Bunt, bewegt und fromm

Feiertag

Gemeinfrei via unsplash.com/Raphael Nogueira

Bunt, bewegt und fromm
Impressionen aus Brasilien
23.02.2020 - 07:05
03.01.2020
Annette Bassler
Über die Sendung:

Die Reise in ein Paradies ist zugleich die in eine problematische Vergangenheit, in der Kolonialismus und Mission Hand in Hand arbeiteten. Kirchengebäude zeugen von dieser Vergangenheit. Und sind zugleich erfüllt von Gegenwart, von farbenfrohem, vielstimmigem Leben.

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„Da war Farbe und Bewegung... Ein Rausch von Schönheit und Glück überkam mich, der die Sinne erregte, die Nerven spannte, das Herz erweiterte, den Geist beschäftigte, und so viel ich sah, es war nie genug.“ (1)

 

So beschreibt der Dichter Stefan Zweig seine ersten Eindrücke von Brasilien. Farbe und Bewegung, Schönheit und Glück. So habe ich das auch empfunden. Wir- eine Gruppe von Freunden- waren eingeladen von Freunden dort. Eingeladen in ein Paradies. Ein Haus im atlantischen Regenwald. Im Garten hört man das Meer rauschen, blaubraune Kolibris umflirren feuerrote Hibiskusblüten. Ein Tucan mit leuchtend gelb-rotem Schnabel schaut vom Wipfel einer Palme. Drinnen auf dem Esstisch eine Schale mit Mangos, Papayas, Limetten, Bananen, Orangen und Kiwis. Gruß aus dem Garten! Am Abend gibt’s gegrilltes Fleisch am Spieß. Und zum Churrasco jede Menge Caipirinha, das brasilianische Nationalgetränk aus Limetten und Rum. Ein Rausch von Schönheit und Glück. Und so viel ich sah, es war nie genug.

Ohne die Einladung der Freunde wäre ich nicht nach Brasilien gereist. Die Bilder vom brennenden Amazonas Regenwald waren noch ganz gegenwärtig. Und von Präsident Bolsonaro, der sich die „Einmischung in innere Angelegenheiten“ verboten hat. Als müsste Brasilien sich noch immer gegen europäische Kolonialherren zur Wehr setzen. Als gäbe es den Klimawandel nicht. Warum in ein Land reisen, in dem die Korruption blüht- von der Kreisverwaltung bis hin zu höchsten Regierungsämtern? Warum in ein Land, das zu den Top Ten der Welt gehört, was die Kriminalitätsrate betrifft?

Stefan Zweig hat mit anderen Augen auf Brasilien geschaut. Er musste wegen seiner jüdischen Abstammung 1942 aus Nazideutschland auswandern. Angekommen in Brasilien konnte er kaum fassen, was dort gelebter Alltag war.

 

„Während in unserer alten Welt mehr als je der Irrwitz vorherrscht, Menschen »rassisch rein« aufzüchten zu wollen wie Rennpferde oder Hunde, beruht die brasilianische Nation seit Jahrhunderten einzig auf dem Prinzip der freien und ungehemmten Durchmischung… Brasilien hat… das Rassenproblem, das unsere europäische Welt verstört, auf die einfachste Weise ad absurdum geführt: indem es seine angebliche Gültigkeit einfach ignorierte.“ (3)

 

Seit der Unabhängigkeit Brasiliens im Jahr 1882 galt diese Gleichheit auch vor dem Gesetz. Weiße aus Europa, Schwarze aus Afrika, Indigene aus dem Amazonasgebiet- sie haben sich so sehr gemischt, dass man alle Schattierungen von Hautfarben unter den Brasilianern gibt. Die Schönheit und Artenvielfalt der Natur hat sich für mich auch unter den Menschen durchgesetzt. Und dann war da noch diese faszinierende Leichtigkeit des Seins. Auch bei denen, deren Alltag alles andere als leicht ist.

