Du kannst nicht tiefer fallen als nur in Gottes Hand
Zweifel und Glaube
03.11.2024 07:05

Glaube und Zweifel gehören zusammen. Das Herz kann sich entscheiden, zu vertrauen, wo der Verstand noch immer zweifelt.

Sendung nachlesen:

12. August 1867. Im Kunstmuseum in Basel steht der russische Schriftsteller Fjodor Michailowitsch Dostojewskij vor einem Gemälde von Hans Holbein dem Jüngeren. Dostojewskij erstarrt, erleidet fast einen seiner epileptischen Anfälle. Mehr als 20 Mi-nuten starrt er auf das Bild. Es zeigt lebensgroß den toten Christus, wie er im Grab liegt. Überaus realistisch. 

Unbestätigte Quellen sagen, Holbein hätte 1521 eine aus dem Rhein geborgene Pestleiche zum direkten Vorbild genommen. Der tote Christus. Dem Verfall und der Verwesung preisgegeben. Dostojewskij flüstert einer Frau zu, vor diesem Bild könne man seinen Glauben verlieren. Er ist tief erschüttert.

Was lässt jemanden glauben und was lässt sie oder ihn zweifeln? Und wie geht man mit beidem um? Schließen sich Glaube und Zweifel aus oder gehören sie gar zusammen? Diese Sendung will das nicht theoretisch abhandeln, sondern am Leben und Wirken zweier Schriftsteller verdeutlichen. Es sind der Dichter Dostojewskij und der Pfarrer und Autor Arno Pötzsch, von dem sich einige Lieder in evangelischen und katholischen Gesangbüchern finden. 

Kann man vor einem Bild seinen Glauben verlieren? Das erscheint zunächst vielleicht befremdlich. Für jemanden wie Dostojewskij, der aus der orthodoxen christlichen Tradition kommt, ist das nicht so ungewöhnlich. Bilder haben in der orthodoxen Kirche einen hohen Stellenwert. Ikonen werden verehrt. Es wird ihnen zugetraut, Glauben zu vermitteln.

Außerdem spielte die Lehre von der Unverweslichkeit Heiliger zumindest im Volksglauben eine große Rolle. Man glaubte: Je heiliger ein Mensch lebt, desto weniger verwest er nach dem Tod. Christus selbst also müsste quasi unverweslich sein – auch im Tode. Aber Holbeins Bild zeigt eben deutliche Verwesungsspuren, den unaufhaltsamen, normalen, grauenhaft anzusehenden Zerfall eines toten Körpers, der nicht mumifiziert wurde. Ein Schock für den orthodox geprägten Dostojewskij. 

Sein Baseler Erlebnis findet mehrfachen Niederschlag in seinem nächsten Roman "Der Idiot". Dort lässt er Ippolyt über "ein großes und unschätzbares Wesen" sprechen. Gemeint ist Christus. Die Natur packt dieses Wesen – Christus – und vernichtet es nach dem Gesetz von Werden und Vergehen:

"Beim Anblick dieses Gemäldes erscheint die Natur in Gestalt eines riesigen, unerbittlichen und stummen Tieres oder richtiger, viel richtiger, wenn auch befremdlich aus-gedrückt, als eine gigantische Maschine moderner Konstruktion, die ein großes und unschätzbares Wesen sinnlos ergriffen, zerschmettert und verschlungen hat, dumpf und gefühllos - ein Wesen, das die ganze Natur samt allen ihren Gesetzen, die ganze Erde, die vielleicht einzig und allein geschaffen wurde, um das Kommen dieses Wesens zu ermöglichen, aufwiegt! In diesem Gemälde scheint in der Tat die Vorstellung von der finsteren scham- und sinnlosen unendlichen Kraft, der alles unterworfen ist, zum Ausdruck zu kommen und sich dem Betrachter unbemerkt mitzuteilen. Diese Menschen, die den Toten umgaben, … mussten in der grauenhaftesten Angst jeder seines Weges gehen.... Und wenn ihr Meister selbst am Tage vor der Kreuzigung sein eigenes Bild gesehen hätte, wäre er wohl auf das Kreuz gestiegen und so gestorben, wie es geschehen ist? Auch diese Frage erscheint wie von selbst, wenn man das Gemälde betrachtet." 

