Gottesdienst

Gottesdienst aus der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche in Berlin

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„Zion aber sprach: Der HERR hat mich verlassen, der HERR hat meiner vergessen.“ Mit dem Wort des Propheten Jesaja (Jes. 49,13-16) wird im Gottesdienst am Ewigkeitssonntag eine weitere Dimension des Gedächtnisses eröffnet.  Hier geht es nicht um menschliches Gedenken, sondern um Gottes Gedächtnis: Zum Gottesdienst am Ewigkeitssonntag werden die Angehörigen der Verstorbenen eingeladen, die im zurückliegenden Kirchenjahr in unserer Gemeinde bestattet wurden. In ihrer Trauer kann die Klage des Propheten zur eigenen Klage werden. Wo ist Gott in meinem Leid? Hat er auch mich vergessen? Gott antwortet auf diese Klage: „Kann auch eine Frau ihres Kindleins vergessen, dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner vergäße, so will ich doch deiner nicht vergessen.“ Diese Zusage wollen wir als Trost und Hoffnung hören und weitergeben.

Gottesdienst aus der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche in Berlin

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„Zion aber sprach: Der HERR hat mich verlassen, der HERR hat meiner vergessen.“ Mit dem Wort des Propheten Jesaja (Jes. 49,13-16) wird im Gottesdienst am Ewigkeitssonntag eine weitere Dimension des Gedächtnisses eröffnet.  Hier geht es nicht um menschliches Gedenken, sondern um Gottes Gedächtnis: Zum Gottesdienst am Ewigkeitssonntag werden die Angehörigen der Verstorbenen eingeladen, die im zurückliegenden Kirchenjahr in unserer Gemeinde bestattet wurden. In ihrer Trauer kann die Klage des Propheten zur eigenen Klage werden. Wo ist Gott in meinem Leid? Hat er auch mich vergessen? Gott antwortet auf diese Klage: „Kann auch eine Frau ihres Kindleins vergessen, dass sie sich nicht erbarme über den Sohn ihres Leibes? Und ob sie seiner vergäße, so will ich doch deiner nicht vergessen.“ Diese Zusage wollen wir als Trost und Hoffnung hören und weitergeben.

Gottesdienst aus der Friedenskirche in Hamburg Altona

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In dem Gottesdienst am drittletzten Sonntag des Kirchenjahres, in dem auch der Chor der Friedenskirche und das „Kammerorchester St. Pauli“ unter der Leitung von Fernando G. Swiech mitwirken, geht es um ein neuzeitliches Verständnis von Dämonen. In der Dialogpredigt über die Austreibung von Dämonen im Neuen Testament (Lukas 11, 14-23) setzen sich Pastorin Annette Reimers-Avenarius und Pastor Dr. Friedrich Brandi damit auseinander, wovon wir heute besessen sind und wie Heilung durch den Geist Gottes geschehen kann, ohne einem platten Dualismus von Gut und Böse zu verfallen. Die Liturgie übernimmt Pastorin Annette Reimers-Avenarius.

Gottesdienst aus der St. Nicolai-Kirche in Döbeln

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Der evangelische Gottesdienst zum vierten Advent wird am 18. Dezember 2011, um 10.05 Uhr live im Deutschlandfunk aus der sächsischen St. Nicolaikirche in Döbeln übertragen. Pfarrer Stephan Siegmund wird über einen Text aus dem zweiten Korintherbrief des Neuen Testaments predigen. Was heißt es, von Gott angenommen zu sein, mit allen Gaben und allen Unzulänglichkeiten? Wie bekommt Gott mit der Geburt eines Kindes eine menschliche Gestalt? Und welche Freude begründet das „Ja“ Gottes zu uns Menschen in allen Anfechtungen dieser Tage? Pfarrer Siegmund wird in seiner Predigt darauf Antwort geben und die Hörer des Gottesdienstes auf das kommende Weihnachtsfest einstimmen.

Gottesdienst aus der Friedenskirche in Hamburg Altona

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In dem Gottesdienst am drittletzten Sonntag des Kirchenjahres, in dem auch der Chor der Friedenskirche und das „Kammerorchester St. Pauli“ unter der Leitung von Fernando G. Swiech mitwirken, geht es um ein neuzeitliches Verständnis von Dämonen. In der Dialogpredigt über die Austreibung von Dämonen im Neuen Testament (Lukas 11, 14-23) setzen sich Pastorin Annette Reimers-Avenarius und Pastor Dr. Friedrich Brandi damit auseinander, wovon wir heute besessen sind und wie Heilung durch den Geist Gottes geschehen kann, ohne einem platten Dualismus von Gut und Böse zu verfallen. Die Liturgie übernimmt Pastorin Annette Reimers-Avenarius.