 

Salvador de Bahia

Unsere Reise beginnt in Salvador de Bahia an der nordöstlichen Küste von Brasilien. Die Altstadt „Pelegrino“ empfängt uns mit Trommelmusik. Man trifft sich hier zum Trommeln, einfach so. Der Rhythmus fährt uns in die Glieder und hallt von den Fassaden der barocken, mehrstöckigen Häuser. Sie sind alle leuchtend blau, gelb, türkis und rot gestrichen oder mit großen Graffitis bemalt.

Hier haben sich im 16. Jahrhundert die ersten Kolonialherren niedergelassen. Sie wurden so reich, dass Salvador 1549 die erste Hauptstadt der portugiesischen Kolonie Brasilien wurde. Und es 200 Jahre lang blieb.

Den Reichtum jedoch haben die Sklaven auf den Kakao-, Zucker- und Kaffeeplantagen erwirtschaftet. Sklaven aus Afrika. Sie haben ihre Kultur und ihre Musik mitgebracht und das hört man bis heute.

Obwohl die Pelegrino zum Weltkulturerbe gehört, schimmelt sie unaufhaltsam vor sich hin. Ein morbider Charme umfängt die Trommler und Schmuckverkäufer, die üppigen schwarzen Frauen in weiten bunten Kleidern und die Junkies, die auf dem Gehsteig dahindämmern. Am Tag für Touristen eine friedliche Symbiose, in der Nacht übernehmen die Drogenclans das Regiment. Die Polizei kümmert sich nicht. Auch nicht um die jugendlichen Schwarzen, die Nachfahren der einstigen Sklaven, die kaum der Armut und Kriminalität entkommen. „Sie kümmern sich nicht wirklich um uns“- so gibt Michael Jackson dem Zorn der schwarzen Jugend Sprache. Das Video zu diesem Welthit hat er hier in der Pelegrino gedreht und die schwarzen Trommler der Stadt damit weltberühmt gemacht.

 

 

Am Rande des Platzes leuchtet sie uns schon entgegen- die hellblaue Fassade der barocken Kirche „Nuestra Seignora del Rosario“. Anfang des 18. Jahrhunderts haben Sklaven sie erbaut und jetzt, an einem normalen Dienstagabend, lädt sie zur Messe ein. Brasilien, so sagt man, ist das katholischste Land der Welt. Und so sind wir sehr gespannt, mal einen typisch katholischen Gottesdienst zu besuchen. Schon eine halbe Stunde vor dem Gottesdienst ist die Kirche so voll, dass wir nur noch Stehplätze finden.

 

Die Gemeinde singt sich schon mal ein, begleitet von einem Gitarristen, zwei Trommlern und einer Vorsängerin im weißen Ornat. Dann kommt der Priester. Ein junger Schwarzer im goldenen Ornat. Er lacht, winkt den Leuten zu und begrüßt besonders zwei schwarze Frauen in leuchtend weißen Spitzenkleidern.

Da ich kein Wort Portugiesisch verstehe, kann ich nur sehen und fühlen, was passiert.

Alle sind gut drauf- Schwarze und Weiße, Einheimische und Touristen. Und selten habe ich in einem Gottesdienst eine so bunte Mischung verschiedener Outfits gesehen:

Frauen in Kittelschürzen und im Business Dress, Frauen in langen weiten Röcken, Frauen in knallengen Leggins und mit schulterfreiem T-Shirt – schon auch mal in XXL. Sowas wie eine Kleiderordnung scheint es nicht zu geben. Eine junge Frau in Jeans und T-Shirt kniet im Mittelgang. Sie singt und betet eifrig mit, in der Hand immer ihr Smartphone, in das sie ab und zu was eintippt. Niemand stört sich an irgendwas.

Dann deckt der Priester den Abendmahlskelch auf und alle drehen sich um zum Eingang.

 

„Pao, Pao,“ also „Brot“ singt die Gemeinde und tatsächlich! Frauen und Männer mit einem Korb frischer Brötchen ziehen feierlich in die Kirche ein. Das heißt, eigentlich ziehen sie nicht ein, sie tanzen und tänzeln herein mit Hüftschwung und Wechselschritt. So geht also Abendmahl auf brasilianisch.