Dieses Erlebnis bringt den sowieso todkranken Ippolyt, der nur noch wenige Wochen zu leben hat, zum Entschluss, selbst Hand an sich zu legen. Das mag schockierend klingen und sollte es mindestens im 19. Jahrhundert auch sein. 

Es zeigt aber: Glaube und Zweifel sind existentiell. Sind sie es nicht, bleibt die Diskussion an der Oberfläche. Beim Glauben geht es nicht um das Fürwahrhalten irgendeines Satzes. Es geht darum, worauf man sich im Leben und im Sterben verlässt. Folglich geht auch der Zweifel an die Nieren.

Glaube und Zweifel sind beide existentiell. Und Glaube kann schnell in Zweifel um-schlagen. Das veranschaulicht eine Erzählung in der Bibel: Jesus geht nachts über das Wasser des Sees Genezareth. Seine Jünger, die im Boot sitzen, halten ihn für ein Gespenst. Er aber sagt "Fürchtet euch nicht!" und beruhigt sie. Dann will es ihm Petrus gleichtun. Er will richtig fest glauben und entsprechend handeln:

Petrus sagte zu Jesus:
"Herr, wenn du es bist, befiehl mir,
über das Wasser zu dir zu kommen."
Jesus sagte: "Komm!"
Da stieg Petrus aus dem Boot,
ging über das Wasser und kam zu Jesus.
Aber auf einmal merkte er, wie stark der Wind war.
Da bekam er Angst.
Er begann zu sinken und schrie: "Herr, rette mich!"
Sofort streckte Jesus ihm die Hand entgegen
und hielt ihn fest.
Er sagte zu Petrus: "Du hast zu wenig Vertrauen.
Warum hast du gezweifelt?"
Dann stiegen sie ins Boot und der Wind legte sich.
(Matthäus 14, 28-32)

Als Petrus begeistert glaubt, kann er es seinem Lehrer und Meister Jesus gleichtun und übers Wasser auf ihn zu gehen. Als ihm dann plötzlich die Tiefe des Sees und die eigentliche Unmöglichkeit seines Unterfangens bewusst wird, als er zweifelt, geht er unter und Jesus muss ihn rausziehen. Daraus könnte man ein einfaches Rezept ableiten, dass da heißt: Man darf nicht zweifeln, sondern soll immer tapfer und fest glauben. Doch das greift viel zu kurz. 

Zweifel lassen sich nicht so einfach beiseite räumen. Entweder hindern sie einen von vornherein daran, zu glauben und Vertrauen zu haben. Oder die Zweifel nagen am Glauben. Man kann versuchen, vor ihnen davonzulaufen. Das ist aber auch kein ehrlicher und ungetrübter Glaube. 

Ja, man kann in Zweifeln auch untergehen so wie Petrus, der im See versinkt. Wenn die Zweifel – um im Bild zu bleiben - die tiefen Wassermassen sind, schaffe ich es nicht, da schlafwandlerisch und unangefochten darüber oder darauf zu gehen. Ich habe mich von diesem Bild verabschiedet. Mir reicht es für meinen Glauben völlig, schwimmen zu lernen; zu spüren, dass auch das Wasser trägt und dass ich auch so das Ufer erreiche.

Einer, der sein Leben lang mit Zweifeln und Schwermut gekämpft hat, ist der Pfarrer und Poet Arno Pötzsch. Manche kennen ihn als Autor einiger Gesangbuchlieder. Auf den ersten Blick wirken seine Texte, als seien sie über jeden Zweifel erhaben. Sein vielleicht bekanntestes Gedicht beginnt "Du kannst nicht tiefer fallen / als nur in Gottes Hand". 

