in Rosenheim. Dekanin Hanna Wirth feiert mit der Gemeinde die Liturgie und hält auch die Festpredigt. An der Orgel begleitet Bernhard Krikkay die traditionellen Weihnachtschoräle. Einen besonderen alpenländisch-musikalischen Akzent setzen in diesem Gottesdienst das Chiemgauer Saitenensemble mit Hackbrett und Zither, Harfe und Gitarre, Kontrabass und den Schwarzensteiner Sängerinnen. Die Weihnachtsgeschichte hat auf der ganzen Welt die Menschen angerührt und eigene Lieder und Klänge hervorgebracht. In dieser Gegend wird sie bodenständig und zugleich zärtlich musikalisch erzählt. Und im bayerischen Dialekt.
Weihnachten im Alpenvorland. Am 26. Dezember 2011 überträgt der Deutschlandfunk einen evangelischen Gottesdienst aus der Erlöserkirche in Rosenheim. Dekanin Hanna Wirth feiert mit der Gemeinde die Liturgie und hält auch die Festpredigt. An der Orgel begleitet Bernhard Krikkay die traditionellen Weihnachtschoräle. Einen besonderen alpenländisch-musikalischen Akzent setzen in diesem Gottesdienst das Chiemgauer Saitenensemble mit Hackbrett und Zither, Harfe und Gitarre, Kontrabass und den Schwarzensteiner Sängerinnen. Die Weihnachtsgeschichte hat auf der ganzen Welt die Menschen angerührt und eigene Lieder und Klänge hervorgebracht. In dieser Gegend wird sie bodenständig und zugleich zärtlich musikalisch erzählt. Und im bayerischen Dialekt.
Der evangelische Gottesdienst zum vierten Advent wird am 18. Dezember 2011, um 10.05 Uhr live im Deutschlandfunk aus der sächsischen St. Nicolaikirche in Döbeln übertragen. Pfarrer Stephan Siegmund wird über einen Text aus dem zweiten Korintherbrief des Neuen Testaments predigen. Was heißt es, von Gott angenommen zu sein, mit allen Gaben und allen Unzulänglichkeiten? Wie bekommt Gott mit der Geburt eines Kindes eine menschliche Gestalt? Und welche Freude begründet das „Ja“ Gottes zu uns Menschen in allen Anfechtungen dieser Tage? Pfarrer Siegmund wird in seiner Predigt darauf Antwort geben und die Hörer des Gottesdienstes auf das kommende Weihnachtsfest einstimmen.
Der Gottesdienst hat das diesjährige Motto der Aktion Brot für die Welt zum Thema. Es heißt: „Land zum Leben – Grund zur Hoffnung“. Schüler und Schülerinnen aus dem nahe gelegenen Evangelischen Schulzentrum Michelbach haben sich damit im Religionsunterricht beschäftigt. Was sie dabei in Erfahrung gebracht haben, bringen sie in den Gottesdienst ein. Ihr Ergebnis ist: Oft fehlt Land zum Leben, das Menschen Grund gibt, zu hoffen. Die Lieder und Gebete, vor allem aber die Predigt von Pfarrer Christoph Baisch setzen dem die Hoffnungsbilder der Bibel entgegen. Sie können Christen motivieren, Abhilfe zu schaffen und sich gegen die Resignation zu stellen. Im Gottesdienst wirkt ein Musik-Ensemble mit unter der Leitung von Kurt Enßle, der auch die Orgel spielt.
Der Gottesdienst hat das diesjährige Motto der Aktion Brot für die Welt zum Thema. Es heißt: „Land zum Leben – Grund zur Hoffnung“. Schüler und Schülerinnen aus dem nahe gelegenen Evangelischen Schulzentrum Michelbach haben sich damit im Religionsunterricht beschäftigt. Was sie dabei in Erfahrung gebracht haben, bringen sie in den Gottesdienst ein. Ihr Ergebnis ist: Oft fehlt Land zum Leben, das Menschen Grund gibt, zu hoffen.
Die Lieder und Gebete, vor allem aber die Predigt von Pfarrer Christoph Baisch setzen dem die Hoffnungsbilder der Bibel entgegen. Sie können Christen motivieren, Abhilfe zu schaffen und sich gegen die Resignation zu stellen. Im Gottesdienst wirkt ein Musik-Ensemble mit unter der Leitung von Kurt Enßle, der auch die Orgel spielt.