Als der letzte Brotkorb abgestellt ist, wird es wieder katholisch. Der Priester feiert die Eucharistie am Altar allein. Als er den Kelch zur Wandlung hochhält, sind alle sehr ergriffen. Kurz danach fallen sich die Leute in die Arme oder reichen einander die Hand. Die junge Frau mit dem Smartphone kommt auf mich zu. „God bless you!“ ruft sie und fragt, woher wir kommen. Wir wünschen Gottes Segen und grüßen zurück. Nach dem Segen des Priesters gibt es noch Gemeindemitteilungen. Plötzlich drehen sich alle zu uns um und klatschen. Der Priester heißt uns Allemaos herzlich willkommen. Und ich lerne: Gottes Liebe und Freundlichkeit macht sich auch ohne Sprachkenntnisse verständlich.

 

 

Candomblé
Draußen vor der Kirche begegnen wir den beiden schwarzen Frauen in den weißen Spitzenkleidern wieder. Sie sind Candomblé Priesterinnen, erklärt man uns. Candomblé - das ist der Glaube, den die Sklaven einst aus Afrika mitgebracht haben. Dort glaubte jeder Stamm an seinen besonderen Gott - den Orischá. Der Orischá war Garant für Sicherheit und Schutz.

Die Sklaven aus Afrika durften in Brasilien nicht mehr ihren Candomblé Glauben praktizieren. Sie wurden zwangsgetauft. Aber sie haben an ihren Orischás festgehalten. Indem sie sie einfach mit christlichen Heiligen verschmolzen haben und so den Heiligen als Orischá verehrt haben. Der höchste aller Orischás war dann logischerweise- Jesus Christus.

Heute sieht die katholische Kirche das locker. Empfängt freundlich die Candomblé Priesterinnen, die abends selbstverständlich ihre Candombléversammlung leiten. Und wer jetzt meint, dieser Synkretismus sei primitiv- unsere Vorfahren haben dasselbe mit ihren Göttern gemacht, als die christlichen Missionare kamen. Noch heute feiern wir Weihnachten, das mal ein Sonnwendfest war.

Christentum in Reinform hat es auch bei uns so nie gegeben. (4)

 

Brasilien gilt als das katholischste Land der Welt. Das hat mit der Geschichte der Kolonialisierung zu tun. Mit den portugiesischen Kolonialherren sind auch die christlichen Orden nach Brasilien gekommen. Dominikaner, Franziskaner, Karmeliter und Jesuiten. Sie haben alle Sklaven und Indigene zwangsweise zum Christentum „bekehrt“. Diese Missionsdienste haben sie sich im wahrsten Sinne des Wortes vergolden lassen.

Betritt man z.B. die Kirche der Franziskaner in Salvador, die „Igreja de São Francisco“ aus dem 18. Jahrhundert, stockt einem der Atem über all dem Gold, mit dem die Skulpturen und Ornamente überzogen sind. Aber vergeblich habe ich Szenen oder Motive aus Jesu Leben gesucht. Die wunderschönen Gemälde im Kreuzgang- blau auf weißen Kacheln, zeichnen nicht etwa Jesu Leben oder seinen Leidensweg nach, es sind bebilderte Weisheiten des Horaz.
In dieser Kirche trifft das franziskanische Armutsideal auf eine Tonne Blattgold. Gold, das die Sklaven unter Einsatz ihres Lebens aus den Minen geholt haben.

Minas Gerais

Unsere nächste Station ist Minas Gerais- auf Deutsch „Allgemeine Minen“. In diesem Bundesstaat werden heute noch riesige Mengen von Eisenerz im Tagebau gefördert. Ab dem 16. Jahrhundert gab es noch Gold, Diamanten und Edelsteine. Mehr als 3000 Sklaven und deren Kinder arbeiteten hier unter Tage. Und davon zeugen noch heute die unzähligen barocken Kirchen in Salvador und Minas Gerais. Eine prächtiger als die andere.