Arno Pötzsch
Unverloren

Du kannst nicht tiefer fallen
als nur in Gottes Hand,
die er zum Heil uns allen
barmherzig ausgespannt.

Es münden alle Pfade
durch Schicksal, Schuld und Tod
doch ein in Gottes Gnade
trotz aller unsrer Not.

Wir sind von Gott umgeben
auch hier in Raum und Zeit
und werden in ihm leben
und sein in Ewigkeit.

Viele Gedichte von Arno Pötzsch sind während des Naziregimes entstanden. Sie verdichten die Botschaft des Evangeliums in traditionellen, gekonnten und wunderbaren Strophen. Als könne dem Glauben nichts etwas anhaben. Wer genauer schaut, merkt, dass in Pötzschs Gedichten doch auch Finsternis und Zweifel eine Rolle spielen.

Arno Pötzsch
Das schwere Leben 

Schweres Leben, schwerer Tod,
Dasein voller Schwere,
immer ist mein Herz voll Not,
wie sich's wend und kehre.

Immer, ob das Licht ihm scheint,
ob im Dunkel nachtet,
ob sich's Irdischem vereint
und nach Ewgem trachtet,

ob sich Liebe ihm gewährt,
Glück es wild durchzittert,
ob ihm Leiden widerfährt
und es tiefst erschüttert – 

immer ist dies Herz voll Not,
dass die Hände beben,
immer, ach, vom dunklen Tod
und vom schweren Leben.


Wer sich mit dem Leben von Arno Pötzsch beschäftigt, kann nur staunen, was dieser Mensch ausgehalten und geleistet hat, wie ihn sein Glaube getragen und er Unzählige getröstet hat.

Pötzsch wird 1900 in Leipzig geboren, entstammt einem bescheidenen Elternhaus. Als er 16 ist, stirbt der Vater. Pötzsch - zeichnerisch begabt - will Lehrer werden, muss die Ausbildung aber abbrechen, weil das Geld nicht reicht und er Depressionen hat. Frei-willig meldet er sich zu Kriegsmarine. Er gerät in die Wirren der Revolution von 1918. Die Marinesolddaten sind die ersten, die noch vor Kriegsende streiken.

Zurück in Leipzig will er Religionslehrer werden, muss aber auch diese Ausbildung we-gen Geldmangels und großer Lebenszweifel abbrechen. Er will sich das Leben nehmen. Seine Rettung ist die Herrnhuter Brüdergemeine, die ihn aufnimmt. Er kann da wohnen und findet eine Anstellung, wird zunächst Stubenlehrer und passt auf heranwachsende Jungen auf. 

Dann besucht er die Missions- und Bibelschule in Herrnhut, kann aber nicht Missionar werden. Er entscheidet sich - auch wegen seiner Zweifel – für die sozialpädagogische Arbeit. Er kämpft mit seinen Zweifeln und betreut straffällig gewordene Jugendliche. 

In der sozialen Ausbildung lernt er Helene Bosse kennen und bald lieben. Das Paar hei-ratet 1930. Im gleichen Jahr entschließt sich Arno Pötzsch, Pfarrer zu werden. Bislang aber hat er nur einen Volksschulabschluss. Neben dem Beruf macht er Abitur, kämpft sich durch die Sprachen Latein, Griechisch und Hebräisch. Im fünften Semester wird er – inzwischen zweifacher Vater – in die Studienstiftung des deutschen Volkes aufgenommen. 

1934 steht die evangelische Kirche vor einer Zerreißprobe. Auf der einen Seite sind die Deutschen Christen, die die Kirche dem Regime von Adolf Hitler unterordnen wollen. Auf der anderen Seite steht die sogenannte "Bekennende Kirche", die sich gegen den Totalitarismus der Nazis wehrt. Mitten in diesem Kirchenkampf schreibt Arno Pötzsch seine ersten Gedichte.

Meinem Gott gehört die Welt,
meinem Gott das Himmelzelt, 
ihm gehört der Raum, die Zeit,
sein ist auch die Ewigkeit.