Gottesdienst aus der St. Johannis-Kirche in Neubrandenburg

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Thema: „Worauf mein Herz vertraut“. Eine erfolgreiche Frau, die sich der Anerkennung ihres Vaters sehnt, ein Mönch, der mit seinem Gott ringt und Klang gewordene Glaubenserfahrungen des berühmten englischen Komponisten Henry Purcell („I was glad“) werden am Reformationstag in der ehemaligen Franziskanerkirche Sankt Johannis zu hören sein. „Worauf mein Herz vertraut“ heißt der evangelische Gottesdienst, den der Deutschlandfunk am 31.10.2011, ab 10.05 Uhr aus Neubrandenburg überträgt. Musikalisch begleitet das Vokalensemble Neubrandenburg den Gottesdienst, geleitet von Kantor Tobias Frank. Neben einer Collage für Orgel und Text zu Psalm 46 (Ein’ feste Burg ist unser Gott) werden auch Chorstücke von Felix Mendelssohn Bartholdy und des irischen Komponisten Charles V. Stanford zu hören sein. Über einen der wichtigsten biblischen Texte der Reformation, den Römerbrief, predigt Pastor Ralf von Samson. Weitere Informationen unter: www.musik-an-sankt-johannis.de und www.kirche-neubrandenburg.de

Gottesdienst aus der Evangelischen Kirche in Mainz Gonsenheim

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"Geld" – "Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles". Seit seiner Erfindung ist Geld ein begehrtes Gut und ein vielfach diskutiertes Thema. Auch zur Zeit Jesu war das schon so. Der Gottesdienst aus Mainz geht der Frage nach, was Geld für uns bedeutet und was Gott damit zu tun hat. Den Gottesdienst werden mitgestalten: Ein Unternehmer, der durch die Finanzkrise seine Firma aufgeben musste und das trotzdem als Chance begreift, ein Banker, der das Geld anderer Menschen verantwortlich verwalten und mehren will, ein Stifter, der an seinem Vermögen andere teilhaben lässt, und zwei Konfirmanden, die überlegen, womit sie einmal ihr Geld verdienen wollen. Der Predigttext des Sonntags wird die neutestamtentliche Geschichte vom reichen Jüngling sein. Die Predigt hält Pfarrerin Dr. Angela Rinn.

Gottesdienst aus der Evangelischen Kirche in Saarlouis

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Der evangelische Gottesdienst aus Saarlouis will das Interesse der Gesellschaft an den deutschen Soldaten wach halten. Er steht unter dem Motto „Auf Gott will ich hoffen“. Die Predigt hält der Militärseelsorger am Standort Lahnstein, Pfarrer Dr. Klaus Beckmann, über einen Text aus den Klageliedern Jeremias, wo es heißt: „Die Güte des Herrn ist, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende…“. In Saarlouis befindet sich ebenfalls ein Standort der Bundeswehr. Die Soldatinnen und Soldaten kommen in dem Gottesdienst selbst zu Wort mit Statements zu ihrem Dienst.

Musikalisch wird die Liturgie u. a. von einer Band der Bundeswehr unter der Leitung von Jennifer John gestaltet, die Jazz und Soul spielt. Die kirchliche Gesamtleitung hat Rundfunkpfarrer Hermann Preßler.

Gottesdienst aus der Evangelischen Kirche in Saarlouis

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Der evangelische Gottesdienst aus Saarlouis will das Interesse der Gesellschaft an den deutschen Soldaten wach halten. Er steht unter dem Motto „Auf Gott will ich hoffen“. Die Predigt hält der Militärseelsorger am Standort Lahnstein, Pfarrer Dr. Klaus Beckmann, über einen Text aus den Klageliedern Jeremias, wo es heißt: „Die Güte des Herrn ist, dass wir nicht gar aus sind, seine Barmherzigkeit hat noch kein Ende…“. In Saarlouis befindet sich ebenfalls ein Standort der Bundeswehr. Die Soldatinnen und Soldaten kommen in dem Gottesdienst selbst zu Wort mit Statements zu ihrem Dienst.

Musikalisch wird die Liturgie u. a. von einer Band der Bundeswehr unter der Leitung von Jennifer John gestaltet, die Jazz und Soul spielt. Die kirchliche Gesamtleitung hat Rundfunkpfarrer Hermann Preßler.

Gottesdienst aus der Evangelischen Kirche in Mainz Gonsenheim

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"Geld" – "Nach Golde drängt, am Golde hängt doch alles". Seit seiner Erfindung ist Geld ein begehrtes Gut und ein vielfach diskutiertes Thema. Auch zur Zeit Jesu war das schon so. Der Gottesdienst aus Mainz geht der Frage nach, was Geld für uns bedeutet und was Gott damit zu tun hat. Den Gottesdienst werden mitgestalten: Ein Unternehmer, der durch die Finanzkrise seine Firma aufgeben musste und das trotzdem als Chance begreift, ein Banker, der das Geld anderer Menschen verantwortlich verwalten und mehren will, ein Stifter, der an seinem Vermögen andere teilhaben lässt, und zwei Konfirmanden, die überlegen, womit sie einmal ihr Geld verdienen wollen. Der Predigttext des Sonntags wird die neutestamtentliche Geschichte vom reichen Jüngling sein. Die Predigt hält Pfarrerin Dr. Angela Rinn.

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