Der Reichtum dieser Kirchen verdankt sich einer Art mittelalterlichem Joint Venture. Damals waren die brasilianischen Kolonialherren verpflichtet, einen großen Teil ihres Reichtums nach Portugal abzugeben. Nur das, was den Kirchen vor Ort geschenkt wurde, durfte im Land bleiben. Und so war den Orden recht, was den Kolonialherren billig war: Das Kirchengold blieb im Land, diente dem Ruhm der Kolonialherren und per Ablass noch ihrem Seelenheil nach dem Tod. Ein gutes Geschäft.

Aber wie konnten diese Geschäftsleute das alles mit ihrem christlichen Gewissen vereinbaren? Die Ausbeutung der Sklaven für Gold? Wie passte das für sie zusammen mit Jesu Gebot der Liebe, mit seiner Bergpredigt?

In den prächtigen Kirchen von Salvador und Ouro Preto ist mir aufgefallen: nirgendwo gab es Szenen aus dem Leben Jesu, keine Bilder von Heilungs- oder Wundergeschichten. Nichts- nur am Kreuz konnte man erkennen, dass es ein christliches Gebäude war. Das alles lässt mich vermuten: die christlichen Eroberer der neuen Welt haben allesamt ihr Grundbuch nicht gelesen. Allein die Schrift! Hat zur selben Zeit Martin Luther in Deutschland gefordert. Hätten die Missionaren ihre Bibel gekannt und ernst genommen, was wäre wohl aus Brasilien geworden?

 

 

Rio de Janeiro

Rio de Janeiro- die letzte Station unserer Brasilienreise- überwältigt schon beim Landeanflug. Welch ein Schönheit von Buchten und Bergen, von üppigem Regenwald, der die Stadt umgibt! Rio de Janeiro, die zweite Hauptstadt Brasiliens, ist wie ein Schmelztiegel. Stefan Zweig beschreibt die Menschen, denen er dort begegnet ist, so:

„Zweifellos, es ist hier mehr Lässigkeit in der Lebensführung. Die Menschen entwickeln unter dem …Einfluss des Klimas weniger Stoßkraft, weniger Vehemenz, weniger Dynamik, also gerade die Eigenschaften, die man heutzutage in tragischer Überschätzung als die moralischen Werte eines Volkes anpreist; aber wir, die wir die fürchterlichen Folgen dieser psychischen Überspannungen, dieser Gier und Machtwut am eigenen Schicksal erfahren, genießen diese lindere und gelassenere Form des Lebens als eine Wohltat und ein Glück.“ (5)


Zu diesem Ergebnis ist auch Pedro gekommen, unser Reiseführer. Seine Eltern sind als Juden vor den Nazis nach Brasilien geflüchtet und Pedro ist dort aufgewachsen. Danach hat er auf fast allen Kontinenten der Erde einmal gelebt. Aber jetzt, mit 72 Jahren, will er hier alt werden. Weil er die Lässigkeit und die Wärme liebt, weil er hier zuhause ist.

Was hält die Menschen zusammen - über alle Grenzen der Religion, Hautfarbe und Tradition hinweg? Der Glaube an den Rechtsstaat oder die Verfassung ist es nicht- die Korruption ist viel zu hoch. Eine gemeinsame Werte- oder Leitkultur ist es auch nicht. Es ist eher ein bestimmtes Lebensgefühl meint der Korrespondent Carl Goerdeler. Diese gewisse Leichtigkeit des Seins, der Glaube, dass alle Probleme sich irgendwie lösen lassen oder dass Gott selber die Probleme löst. Dass man jederzeit mit einem Wunder rechnen darf. (6)


 

Karneval

Es ist kein Zufall, dass dort, wo einst die Sklaverei die Gesellschaft am meisten geprägt hat, das blüht, was Brasilien berühmt gemacht hat: Der Karneval in Rio, Salvador und Recife. Karneval ist das Fest, das alle gesellschaftlichen Fesseln sprengt. In Brasilien feiert man den „Überfluss für alle“. Überfluss an Essen und Alkohol, an Lebensfreude und an Sex- und niemand gebietet ihnen Einhalt.“ So Carl Goerdeler. (7)

An diesem Wochenende zeigen die 14 besten Sambaschulen von Rio wieder ihr Können. Pro Schule treten zwischen 2000 und 5000 Akteure auf, jeder und jede in einem kunstvoll genähten Kostüm, das einem bestimmten Thema folgt. Eine junge Frau mit Kraushaar und Nickelbrille erzählt stolz von „ihrer Sambaschule“, die im letzten Jahr zum Thema „Umweltzerstörung“ aufgetreten ist und zu den besten gehört.