Und sein eigen bin auch ich.
Gottes Hände halten mich 
gleich dem Sternlein in der Bahn;
keins fällt je aus Gottes Plan.


Das klingt kindlich fromm und ist es auch. Aber man muss dabei mithören, dass die Welt und das Himmelszelt Gott und eben nicht Adolf Hitler gehört. 1935 legt Arno Pötzsch sein Examen ab und wird Pfarrer im sächsischen Königshain-Wiederau. Weil er führerkritisch und behindertenfreundlich predigt, wird der Gegenwind in der sächsischen Landeskirche für ihn immer bedrohlicher. So wird er schließlich 1938 Marine- und Standortpfarrer in Cuxhaven.

Arno Pötzsch wird 1940 zum Krieg eingezogen und Marine-Oberpfarrer in Den Haag. Er ist zuständig für die ganzen besetzten Niederlande, dann auch Belgien und schließlich bis Paris. Ständig muss er Soldaten beerdigen, Gefangene besuchen, zum Tode Verurteilte zur Hinrichtung begleiten und versuchen, ihnen und ihren Angehörigen irgendwie Trost zu spenden. Lauter Menschen, die scheinbar ins Bodenlose fallen, jeden Halt verloren haben oder zu verlieren drohen.

"Du kannst nicht tiefer fallen
als nur in Gottes Hand,
die er zum Heil uns allen
barmherzig ausgespannt.

Es münden alle Pfade
durch Schicksal, Schuld und Tod
doch ein in Gottes Gnade
trotz aller unsrer Not.

Wir sind von Gott umgeben
auch hier in Raum und Zeit
und werden in ihm leben
und sein in Ewigkeit."


Wenn der Raum und die Zeit, in der wir "von Gott umgeben" sind, zum einen die Hinrichtungsstätte und zum anderen die wenigen Lebensminuten sind, die einem noch verbleiben, dann klingen Pötzschs Verse aus dem Jahr 1941 plötzlich aufregend anders: Treffend, tragend und tröstend. 

Weil sie in der Bedrängnis so trostreich klangen, wurden seine Gedichte vielfach vertont und schon während des Krieges in der Schweiz und in Holland verlegt. Sie haben zu vielen Menschen gesprochen, Menschen verschiedener Nationen und Konfessionen. 

"Notlieder der Kirche" nannte Pötzsch seine Gedichte irgendwann selbst. Seine Verse waren meist anlassbezogen. Er wollte Trauernde und Zweifelnde mit einem Sonett, mit kunstvollen Reimen aufrichten. Und dieser Trauernde und Zweifelnde war immer auch er selbst. Nachts Verse zu schmieden, war für ihn überlebenswichtig. Worte zu finden und in eine Form zu gießen, half ihm, nicht zusammenzubrechen, durchzuhalten, weiter zu schwimmen. 

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Pötzsch wieder Pfarrer in Cuxhaven und half weiter den Verirrten, Verzweifelten und Vertriebenen. Meistens ganz praktisch, aber oft auch mit seinen Versen. 

Arno Pötzsch wollte sich nie mit den Schriftstellern und Lyrikern seiner Zeit messen. Die schrieben vor, während und auch nach dem Zweiten Weltkrieg ganz andere Verse. Statt glaubensgebundener Gedichte war in der Nachkriegszeit erst einmal Kahlschlaglyrik angesagt. Und der Kahlschlag traf auch den Gottesbegriff. 

Pötzsch aber stellte seine literarischen Fähigkeiten ganz in den Dienst seines Amtes und Auftrags als evangelischer Pfarrer. Er wollte mit ihnen trösten, auch sich selbst. Um das Bild vom Untergehen im Zweifel erneut aufzugreifen: Pötzsch hat durch sein Dichten Schwimmen gelernt. Es hat ihn getragen, mit Glaube und Zweifeln. Er lief nicht über das Wasser, aber er ging auch nicht unter. Jeder Vers war ein Schwimmzug, der die Schwermut vertrieb, ihn über Wasser hielt und weiterbrachte.

