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Im Ersten Deutschen Fernsehen sind die Kirchen seit 1954 wöchentlich mit dem Wort zum Sonntag präsent. Darüber hinaus überträgt das Erste an Feiertagen und zu besonderen Anlässen Gottesdienste.

Die Fachredaktionen für Religion und Kirchen in der ARD verantworten den Sendeplatz „Gott und die Welt“ jeden Sonntag im Ersten von 17.30 bis 18.00 Uhr, und öfters am Montagabend um 23.30 Uhr 45-Minuten-Reportagen.

Das Erste ist ein Programm und kein Sender. Getragen wird es von der „Arbeitsgemeinschaft der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten der Bundesrepublik Deutschland“ (ARD). Die Fachredaktionen dieser Rundfunkanstalten bieten in den Dritten Programmen und in ihren Hörfunkwellen viele weitere Sendungen, die sich mir Religionsthemen beschäftigen, auch die Kirchen sind dort vielfältig präsent. Informationen dazu finden Sie bei den jeweiligen Senderbeauftragten der Landesrundfunkanstalten

Alle Sendungen

Pfarrerin Anke Prumbaum
Pfarrerin Anke Prumbaum
04.02.2023 - 23:50

Wer einen schönen Urlaub macht und wunderschöne Fotos nachhause schickt, bekommt oft gesagt: „Am besten da bleiben! Hier in Deutschland ist alles trübe und Krise!“ Pfarrerin Anke Prumbaum war vier Monate beruflich in einem Traumland für Auswanderer unterwegs. Warum sie trotzdem zurück in die Heimat gekommen ist, darüber erzählt sie in ihrem Wort zum Sonntag.

Pfarrerin Annette Behnken
Pfarrerin Annette Behnken
11.02.2023 - 23:35

Was ist, wenn die Retter nur noch Tote bergen können und die Suche nach Überlebenden der Erdbebenkatastrophe aussichtslos erscheint? Pastorin Annette Behnken spricht in ihrem Wort zum Sonntag darüber, was Menschen dann noch tun, hoffen und glauben können. 

Pfarrer Alexander Höner Berlin
Pfarrer Alexander Höner
18.02.2023 - 23:45

Was kann man angesichts der weltweiten Dauerkrisen noch sagen? „Wird schon wieder?“ „Kopf hoch!?“ Nur nicht auf die Lügen der Tröster hören, rät der Berliner Pfarrer Alexander Höner. Nicht den Schmerz wegwischen, sondern echt und ehrlich miteinander teilen. Das gibt mehr Kraft als der Pseudotrost, davon ist der Seelsorger überzeugt.

Pfarrer Benedikt Welter
Pfarrer Benedikt Welter
25.02.2023 - 23:35

„Umständlich“, so beschreibt Johann Sebastian Bach das Wirken Gottes in seiner Kantate „Du wahrer Gott und Davids Sohn“ aus dem Jahr 1723. Benedikt Welter war bei einer Aufführung des Werks dabei. Im „Wort zum Sonntag“ macht er sich Gedanken darüber, was dieses „Umständlich“ für eine Bedeutung haben kann. Und er spannt einen Bogen von „schwer erfahrbar und weit weg“ bis zu „schützend und tröstend von allen Seiten“.