Genau eineinhalb Stunden dauert der Auftritt jeder Schule im Sambodrom und er wird nach strengen Regeln begutachtet. Ähnlich wie bei unsrer Bundesliga, bleiben die 13 besten in der ersten Liga, die schlechteste steigt ab, die beste Sambaschule der zweiten Liga steigt auf- als neue Nr. 14.

Eine Sambaschule organisiert nicht nur das ganze Jahr über den Auftritt im Sambodrom. Sie ist für viele Bewohner der Favelas Arbeitgeberin, Sozialstation und Bildungsoffensive. Wer in einer Sambaschule arbeitet, hat einen Job, von dem man leben kann und oft ist das der Weg aus der Armut der Favelas.

Am Ende der Führung dürfen wir Touristen eins der schillernden Kostüme aus dem Fundus anprobieren und uns mit einer wunderschönen, halbnackten Sambatänzerin fotografieren lassen.

Dann kommt der letzte Tag unserer Reise. Mit einer letzten Caipirinha schauen wir wehmütig zurück. Was nehmen wir mit ins kalte Deutschland?

Vielleicht vor allem dies, dass vieles zu Hause gar nicht so selbstverständlich ist, wie es uns scheint. Dass wir in einem funktionierenden Rechtsstaat mit verlässlichen Institutionen leben dürfen zum Beispiel. Dass meine protestantische Kirche seit 500 Jahren das christliche Grundbuch, die Bibel, ins Zentrum stellt und dass sie Maß und Mitte für christliches Handeln in Politik und Gesellschaft ist- das ist nicht selbstverständlich.

Unsere Reiseleiterin Suzueli hat 10 Jahre in Deutschland gelebt. Dann musste sie wieder in ihre Heimat Brasilien zurück. Warum?

Sie hatte Sehnsucht nach der Wärme und dem Licht Brasiliens. Und nach ihrer großen Familie! Und dann fügte sie augenzwinkernd hinzu: „Ich mag mein Leben hier, es hat weniger Regeln als bei euch. Ihr Deutsche regelt euch ein bisschen die Lebendigkeit weg!“

Vielleicht hat sie da recht. Die brasilianische Lebensfreude jedenfalls wird mich noch lange wärmen. Und all die Farben des Regenbogens, in denen Gott dieses Land gemalt hat.

 

Es gilt das gesprochene Wort.

 

 

 

Literaturangaben:

  1. Stefan Zweig: Brasilien, Land der Zukunft, Einleitung
  2. Wikipedia
  3. Stefan Zweig: Brasilien, Land der Zukunft, Einleitung
  4. (http://www.wisoveg.de/wisoveg/heimatkalender-eu/2004b/98brigida.html)
  5. Stefan Zweig: Brasilien, Land der Zukunft, Einleitung)
  6. von Goerdeler, Kulturschock Brasilien, S.9f
  7. von Goerdeler, Kulturschock Brasilien, S.66f

 

 

Musik dieser Sendung:

  1. They don´t really care about us.(Brasilian version), Michael Jackson
    https://www.youtube.com/watch?v=QNJL6nfu__Q&pbjreload=10
  2. Beach Bossa, Robson Galdino, Brasil
  3. Batucada do guanabara, Antoine Olivier, Glaucus Linx, Real Brazil
  4. Manha de carneval, Orfeu Negro
  5. Batucada Samba enredo, Antonio Garcia Isaac, Mesias Andrade Da Costa, Edenir Lopez Figueroa, Alo Brasil
  6. Musica do carnaval, Antoine Olivier, Glaucus Linx, Real Brazil
03.01.2020
Annette Bassler