Zurück zu Dostojewskij. Dostojewskij war intellektuell sehr wach und suchte oft die öffentliche Auseinandersetzung auch zu Glaubensthemen und ethischen Fragen. Die Bedrohung durch den aufkommenden Nihilismus durchzieht seine zweite Lebenshälfte. Für mein Verständnis von Glaube und Zweifel ist Dostojewskij wichtig. Denn er hat als einer der ersten, wenn nicht als erster überhaupt verstanden, dass dem neuzeitlichen Zweifel letztlich argumentativ nicht beizukommen ist. Glaube lässt sich nicht beweisen. Und so sucht Dostojewskij, das Problem von Glaube und Zweifel literarisch nicht nur zu beschreiben, sondern zu "lösen". Nicht, indem er einen frommen Roman schreibt. Er entwickelt vielmehr den sogenannten polyphonen Roman. Darin kommen viele Stimmen mit ganz unterschiedlichen Positionen und Figuren zu Wort. Der Autor versucht aber nicht, sie einem übergeordneten Ziel dienstbar zu machen, sondern - und das ist das Neue – er zeichnet die Konsequenzen der jeweiligen Ideen nach und das treibt die Handlung voran.

Dostojewskij versucht, jede Person mit ihrer Idee ganz ernst zu nehmen, sie sich selbständig entwickeln zu lassen und die Konsequenzen jeder Weltanschauung im Lebensvollzug zu beschreiben. Er zieht die Ideen ins Leben. Wenn es keinen Gott gibt, ist dann nicht alles erlaubt, fragen einige seiner Figuren und handeln entsprechend. 

Alle späten großen Romane Dostojewskijs kreisen vor allem um diese Fragen. In seinen Romanen führt der Autor realistische Zweifels- und Glaubensexperimente durch. 

Der zweifelnde, verzweifelte Ippolyt ist im Roman "Der Idiot" nur die eine von vielen Positionen und Möglichkeiten. Die Hauptfigur im Roman ist Fürst Myschkin. Mit ihm versucht Dostojewskij, eine zeitgenössische Jesusfigur zu entwerfen. 

Bei Dostojewskij lerne ich: Zweifel und Glaube gehören zusammen. Das Gegenteil von Glaube ist nicht der Zweifel, sondern die religiöse Indifferenz, wie das Gegenteil von Liebe nicht Hass ist, sondern Gleichgültigkeit. Intellektuell kann ich nicht ohne Zweifel behaupten, dass Gottes Hand das Universum hält oder dass da nur Leere ist. Aber was der Kopf nicht endgültig entscheiden kann, das kann das Herz tun. Sich für Gott mit allen Zweifeln zu entscheiden.  

Viele Kritiker haben Dostojewskij zu Lebzeiten vorgeworfen, seine religiösen Hoffnungen seien billig, sein Glaube naiv, seine Kenntnisse der Philosophie nicht ausreichend. Dagegen sagt Dostojewskij über sich:

"Folglich glaube ich an Christus und bekenne mich zu diesem Glauben nicht wie ein Kind, sondern mein Hosianna ist durch das große Fegefeuer der Zweifel hindurchgegangen."

Es gilt das gesprochene Wort.


Musik dieser Sendung:
1. Jasper van’t Hof, Douala
2. Jasper van’t Hof, Eather
3. Babette Haag (Rich O’Meara), Restless
4. Jasper van’t Hof, Balsam
5. Jasper van’t Hof, Hymen 

Literatur dieser Sendung:
1. Fjodor Dostojewskij, Der Idiot, Zürich 1996
2. Arno Pötzsch, Im Licht der Ewigkeit, S. 399
3. Arno Pötzsch, Im Lichte der Ewigkeit, S. 262
4. Fjodor Dostojewskij, Notierte Gedanken, in Tagebuch eines Schriftstellers, München 1980